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   VG Berlin, 12.11.2003 - 11 A 606.03   

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VG Berlin, 12.11.2003 - 11 A 606.03 (https://dejure.org/2003,8301)
VG Berlin, Entscheidung vom 12.11.2003 - 11 A 606.03 (https://dejure.org/2003,8301)
VG Berlin, Entscheidung vom 12. November 2003 - 11 A 606.03 (https://dejure.org/2003,8301)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Radfahrthemen - Radfahrer/Verwaltungsrecht - Radwege/Radwegbenutzung - Vorfahrtthemen

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Rechtsschutz gegen Verkehrszeichen

Papierfundstellen

  • NZV 2004, 486
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (11)

  • VG Berlin, 17.07.2003 - 27 A 12.02

    Radwegbenutzungspflicht mitunter rechtswidrig

    Auszug aus VG Berlin, 12.11.2003 - 11 A 606.03
    Der Streit um den Beginn der Anfechtungsfrist gegen Verkehrszeichen (für alle generell mit dem Aufstellen des Verkehrszeichens unabhängig von einer konkreten Wahrnehmungsmöglichkeit oder für jeden einzeln je nach dem, wann er erstmalig "betroffen" war - vgl. hierzu das Urteil der 27. Kammer vom 3. Juli 2003 - VG 27 A 12.02 -, Seite 7 bis 9 des Entscheidungsabdruckes) ist daher vorliegend unerheblich.

    Mehrspuriger Rechtsabbiegeverkehr, der einen solchen besonderen (Gefahren-) Umstand darstellen könnte (vgl. die Urteile der 27. Kammer vom 3. Juli 2003 - VG 27 A 246.01, VG 27 A 247.01, VG 27 A 299.01, VG 27 A 11.02, VG 27 A 12.02 -), findet nicht statt, insbesondere auf der Brücke über die BAB 100/Lerschpfad ist das (Rechts-) Abbiegen nur in einer Spur erlaubt; Gleiches gilt für die Kreuzung Sophie-Charlotten-Straße sowie für die westliche Seite der Kreuzung Luisenplatz (die östliche Seite ist nicht mehr Streitgegenstand).

  • BVerwG, 27.01.1993 - 11 C 35.92

    Busspur - § 42 VwGO, zur Verwaltungsaktsqualität von Verkehrsmaßnahmen, § 42 Abs.

    Auszug aus VG Berlin, 12.11.2003 - 11 A 606.03
    Der Kläger kann nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts als durch eine auf § 45 Abs. 1 StVO gestützte Verkehrsbeschränkung potentiell betroffener Verkehrsteilnehmer geltend machen, dass die rechtsatzmäßigen Voraussetzungen für die Verkehrsbeschränkung nicht gegeben seien oder die Verkehrsbehörde bei der gebotenen Interessenabwägung seine Belange nicht oder nicht angemessen berücksichtigt habe (BVerwGE 92, 32 [35]).

    Der streitige Radweg ist auch nicht nach Umständen des Einzelfalles (noch) für die Sicherheit von Radfahrern erforderlich, weil die Verkehrssicherheit - wegen (noch größeren) Gefahren bei der Benutzung der Fahrbahn - auf andere Weise nicht gewährleistet wäre (vgl. zur Rechtfertigung von Abweichungen von den Vorgaben der VwV-StVO bei "wesentlichen Besonderheiten" das Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 27. Januar 1993, BVerwGE 92, 32).

  • BVerwG, 28.02.1997 - 1 C 29.95

    Verwaltungsverfahrensrecht - Wiederaufgreifen des Verwaltungsverfahrens

    Auszug aus VG Berlin, 12.11.2003 - 11 A 606.03
    Die Klagebefugnis, fehlt (nur), wenn offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise eine Verletzung des Klägers in eigenen Rechten möglich erscheint (vgl. BVerwGE 104, 115 [118] m.w.N.).
  • OVG Hamburg, 04.11.2002 - 3 Bf 23/02

    Anfechtung eines Verkehrszeichens; Klagebefugnis des Verkehrsteilnehmers i.S.d. §

    Auszug aus VG Berlin, 12.11.2003 - 11 A 606.03
    Dabei braucht hier nicht entschieden zu werden, ob die Klagebefugnis hinsichtlich einer Verkehrsregelung nur dann gegeben ist, wenn der Kläger glaubhaft macht, dass er von dem Verkehrszeichen nach seinen persönlichen Lebensumständen in einer gewissen Regelmäßigkeit oder Nachhaltigkeit tatsächlich betroffen ist (so OVG Hamburg, Urteil vom 4. November 2002 - 3 Bf 23/02 -, NZV 2003, 351; das Bundesverwaltungsgericht - BVerwG 3 C 15.03 - hat diese Entscheidung am 21. August 2003 aufgehoben und zurückverwiesen, die Entscheidungsgründe liegen hierzu jedoch noch nicht vor; ähnlich verlangen eine "hinreichende Verkehrsbeziehung" Hüttenbrink in: Kuhla/Hüttenbrink/Endler, Der Verwaltungsprozess, 2002, D 64, und VG Köln, Urteil vom 20. März 1995, NWVBI. 1995, 441).
  • VG Hamburg, 28.01.2002 - 5 VG 4258/00

    Radfahrthemen - Radfahrer/Verwaltungsrecht - Radwege/Radwegbenutzung -

    Auszug aus VG Berlin, 12.11.2003 - 11 A 606.03
    Die Radwegbenutzungspflicht ist eine Beschränkung des Straßenverkehrs im Sinne der Vorschrift (vgl. hierzu ausführlich VG Hamburg, Urteil vom 28. Januar 2002, NZV 2002, 533 [534]) und der Beklagte hat das ihm eingeräumte Ermessen fehlerhaft im Sinne von § 114 Satz 1 VwGO ausgeübt.
  • VG Berlin, 17.07.2003 - 27 A 246.01

    Radwegbenutzungspflicht mitunter rechtswidrig

    Auszug aus VG Berlin, 12.11.2003 - 11 A 606.03
    Mehrspuriger Rechtsabbiegeverkehr, der einen solchen besonderen (Gefahren-) Umstand darstellen könnte (vgl. die Urteile der 27. Kammer vom 3. Juli 2003 - VG 27 A 246.01, VG 27 A 247.01, VG 27 A 299.01, VG 27 A 11.02, VG 27 A 12.02 -), findet nicht statt, insbesondere auf der Brücke über die BAB 100/Lerschpfad ist das (Rechts-) Abbiegen nur in einer Spur erlaubt; Gleiches gilt für die Kreuzung Sophie-Charlotten-Straße sowie für die westliche Seite der Kreuzung Luisenplatz (die östliche Seite ist nicht mehr Streitgegenstand).
  • BVerwG, 21.08.2003 - 3 C 15.03

    Radweg-Benutzungspflicht; Klagebefugnis; unzulässige "Popularklage";

    Auszug aus VG Berlin, 12.11.2003 - 11 A 606.03
    Dabei braucht hier nicht entschieden zu werden, ob die Klagebefugnis hinsichtlich einer Verkehrsregelung nur dann gegeben ist, wenn der Kläger glaubhaft macht, dass er von dem Verkehrszeichen nach seinen persönlichen Lebensumständen in einer gewissen Regelmäßigkeit oder Nachhaltigkeit tatsächlich betroffen ist (so OVG Hamburg, Urteil vom 4. November 2002 - 3 Bf 23/02 -, NZV 2003, 351; das Bundesverwaltungsgericht - BVerwG 3 C 15.03 - hat diese Entscheidung am 21. August 2003 aufgehoben und zurückverwiesen, die Entscheidungsgründe liegen hierzu jedoch noch nicht vor; ähnlich verlangen eine "hinreichende Verkehrsbeziehung" Hüttenbrink in: Kuhla/Hüttenbrink/Endler, Der Verwaltungsprozess, 2002, D 64, und VG Köln, Urteil vom 20. März 1995, NWVBI. 1995, 441).
  • VG Berlin, 17.07.2003 - 27 A 299.01

    Radwegbenutzungspflicht mitunter rechtswidrig

    Auszug aus VG Berlin, 12.11.2003 - 11 A 606.03
    Mehrspuriger Rechtsabbiegeverkehr, der einen solchen besonderen (Gefahren-) Umstand darstellen könnte (vgl. die Urteile der 27. Kammer vom 3. Juli 2003 - VG 27 A 246.01, VG 27 A 247.01, VG 27 A 299.01, VG 27 A 11.02, VG 27 A 12.02 -), findet nicht statt, insbesondere auf der Brücke über die BAB 100/Lerschpfad ist das (Rechts-) Abbiegen nur in einer Spur erlaubt; Gleiches gilt für die Kreuzung Sophie-Charlotten-Straße sowie für die westliche Seite der Kreuzung Luisenplatz (die östliche Seite ist nicht mehr Streitgegenstand).
  • VG Berlin, 17.07.2003 - 27 A 247.01

    Radwegbenutzungspflicht mitunter rechtswidrig

    Auszug aus VG Berlin, 12.11.2003 - 11 A 606.03
    Mehrspuriger Rechtsabbiegeverkehr, der einen solchen besonderen (Gefahren-) Umstand darstellen könnte (vgl. die Urteile der 27. Kammer vom 3. Juli 2003 - VG 27 A 246.01, VG 27 A 247.01, VG 27 A 299.01, VG 27 A 11.02, VG 27 A 12.02 -), findet nicht statt, insbesondere auf der Brücke über die BAB 100/Lerschpfad ist das (Rechts-) Abbiegen nur in einer Spur erlaubt; Gleiches gilt für die Kreuzung Sophie-Charlotten-Straße sowie für die westliche Seite der Kreuzung Luisenplatz (die östliche Seite ist nicht mehr Streitgegenstand).
  • VG Hannover, 23.07.2003 - 11 A 5004/01

    Aufhebung einer Radwegebenutzungspflicht; Wirksamkeit von Verkehrszeichen;

    Auszug aus VG Berlin, 12.11.2003 - 11 A 606.03
    Sein Antrag war also erkennbar darauf gerichtet, dass die Straßenverkehrsbehörde die verkehrliche Situation (erneut) prüft und das ihr nach § 45 StVO beim Erlass von verkehrsregelnden Maßnahmen zustehende Ermessen pflichtgemäß unter Berücksichtigung der vom Kläger vorgetragenen Gefahren für Radfahrer ausübt (vgl. zu einer entsprechenden Auslegung des Klagebegehrens VG Hannover, Urteil vom 23. Juli 2003 - VG 11 A 5004/01 -).
  • VG Berlin, 03.07.2003 - 27 A 11.02

    Radwegbenutzungspflicht mitunter rechtswidrig

  • VGH Bayern, 11.08.2009 - 11 B 08.186

    Gegenstandsloswerden einer straßenverkehrsrechtlichen Anordnung durch Erlass

    Neben dem bereits erwähnten Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin vom 28. September 2000 (a.a.O.) ist - nicht abschließend - auf die Entscheidungen des Verwaltungsgerichts Hamburg vom 29. November 2001 (NZV 2002, 288), des Verwaltungsgerichts Schleswig vom 23. September 2003 (a.a.O.) und des Verwaltungsgerichts Berlin vom 12. November 2003 (NZV 2004, 486), ferner auf die beiden Urteile des Verwaltungsgerichts Göttingen vom 27. November 2003 (Az. 1 A 1196/01, Juris; Az. 1 A 1228/01, Juris) und des Verwaltungsgerichts München vom 1. Februar 2006 (Az. M 23 K 05.1174) zu verweisen.
  • VG Braunschweig, 16.04.2013 - 6 A 64/11

    Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung; Aufhebung;

    Eine Verpflichtungsklage ist zulässig, auch wenn die (erstmalige) Anordnung der Radwegebenutzungspflicht bestandskräftig geworden ist (so auch VG Hannover, U. v. 23.07.2003 - 11 A 5004/01 - n.v., bestätigt durch Nds. OVG, B. v. 05.12.2003 - 12 LA 467/03 -, juris Rn. 4; VG Berlin, U. v. 12.11.2003 - 11 A 606.03 -, juris Rn. 18; VG Gelsenkirchen, U. v. 01.12.2009 - 14 K 5458/08 -, juris Rn. 41).

    Insoweit braucht die Kammer nicht zu entscheiden, ob hierfür ein qualifiziertes Betroffensein des Klägers von der umstrittenen Radwegebenutzungspflicht zu fordern ist (so Nds. OVG, B. v. 05.12.2003 - 12 LA 467/03 -, juris Rn. 6 f.; VG Gelsenkirchen, U. v. 01.12.2009 - 14 K 5458/08 -, juris Rn. 50; offengelassen vom VG Berlin, U. v. 12.11.2003 - 11 A 606.03 -, juris Rn. 19; für die Anfechtungsklage verneinend: BVerwG, U.v. 21.08.2003 - 3 C 15/03 -, juris Rn. 13 ff.).

  • VGH Hessen, 15.05.2009 - 2 A 2307/07

    Wirksamwerden eines Verkehrszeichens als Verwaltungsakt in Form der

    Eine derartige Rechtsauffassung lässt sich auch nicht aus dem vom Kläger angeführten Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin vom 12. November 2003 (- 11 A 606.03 -, NZV 2004, 486) herleiten.
  • VG Berlin, 25.07.2019 - 11 K 425.16

    Änderung der Parkordnung vor einem Grundstück

    Den von der straßenverkehrsrechtlichen Anordnung Betroffenen ist daher auch nach Eintritt der Bestandskraft die Möglichkeit eröffnet, bei der zuständigen Behörde einen Antrag auf Überprüfung der getroffenen Regelung zu stellen und dieses Begehren gegebenenfalls in der Form der Verpflichtungsklage gerichtlich weiterzuverfolgen (vgl. VG Berlin, Urteil vom 12. November 2003 - VG 11 A 606.03 -, juris, Rn. 18; VG Braunschweig, Urteil vom 16. April 2013 - 7 A 2194/16 -, juris, Rn. 44 m.w.N.).
  • VG München, 01.02.2006 - M 23 K 05.1174
    Dass die Vorschriften des § 45 Abs. 9 StVO bei der Anordnung einer Radwegebenutzungspflicht i.S.v. § 2 Abs. 4 S. 2 StVO gelten, entsprecht der ganz überwiegenden Meinung (vgl. etwa, jeweils m.w.N., Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Urt. v. 23.9. 2003 - 3 A 275/02 -, VRS 106, 224 = NZV 2005, 221; VG Berlin, Urt. v. 12.11.2003 - 11 A 606.03 -, NZV 2004, 486 = VRS 106, 153; VG Göttingen, Urt. v. 27.11.2003 - 1 A 1228/01 -, juris; ; a.A. soweit ersichtlich nur VG Regensburg, Urt. v. 28.11.2005 - RO 5 K 03.2192 -, S. 8 f. des Entscheidungsumdrucks).

    Dabei erscheint es zumindest als fraglich, ob die von der Beklagten angeführten Umstände, insbesondere der (nicht weiter belegte) hohe Anteil des Schwerlastverkehrs und die hohe Verkehrsbelastung für eine innerstädtische (jeweils zweispurige) Hauptverkehrsstraße in München atypischen Umstände darstellen (für einen vergleichbaren Fall, vgl. VG Berlin, Urt. v. 12.11.2003 - 11 A 606.03 -, NZV 2004, 486 = VRS 106, 153).

  • VG Freiburg, 15.03.2007 - 4 K 2130/05

    Streit um Radwegbenutzungspflicht

    Der Entscheidung der Beklagten für eine Beibehaltung der Radwegbenutzungspflicht stehen im vorliegenden Fall auch nicht die Verwaltungsvorschriften zu § 2 Abs. 4 Satz 2 StVO - VwV-StVO - entgegen, welche vorliegend als ermessenslenkende Verwaltungsvorschriften heranzuziehen sind ( zur rechtlichen Bedeutung dieser VwV-StVO vgl. VG Hamburg, Urteile vom 28.01.2002 - 5 VG 4258/00 -, NZV 2002, 533, und vom 29.11.2001 - 20 VG 1279/01 -, NZV 2002, 288; VG Göttingen, Urteile vom 27.11.2003 - 1 A 1196/01 und 1 A 1228/01 - VG Berlin, Urteile vom 12.11.2003 -11 A 606/03 - und vom 28.09.2000 - 27 A 206/99 -, NVZ 2001, 317, = ZfSch 2001, 337 ).
  • VG Düsseldorf, 14.10.2004 - 6 K 9064/03

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Anordnung eines absoluten Halteverbotes;

    vgl. Verwaltungsgericht (VG) Berlin, Urteil vom 12. November 2003 - 11 A 606/03 -, NZV 2004 S. 486 (487).
  • VG Bremen, 19.12.2008 - 5 K 2158/06

    Rechtsschutz gegen Verkehrszeichen

    Sein Antrag war somit bei verständiger Würdigung darauf gerichtet, dass die Straßenverkehrsbehörde die verkehrliche Situation (erneut) prüft und das ihr nach § 45 StVO beim Erlass von verkehrsregelnden Maßnahmen zustehende Ermessen pflichtgemäß unter Berücksichtigung der vom Kläger vorgetragenen Gefahren für Radfahrer ausübt (vgl. zu einer entsprechenden Auslegung des Klagebegehrens VG Hannover, Urt. v. 23. Juli 2003, Az. 11 A 5004/01; VG Berlin, Urt. v. 12.11.2003, Az. 11 A 606.03).
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