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   VerfGH Bayern, 07.05.2012 - 103-VI-11   

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https://dejure.org/2012,12953
VerfGH Bayern, 07.05.2012 - 103-VI-11 (https://dejure.org/2012,12953)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 07.05.2012 - 103-VI-11 (https://dejure.org/2012,12953)
VerfGH Bayern, Entscheidung vom 07. Mai 2012 - 103-VI-11 (https://dejure.org/2012,12953)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen behördliche und verwaltungsgerichtliche Entscheidungen zur Anerkennung eines Dienstunfalls

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Rüge einer Verletzung des Grundrechts auf rechtliches Gehör durch behördliche Entscheidung; Überprüfung verwaltungsrechtlicher Entscheidungen zur Anerkennung eines von einem Polizeibeamten geltend gemachten Dienstunfalls

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (10)

  • VerfGH Bayern, 15.07.2005 - 120-VI-04

    Verletzung des Grundrechts auf rechtliches Gehöhr; Beratungshilfe während des

    Auszug aus VerfGH Bayern, 07.05.2012 - 103-VI-11
    Ein Beteiligter ist zur Abwehr einer Gehörsverletzung dazu verpflichtet, von sich aus alle sich bietenden prozessualen Mittel und tatsächlichen Möglichkeiten zu nutzen, um sich das rechtliche Gehör zu verschaffen, und eine Schmälerung dieses Rechts zu verhindern (vgl. VerfGH vom 15.7.2005 = VerfGH 58, 178/181; VerfGH vom 5.12.2006 = VerfGH 59, 232/237).
  • VGH Bayern, 26.07.2011 - 3 ZB 11.1224

    Anhörungsrüge; Gehörsverletzung (hier: verneint)

    Auszug aus VerfGH Bayern, 07.05.2012 - 103-VI-11
    Die Verfassungsbeschwerde richtet sich gegen den Bescheid des Landesamts für Finanzen - Dienststelle Regensburg - vom 16. September 2008 Az. 33511-03/220357/4, den Widerspruchsbescheid des Landesamts für Finanzen - Dienststelle Regensburg - vom 2. Januar 2009 Az. 33511-DU-91105098, das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichts Augsburg vom 20. August 2009 Az. Au 2 K 09.154 sowie die Beschlüsse des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 4. Mai 2011 Az. 3 ZB 09.2463 und vom 26. Juli 2011 Az. 3 ZB 11.1224.
  • VerfGH Bayern, 12.02.2008 - 12-VI-07

    Verfassungsbeschwerde: Keine Verletzung des rechtlichen Gehörs und des

    Auszug aus VerfGH Bayern, 07.05.2012 - 103-VI-11
    Nur wenn sich aus den besonderen Umständen des Einzelfalls klar und deutlich ergibt, dass das Gericht ein Vorbringen nicht erwogen hat, kann eine Verletzung des rechtlichen Gehörs angenommen werden (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 6.7.2001 = VerfGH 54, 59/61; VerfGH vom 12.2.2008 = VerfGH 61, 25/35).
  • VGH Bayern, 04.05.2011 - 3 ZB 09.2463

    Dienstunfall verursacht durch Mobbing (hier: verneint); Dauereinwirkung;

    Auszug aus VerfGH Bayern, 07.05.2012 - 103-VI-11
    Die Verfassungsbeschwerde richtet sich gegen den Bescheid des Landesamts für Finanzen - Dienststelle Regensburg - vom 16. September 2008 Az. 33511-03/220357/4, den Widerspruchsbescheid des Landesamts für Finanzen - Dienststelle Regensburg - vom 2. Januar 2009 Az. 33511-DU-91105098, das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichts Augsburg vom 20. August 2009 Az. Au 2 K 09.154 sowie die Beschlüsse des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 4. Mai 2011 Az. 3 ZB 09.2463 und vom 26. Juli 2011 Az. 3 ZB 11.1224.
  • BVerwG, 16.03.1994 - 11 C 48.92

    Feststellungsinteresse zur Erhebung einer Fortsetzungsfeststellungsklage

    Auszug aus VerfGH Bayern, 07.05.2012 - 103-VI-11
    Nachdem der Prozessbevollmächtigte des Beschwerdeführers ausweislich der Niederschrift über die mündliche Verhandlung vom 20. August 2009 keinen Beweisantrag gemäß § 86 Abs. 2 VwGO gestellt hatte, hat er darauf verzichtet, das Gericht zu veranlassen, vor Erlass einer Sachentscheidung Überlegungen über die Entscheidungserheblichkeit eines Beweisantrags anzustellen (vgl. BVerwG vom 16.3.1994 = NVwZ 1994, 1095).
  • VerfGH Bayern, 31.03.2008 - 34-VI-07

    Verfassungsbeschwerde: Verletzung des rechtlichen Gehörs durch pflichtwidrige

    Auszug aus VerfGH Bayern, 07.05.2012 - 103-VI-11
    Zum anderen gibt es den Beteiligten einen Anspruch darauf, dass das Gericht ein rechtzeitiges und möglicherweise erhebliches Vorbringen zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung in Erwägung zieht, soweit es nach den Prozessvorschriften nicht ausnahmsweise unberücksichtigt bleiben muss oder kann (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 31.3.2008 = VerfGH 61, 66/70).
  • VG Augsburg, 20.08.2009 - Au 2 K 09.154

    "Mobbing" als Dienstunfall (verneint); dienstunfallrechtliches Tatbestandsmerkmal

    Auszug aus VerfGH Bayern, 07.05.2012 - 103-VI-11
    Die Verfassungsbeschwerde richtet sich gegen den Bescheid des Landesamts für Finanzen - Dienststelle Regensburg - vom 16. September 2008 Az. 33511-03/220357/4, den Widerspruchsbescheid des Landesamts für Finanzen - Dienststelle Regensburg - vom 2. Januar 2009 Az. 33511-DU-91105098, das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichts Augsburg vom 20. August 2009 Az. Au 2 K 09.154 sowie die Beschlüsse des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 4. Mai 2011 Az. 3 ZB 09.2463 und vom 26. Juli 2011 Az. 3 ZB 11.1224.
  • BVerfG, 25.08.2008 - 2 BvR 2213/06

    Verletzung von Art 101 Abs 1 S 2 GG durch Nichtzulassung der Berufung im

    Auszug aus VerfGH Bayern, 07.05.2012 - 103-VI-11
    Das Grundrecht auf Menschenwürde kann nur dann verletzt sein, wenn schwerwiegende, an den Kern der menschlichen Persönlichkeit greifende Beeinträchtigungen vorliegen (vgl. VerfGH vom 9.9.2002 = VerfGH 55, 123/126; VerfGH vom 14.7.2009 = BayVBl 2009, 720).
  • VerfGH Bayern, 09.09.2002 - 24-VII-01
    Auszug aus VerfGH Bayern, 07.05.2012 - 103-VI-11
    Das Grundrecht auf Menschenwürde kann nur dann verletzt sein, wenn schwerwiegende, an den Kern der menschlichen Persönlichkeit greifende Beeinträchtigungen vorliegen (vgl. VerfGH vom 9.9.2002 = VerfGH 55, 123/126; VerfGH vom 14.7.2009 = BayVBl 2009, 720).
  • VerfGH Bayern, 11.05.2004 - 44-VI-02
    Auszug aus VerfGH Bayern, 07.05.2012 - 103-VI-11
    Es muss vielmehr aufgrund der vorgetragenen Tatsachen zumindest die Möglichkeit einer Grundrechtsverletzung bestehen (vgl. VerfGH vom 11.5.2004 = VerfGH 57, 39/42; VerfGH vom 1.3.2012 m. w. N.).
  • VerfGH Bayern, 23.09.2015 - 38-VI-14

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Baubeseitigungs- und Duldungsanordnung

    Die Verletzung des rechtlichen Gehörs kann auch nicht damit begründet werden, die vom Gericht vertretene Auffassung sei unrichtig (vgl. VerfGH vom 8.3.2004 VerfGHE 57, 16/24; vom 7.5.2012 - Vf. 103-VI-11 - juris Rn. 25).
  • VerfGH Bayern, 25.08.2016 - 2-VI-15

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die Versagung der Wiederaufnahme eines

    Die Verletzung des Grundrechts auf rechtliches Gehör kann indessen nicht damit begründet werden, die Auffassung des Gerichts sei fehlerhaft (VerfGH vom 7.5.2012 -Vf. 103-VI-11 - juris Rn. 25).
  • VerfGH Bayern, 23.01.2024 - 70-VI-22

    Verfassungsbeschwerde, Verletzung, Gutachten, Zahnarzt,

    Der die behauptete Grundrechtsverletzung enthaltende Vorgang muss vollständig und nachvollziehbar so dargelegt werden, dass der Verfassungsgerichtshof in die Lage versetzt wird, ohne Rückgriff auf die Akten des Ausgangsverfahrens zu prüfen, ob der geltend gemachte Verfassungsverstoß nach dem Vortrag des Beschwerdeführers möglich erscheint (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 7.5.2012 - Vf. 103-VI-11 - juris Rn. 18; vom 22.7.2019 - Vf. 64-VI-16 - juris Rn. 14; vom 12.4.2021 - Vf. 14-VI-18 - juris Rn. 15; vom 20.9.2022 - Vf. 1-VI-22 - juris Rn. 29; Müller in Meder/Brechmann, Die Verfassung des Freistaates Bayern, 6. Aufl. 2020, Art. 120 Rn. 42 f.).
  • VerfGH Bayern, 12.07.2016 - 49-VI-15

    Überprüfung eines strafgerichtlichen Beschlusses am Maßstab des Willkürverbots

    a) Mit Blick auf die angegriffenen Entscheidungen der Staatsanwaltschaft und des Generalstaatsanwalts ergibt sich das bereits daraus, dass Art. 91 Abs. 1 BV die Gewährung rechtlichen Gehörs nur vor Gerichten grundrechtlich verbürgt (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 7.5.2012 - Vf. 103-VI-11 - juris Rn. 19 m. w. N.; vom 25.8.2015 BayVBl 2016, 15 Rn. 22).

    Soweit die Beschwerdeführerin die Unrichtigkeit der Rechtsauffassung des Oberlandesgerichts geltend machen will, betrifft dies von vornherein nicht das Grundrecht auf rechtliches Gehör (vgl. VerfGH vom 8.3.2004 VerfGHE 57, 16/24; vom 7.5.2015 - Vf. 103-VI-11 - juris Rn. 25), so dass eine darauf gestützte Rüge diesbezüglich mangels hinreichender Substanziierung (Art. 51 Abs. 1 Satz 1 VfGHG) unzulässig ist.

  • VerfGH Bayern, 16.11.2018 - 23-VI-16

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde bezogen auf eine Strafanzeige der

    a) Mit Blick auf die angegriffenen Entscheidungen der Staatsanwaltschaft und des Generalstaatsanwalts ergibt sich das bereits daraus, dass Art. 91 Abs. 1 BV die Gewährung rechtlichen Gehörs nur vor Gerichten grundrechtlich verbürgt (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 7.5.2012 - Vf. 103-VI-11 - juris Rn. 19 m. w. N.; vom 25.8.2015 BayVBl 2016, 15 Rn. 22).
  • VerfGH Bayern, 17.10.2023 - 72-VI-21

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde bezüglich eines Klageerzwingungsverfahrens wegen

    Im Übrigen kann mit der Verfassungsbeschwerde insoweit nicht in zulässiger Weise die Verletzung rechtlichen Gehörs gerügt werden, da Art. 91 Abs. 1 BV die Gewährung rechtlichen Gehörs nur vor Gerichten grundrechtlich verbürgt (ständige Rechtsprechung; vgl. VerfGH vom 7.5.2012 - Vf. 103-VI-11 - juris Rn. 19 m. w. N.; vom 25.8.2015 BayVBl 2016, 15 Rn. 22, vom 16.11.2018 - Vf. 23-VI-16 - juris Rn. 23.f.; vom 12.1.2022 - Vf. 19-VI-21 - juris Rn. 18 m. w. N.).
  • VerfGH Bayern, 25.08.2015 - 48-VI-14

    Verfassungsbeschwerde nach erfolgloser Klageerzwingung

    a) Dieses Grundrecht ist nur vor Gericht gewährleistet; es bezieht sich nicht, auch nicht entsprechend, auf Verfahren vor Behörden (VerfGH vom 7.5.2012 - Vf. 103-VI-11 - juris Rn. 19 m. w. N.), also auch nicht auf staatsanwaltschaftliche Verfahren (Wolff in Lindner/Möstl/Wolff, a. a. O., Art. 91 Rn. 9).
  • VerfGH Bayern, 02.07.2014 - 58-VI-13

    Verurteilung zu Schadensersatz wegen fehlerhafter Werkleistung

    Die Verletzung des rechtlichen Gehörs kann auch nicht damit begründet werden, die vom Gericht vertretene Auffassung sei unrichtig (vgl. VerfGH vom 8.3.2004 VerfGHE 57, 16/24; vom 7.5.2012 - Vf. 103-VI-11 - juris Rn. 25).
  • VerfGH Bayern, 20.07.2016 - 74-VI-15

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde

    Die Verletzung des Grundrechts auf rechtliches Gehör kann ferner nicht mit der Behauptung begründet werden, die Auffassung des Gerichts sei unzutreffend (VerfGH vom 8.3.2004 VerfGHE 57, 16/24; vom 7.5.2012 -Vf 103-VI-11 - juris Rn. 25).
  • VerfGH Bayern, 12.04.2017 - 5-VI-16

    Keine erneuter Fristlauf für die Verfassungsbeschwerde durch Entscheidung über

    Mit der Begründung, die vom Gericht vertretene Auffassung sei unrichtig, kann eine Verletzung des rechtlichen Gehörs aber nicht begründet werden (vgl. VerfGH vom 8.3.2004 VerfGHE 57, 16/24; vom 7.5.2012 - Vf. 103-VI-11 - juris Rn. 25).
  • VerfGH Bayern, 09.07.2015 - 62-VI-14

    Rückgewährpflichten nach Insolvenzanfechtung

  • VG Bayreuth, 18.08.2015 - B 5 K 13.438

    "Mobbing" als Dienstunfall (verneint); Dauereinwirkung; fehlendes plötzliches

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