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   VGH Bayern, 15.03.2010 - 11 B 08.2521   

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VGH Bayern, 15.03.2010 - 11 B 08.2521 (https://dejure.org/2010,71574)
VGH Bayern, Entscheidung vom 15.03.2010 - 11 B 08.2521 (https://dejure.org/2010,71574)
VGH Bayern, Entscheidung vom 15. März 2010 - 11 B 08.2521 (https://dejure.org/2010,71574)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Fahrtenbuchauflage;Fortdauernde Haltereigenschaft des Vermieters bzw. Verleihers eines Fahrzeugs;Im Einzelfall ungenügende Bemühungen zur Aufklärung einer Zuwiderhandlung gegen Verkehrsvorschriften;Unrechtmäßigkeit einer Anordnung, den Fahrzeugschein bzw. den Teil I der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 22.03.1983 - VI ZR 108/81

    Haltereigenschaft des Leasingnehmers

    Auszug aus VGH Bayern, 15.03.2010 - 11 B 08.2521
    Halter eines Kraftfahrzeugs ist, wer es für eigene Rechnung in Gebrauch hat und die Verfügungsgewalt darüber besitzt, die ein solcher Gebrauch voraussetzt (RG vom 27.1.1930 RGZ 127, 174/175; BGH vom 23.5.1960 BGHZ 32, 331/333; vom 22.3.1983 BGHZ 87, 133/135; vom 3.12.1991 BGHZ 116, 200/205 f.).

    Lediglich langfristige Überlassungen an Dritte können zur Folge haben, dass der Eigentümer die Halterstellung verliert (vgl. BGH vom 22.3.1983, a.a.O., für den Fall der Überlassung an einen Leasingnehmer für die Dauer von drei Jahren).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.03.1995 - 25 A 2798/93

    Meßergebnisse; Standardisiertes Verfahren; Fahrtenbuch;

    Auszug aus VGH Bayern, 15.03.2010 - 11 B 08.2521
    Kaufleute und sonstige Gewerbetreibende sind zwar weder kraft Gesetzes verpflichtet, in Bezug auf ihre Firmenfahrzeuge Fahrtenbücher oder Einsatzpläne vorzuhalten (OVG NRW vom 31.3.1995 NJW 1995, 3335/3336).

    Allein schon um Vorkehrungen gegen missbräuchliche Verwendungen derartiger Fahrzeuge für Privatfahrten zu treffen oder in Schadensfällen Ersatzansprüche geltend machen zu können, entspricht es jedoch sachgerechtem kaufmännischem Verhalten, die Benutzung derartiger Fahrzeuge längerfristig zu dokumentieren (OVG NRW vom 31.3.1995, a.a.O., S. 3337).

  • RG, 27.01.1930 - VI 186/29

    Können der Eigentümer und der Entleiher eines Kraftfahrzeugs gleichzeitig als

    Auszug aus VGH Bayern, 15.03.2010 - 11 B 08.2521
    Halter eines Kraftfahrzeugs ist, wer es für eigene Rechnung in Gebrauch hat und die Verfügungsgewalt darüber besitzt, die ein solcher Gebrauch voraussetzt (RG vom 27.1.1930 RGZ 127, 174/175; BGH vom 23.5.1960 BGHZ 32, 331/333; vom 22.3.1983 BGHZ 87, 133/135; vom 3.12.1991 BGHZ 116, 200/205 f.).

    Denn das Tatbestandsmerkmal, dass der Halter die Verfügungsgewalt über das Fahrzeug innehaben muss, braucht nicht ununterbrochen erfüllt zu sein (RG vom 27.1.1930, a.a.O., S. 176).

  • BGH, 23.05.1960 - II ZR 132/58

    Begriff des Halters

    Auszug aus VGH Bayern, 15.03.2010 - 11 B 08.2521
    Halter eines Kraftfahrzeugs ist, wer es für eigene Rechnung in Gebrauch hat und die Verfügungsgewalt darüber besitzt, die ein solcher Gebrauch voraussetzt (RG vom 27.1.1930 RGZ 127, 174/175; BGH vom 23.5.1960 BGHZ 32, 331/333; vom 22.3.1983 BGHZ 87, 133/135; vom 3.12.1991 BGHZ 116, 200/205 f.).
  • BGH, 03.12.1991 - VI ZR 378/90

    Freistellung des Kfz-Vermieters von Schadensersatzansprüchen Dritter bei

    Auszug aus VGH Bayern, 15.03.2010 - 11 B 08.2521
    Halter eines Kraftfahrzeugs ist, wer es für eigene Rechnung in Gebrauch hat und die Verfügungsgewalt darüber besitzt, die ein solcher Gebrauch voraussetzt (RG vom 27.1.1930 RGZ 127, 174/175; BGH vom 23.5.1960 BGHZ 32, 331/333; vom 22.3.1983 BGHZ 87, 133/135; vom 3.12.1991 BGHZ 116, 200/205 f.).
  • BVerwG, 28.02.1964 - VII C 91.61

    Grundgesetzverstoß und Widerspruch zu den Vorschriften über ein

    Auszug aus VGH Bayern, 15.03.2010 - 11 B 08.2521
    Die Feststellung des verantwortlichen Fahrzeugführers war im Sinn von § 31 a Abs. 1 Satz 1 StVZO dann unmöglich, wenn die zuständige Behörde nach den Umständen des Einzelfalles nicht in der Lage war, den Täter zu ermitteln, obwohl sie alle angemessenen und zumutbaren Maßnahmen getroffen hat (BVerwG vom 28.2.1964 BVerwGE 18, 107/111; vom 13.10.1978 NJW 1979, 1054; vom 17.12.1982 Buchholz 442.16 § 31 a StVZO Nr. 12; vom 21.10.1987 Buchholz 442.16 § 31 a StVZO Nr. 18).
  • BVerwG, 17.05.1993 - 11 B 50.93
    Auszug aus VGH Bayern, 15.03.2010 - 11 B 08.2521
    Lehnt dieser erkennbar die Mitwirkung an der Aufklärung des Verkehrsverstoßes ab, ist es der Polizei regelmäßig nicht zuzumuten, wahllos zeitraubende, kaum Aussicht auf Erfolg bietende Ermittlungen zu betreiben (BVerwG vom 23.4.1971 Buchholz 442.15 § 7 StVO Nr. 7; vom 17.12.1982, a.a.O.; vom 21.10.1987, a.a.O.; vom 17.5.1993 ZfS 1994, 70; vom 1.3.1994 VRS 88 [1995], 158).
  • BVerwG, 01.03.1994 - 11 B 130.93

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anordnung zur Führung eines

    Auszug aus VGH Bayern, 15.03.2010 - 11 B 08.2521
    Lehnt dieser erkennbar die Mitwirkung an der Aufklärung des Verkehrsverstoßes ab, ist es der Polizei regelmäßig nicht zuzumuten, wahllos zeitraubende, kaum Aussicht auf Erfolg bietende Ermittlungen zu betreiben (BVerwG vom 23.4.1971 Buchholz 442.15 § 7 StVO Nr. 7; vom 17.12.1982, a.a.O.; vom 21.10.1987, a.a.O.; vom 17.5.1993 ZfS 1994, 70; vom 1.3.1994 VRS 88 [1995], 158).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2005 - 8 B 2736/04

    Die sofortige Vollziehung der Fahrtenbuchauflage ist auch bei länger

    Auszug aus VGH Bayern, 15.03.2010 - 11 B 08.2521
    Nur ergänzend ist anzumerken, dass die Nummer 2 des Bescheids aus den in den Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. Februar 2005 (DAR 2005, 411) sowie des Verwaltungsgerichts Augsburg vom 23. Juli 2008 (Az. Au 3 S 08.875), vom 26. August 2008 (Az. Au 3 S 08.1073) und vom 26. November 2008 (Az. Au 3 K 08.1072) zutreffend aufgezeigten Gründen auch dann aufzuheben gewesen wäre, wenn die Berufung ansonsten hätte zurückgewiesen werden müssen.
  • VG Augsburg, 23.07.2008 - Au 3 S 08.875

    Fahrtenbuchauflage; keine Rechtsgrundlage für Vorlage der Zulassungsbescheinigung

    Auszug aus VGH Bayern, 15.03.2010 - 11 B 08.2521
    Nur ergänzend ist anzumerken, dass die Nummer 2 des Bescheids aus den in den Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 28. Februar 2005 (DAR 2005, 411) sowie des Verwaltungsgerichts Augsburg vom 23. Juli 2008 (Az. Au 3 S 08.875), vom 26. August 2008 (Az. Au 3 S 08.1073) und vom 26. November 2008 (Az. Au 3 K 08.1072) zutreffend aufgezeigten Gründen auch dann aufzuheben gewesen wäre, wenn die Berufung ansonsten hätte zurückgewiesen werden müssen.
  • VG Augsburg, 26.08.2008 - Au 3 S 08.1073

    Verhältnismäßigkeit; Eintragung in Zulassungsbescheinigung I; keine

  • VG Augsburg, 26.11.2008 - Au 3 K 08.1072
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2014 - 8 B 110/14

    Bestimmung des Halters eines Tatfahrzeugs im Sinne des § 31a StVZO im

    vgl. OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 30. Juni 2010 - OVG 1 N 42.10 -, NJW 2010, 2743 = juris, Rn. 3; Bay. VGH, Urteil vom 15. März 2010 - 11 B 08.2521 -, juris, Rn. 32 , und Beschluss vom 30. Oktober 2012 - 11 ZB 12.1608 -, juris, Rn. 21; VG München, Beschluss vom 12. April 2012 - M 23 S 12.734 -, juris, Rn. 28; siehe ferner Burmann, in: Burmann/Heß/Jahnke/Janker, Straßenverkehrsrecht, 22. Aufl. 2012, § 7 StVG Rn. 5, jeweils m.w.N.

    vgl. zum Ganzen VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20. September 2005 - 10 S 971/05 -, VRS 109, 468 = juris, Rn. 20 und 24; Nds. OVG, Beschluss vom 12. Dezember 2007 - 12 LA 267/07 -, ZfSch 2008, 356 = juris, Rn. 18; Bay. VGH, Urteil vom 15. März 2010 - 11 B 08.2521 -, juris, Rn. 32 f.; VG des Saarlandes, Urteil vom 24. Februar 2010 - 10 K 386/09 -, juris, Rn. 31 ff.; VG Hannover, Urteil vom 29. Oktober 2010 - 9 A 1575/09 -, juris, Rn. 19; VG Braunschweig, Urteil vom 31. Mai 2011 - 6 A 162/10 -, VD 2012, 123 = juris, Rn. 16 (zur Haltereigenschaft eines gewerblichen Autovermieters); siehe auch BGH, Urteil vom 3. Dezember 1991 - VI ZR 378/90 -, BGHZ 116, 200 = juris, Rn. 7, und OLG Zweibrücken, Beschluss vom 8. März 1979 - 1 Ss 69/79 -, VRS 57, 375 = juris, Rn. 16.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2017 - 8 A 671/16

    Erlass einer Fahrtenbuchauflage bei Unmöglichkeit der Feststellung des

    vgl. OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 30. Juni 2010 - OVG 1 N 42.10 -, NJW 2010, 2743 = juris Rn. 3; Bay. VGH, Urteil vom 15. März 2010 - 11 B 08.2521 -, juris Rn. 32 , und Beschluss vom 30. Oktober 2012 - 11 ZB 12.1608 -, juris Rn. 21; VG München, Beschluss vom 12. April 2012 - M 23 S 12.734 -, juris Rn. 28; siehe ferner Burmann, in: Burmann/Heß/Jahnke/Janker, Straßenverkehrsrecht, 22. Aufl. 2012, § 7 StVG Rn. 5, jeweils m. w. N.
  • VG Lüneburg, 03.12.2018 - 1 A 246/17

    Ermittlungsmaßnahmen; Mitwirkung; Zeugenfragebogen; Zugang

    Dies setzt voraus, dass die zuständige Behörde nach den Umständen des Einzelfalles nicht in der Lage war, den Täter zu ermitteln, obwohl sie alle angemessenen und zumutbaren Maßnahmen getroffen hat (BVerwG, Beschl. v. 9.12.1993 - 11 B 113.93 -, juris Rn. 4, und Beschl. v. 21.10.1987 - 7 B 162.87 -, juris Rn. 4; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 12.8.2015 - 10 S 278/15 -, juris Rn. 8; Nds. OVG, Urt. v. 23.1.2014 - 12 LB 19/13 -, juris Rn. 15; Bay. VGH, Urt. v. 15.3.2010 - 11 B 08.2521 -, juris Rn. 30 m.w.N.; Haus/Krumm/Quarch, Gesamtes Verkehrsrecht, 2. Auflage 2017, StVZO § 31a Rn. 44 m.w.N.).

    Rspr. des Nds. OVG, etwa Urt. v. 23.1.2014 - 12 LB 19/13 -, juris Rn. 15, sowie Beschl. v. 1.2.2013 - 12 LA 122/12 -, juris Rn. 7; Beschl. v. 7.6.2010 - 12 ME 44/10 -, juris Rn. 5; Bay. VGH, Urt. v. 15.3.2010 - 11 B 08.2521 -, juris Rn. 30 m.w.N.).

  • VG Lüneburg, 03.12.2018 - 1 A 257/17

    Datensatzauszug; ein Punkt; Ermessen; Geschwindigkeitsüberschreitung;

    Die Feststellung eines Fahrzeugführers nach einer Zuwiderhandlung gegen Verkehrsvorschriften ist unmöglich im Sinne dieser Vorschrift, wenn die zuständige Behörde nach den Umständen des Einzelfalles nicht in der Lage war, den Täter zu ermitteln, obwohl sie alle angemessenen und zumutbaren Maßnahmen getroffen hat (Nds. OVG, Urt. v. 23.1.2014 - 12 LB 19/13 -, juris Rn. 15; Bay. VGH, Urt. v. 15.3.2010 - 11 B 08.2521 -, juris Rn. 30 m.w.N.; Haus/Krumm/Quarch, a.a.O., StVZO § 31a Rn. 44 m.w.N.).

    Lehnt dieser erkennbar die Mitwirkung an der Aufklärung des Verkehrsverstoßes ab, ist es der Behörde regelmäßig nicht zuzumuten, wahllos zeitraubende, kaum Aussicht auf Erfolg bietende Ermittlungen zu betreiben (vgl. dazu BVerwG, Beschl. v. 21.10.1987 - 7 B 162.87 -, juris Rn. 5; Urt. v. 17.12.1982 - 7 C 3.80 -, juris Rn. 7; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 15.5.2018 - 8 A 740/18 -, juris Rn. 35; Sächs. OVG, Beschl. v 8.12.2017 - 3 A 610/17 -, juris Rn. 16; OVG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 26.4.2017 - 4 LA 12/17 -, juris Rn. 6; ständige Rechtsprechung des Nds. OVG, etwa Beschl. v. 1.2.2013 - 12 LA 122/12 -, juris Rn. 7; Beschl. v. 7.6.2010 - 12 ME 44/10 -, juris Rn. 5; Bay. VGH, Urt. v. 15.3.2010 - 11 B 08.2521 -, juris Rn. 30 m.w.N.).

  • VG Stuttgart, 12.07.2019 - 17 K 3012/18
    Die Ermittlung des Fahrzeugführers ist als im Sinne des § 31a Abs. 1 Satz 1 StVZO unmöglich anzusehen, wenn die zuständige Behörde nach den Umständen des Einzelfalles nicht in der Lage war, den Täter zu ermitteln, obwohl sie alle angemessenen und zumutbaren Maßnahmen getroffen hat (BVerwG, Beschlüsse vom 09.12.1993 - 11 B 113.93 - juris Rn. 4 und vom 21.10.1987 - 7 B 162.87 - juris Rn. 4; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.08.2015 - 10 S 278/15 - juris Rn. 8; OVG Niedersachsen, Urteil vom 23.01.2014 - 12 LB 19/13 - juris Rn. 15; Bayerischer VGH, Urteil vom 15.3.2010 - 11 B 08.2521 - juris Rn. 30 m.w.N.; Haus/Krumm/Quarch, Gesamtes Verkehrsrecht, 2. Auflage 2017, StVZO § 31a Rn. 44 m.w.N.).

    Lehnt dieser erkennbar die Mitwirkung an der Aufklärung des Verkehrsverstoßes ab, ist es der Behörde regelmäßig nicht zuzumuten, wahllos zeitraubende, kaum Aussicht auf Erfolg bietende Ermittlungen zu betreiben (vgl. dazu BVerwG, Beschlüsse vom 09.12.1993 - 11 B 113.93 - juris Rn. 4 und vom 21.10.1987 - 7 B 162.87 - juris Rn. 5 und Urteil vom 17.12.1982 - 7 C 3.80 - juris Rn. 7; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.5.2018 - 8 A 740/18 - juris Rn. 35; Sächs. OVG, Beschluss vom 08.12.2017 - 3 A 610/17 - juris Rn. 16; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26.04.2017 - 4 LA 12/17 - juris Rn. 6; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.08.2015 - 10 S 278/15 - juris Rn. 8; BayVGH, Urteil vom 15.03.2010 - 11 B 08.2521 - juris Rn. 30 m.w.N.).

  • VG Köln, 02.06.2021 - 18 L 600/21

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Fahrtenbuchauflage

    vgl. OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 30. Juni 2010 - OVG 1 N 42.10 -, NJW 2010, 2743 = juris, Rn. 3; Bay. VGH, Urteil vom 15. März 2010 - 11 B 08.2521 -, juris, Rn. 32 , und Beschluss vom 30. Oktober 2012 - 11 ZB 12.1608 -, juris, Rn. 21; VG München, Beschluss vom 12. April 2012 - M 23 S 12.734 -, juris, Rn. 28; siehe ferner Burmann, in: Burmann/Heß/Jahnke/Janker, Straßenverkehrsrecht, 22. Aufl. 2012, § 7 StVG Rn. 5, jeweils m.w.N.

    vgl. zum Ganzen VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20. September 2005 - 10 S 971/05 -, VRS 109, 468 = juris, Rn. 20 und 24; Nds. OVG, Beschluss vom 12. Dezember 2007 - 12 LA 267/07 -, ZfSch 2008, 356 = juris, Rn. 18; Bay. VGH, Urteil vom 15. März 2010 - 11 B 08.2521 -, juris, Rn. 32 f.; VG des Saarlandes, Urteil vom 24. Februar 2010 - 10 K 386/09 -, juris, Rn. 31 ff.; VG Hannover, Urteil vom 29. Oktober 2010 - 9 A 1575/09 -, juris, Rn. 19; VG Braunschweig, Urteil vom 31. Mai 2011 - 6 A 162/10 -, VD 2012, 123 = juris, Rn. 16 (zur Haltereigenschaft eines gewerblichen Autovermieters); siehe auch BGH, Urteil vom 3. Dezember 1991 - VI ZR 378/90 -, BGHZ 116, 200 = juris, Rn. 7, und OLG Zweibrücken, Beschluss vom 8. März 1979 - 1 Ss 69/79 -, VRS 57, 375 = juris, Rn. 16.".

  • VG Gelsenkirchen, 18.10.2016 - 14 K 3657/14

    Begriff des Inhabers eines Kraftfahrzeugs im Rundfunkrecht weicht vom

    vgl. OVG Berlin-Bbg., Beschluss v. 30. Juni 2010, Az. OVG 1 N 42.10, NJW 2010, 2743, juris, Rn. 3; Bay. VGH, Urteil v. 15. März 2010, Az. 11 B 08.2521, juris, Rn. 32 , und Beschluss v. 30. Oktober 2012, Az. 11 ZB 12.1608, juris, Rn. 21; VG München, Beschluss v. 12. April 2012, Az. M 23 S 12.734, juris, Rn. 28; siehe ferner Burmann, in: Burmann/Heß/Jahnke/Janker, Straßenverkehrsrecht, 22. Aufl. 2012, § 7 StVG Rn. 5, jeweils m.w.N.
  • VG Braunschweig, 31.05.2011 - 6 A 162/10

    Autovermietung; Fahrtenbuchauflage; Mitwirkungsverweigerung

    Insoweit können lediglich langfristige Überlassungen an Dritte zur Folge haben, dass der Eigentümer die Halterstellung verliert (BayVGH, U. v. 15.03.2010 - 11 B 08.2521-, juris Rn. 33).
  • VGH Bayern, 30.10.2012 - 11 ZB 12.1608

    Führung eines Fahrtenbuches; Bestreiten der Haltereigenschaft; Halterbegriff

    Halter ist auch nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (z.B. Urteil vom 15.3.2010 Az. 11 B 08.2521 m.w.N.), wer ein Kraftfahrzeug für eigene Rechnung in Gebrauch hat und die Verfügungsgewalt darüber besitzt, die ein solcher Gebrauch voraussetzt.
  • VG Halle, 12.12.2019 - 8 B 318/19
    Die Verfügungsgewalt übt derjenige aus, der Anlass, Ziel und Zeit der Fahrten selbst bestimmen kann (vgl. OVG LSA, Beschluss vom 28. Mai 2019, - 3 M 105/19 - ; OVG NRW, Beschluss vom 07. Februar 2017 - 8 A 671/16 - juris, Rn. 16; Nds. OVG, Beschluss vom 30. Mai 2016 - 12 LA 103/15 - juris, Rn. 11; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Juni 2010 - OVG 1 N 42.10 - juris, Rn. 3; BayVGH, Urteil vom 13. März 2010 - 11 B 08.2521 - juris, Rn. 32).
  • VG Arnsberg, 11.05.2015 - 7 K 885/14

    Rechtmäßigkeit einer Fahrtenbuchauflage; Beurteilung der Intensität der

  • VG München, 29.04.2015 - M 23 K 13.5145

    Versicherungsnachweis Kraftfahrzeug

  • VG Leipzig, 05.05.2017 - 1 K 1784/15

    Fahrtenbuchauflage - Wer ist Halter des Fahrzeugs?

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