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   OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.1999 - 11 B 74/99   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.1999 - 11 B 74/99 (https://dejure.org/1999,3052)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04.02.1999 - 11 B 74/99 (https://dejure.org/1999,3052)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 04. Februar 1999 - 11 B 74/99 (https://dejure.org/1999,3052)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 3575 (Ls.)
  • NVwZ 1999, 894
  • DVBl 1999, 998
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 13.10.1998 - 4 B 93.98

    Wertstoffcontainer; allgemeines Wohngebiet; untergeordnete Nebenanlage;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.1999 - 11 B 74/99
    vgl. BVerwG, u.a. Beschlüsse vom 13. Oktober 1998 - 4 B 93.98 - und vom 26. Juni 1997 - 4 B 97/97 -, NVwZ-RR 1998, 307.
  • BVerwG, 26.06.1997 - 4 B 97.97

    Bauplanungsrecht - Kein Anspruch auf Fortführung des Verfahrens zur Aufstellung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.1999 - 11 B 74/99
    vgl. BVerwG, u.a. Beschlüsse vom 13. Oktober 1998 - 4 B 93.98 - und vom 26. Juni 1997 - 4 B 97/97 -, NVwZ-RR 1998, 307.
  • OVG Thüringen, 03.05.1994 - 1 EO 156/93

    Abänderungsantrag; Unanfechtbarkeit; Beschluß des Verwaltungsgerichts

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.1999 - 11 B 74/99
    vgl. OVG Weimar, Beschluß vom 3. Mai 1994 - 1 EQ 156/93 -, NVwZ-RR 1995, 179.
  • BVerfG, 16.12.1981 - 1 BvR 898/79

    Bekenntnis zum deutschen Volkstum

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.1999 - 11 B 74/99
    vgl. u.a. BVerfG, Beschluß vom 16. Dezember 1981 - 1 BvR 898/79 u.a. -, NJW 1983, 103 (104).
  • OVG Hamburg, 03.02.1995 - Bs VII 2/95

    Abänderungsbefugnis; Beschlußaufhebung; Entscheidungsbefugnis des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.1999 - 11 B 74/99
    vgl. VGH BW, Beschluß vom 8. November 1996 - 13 S 494/95 -, DVBl. 1996, 111; OVG Hamburg, Beschluß vom 3. Februar 1995 - BS VII 2/95 -, NVwZ 1995, 1004 (1005); Schoch/Schmidt- Aßmann/Pietzner, VwGO, § 80 Rn. 384, Kopp/Schenke, VwGO, 11. Aufl., 1998, § 80 Rn. 217; Eyermann, VwGO, 10. Aufl., 1998, § 80 Rn. 102; Nomos Kommentar zur VwGO, § 80 Rn. 86.
  • VGH Baden-Württemberg, 08.11.1995 - 13 S 494/95

    Zum Abänderungsverfahren nach VwGO § 80 Abs 7 - Abänderung von Amts wegen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.1999 - 11 B 74/99
    vgl. VGH BW, Beschluß vom 8. November 1996 - 13 S 494/95 -, DVBl. 1996, 111; OVG Hamburg, Beschluß vom 3. Februar 1995 - BS VII 2/95 -, NVwZ 1995, 1004 (1005); Schoch/Schmidt- Aßmann/Pietzner, VwGO, § 80 Rn. 384, Kopp/Schenke, VwGO, 11. Aufl., 1998, § 80 Rn. 217; Eyermann, VwGO, 10. Aufl., 1998, § 80 Rn. 102; Nomos Kommentar zur VwGO, § 80 Rn. 86.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.1994 - 18 B 1027/93

    Voraussetzungen des § 80 Abs. 7 Satz 1 VwGO

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.1999 - 11 B 74/99
    vgl. OVG NW, Beschlüsse vom 23. Juli 1994 - 18 B 1027/93 - und vom 12. Januar 1998 - 18 B 2792/97 -.
  • VGH Hessen, 12.06.1996 - 10 Q 1293/95

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung - Änderung von Amts wegen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.1999 - 11 B 74/99
    Zum Teil wird verlangt, daß das Gericht die Rechtslage nunmehr anders beurteilt oder aber die frühere Interessenabwägung nachträglich als korrekturbedürftig erachtet, Vgl. Hess. VGH, Beschluß vom 12. Juni 1996 - 10 Q 1293/95 -, DVBl. 1996, 1320; Redeker/von Oertzen, 12. Aufl., 1998, § 80 Rn. 66, was jedoch im Ergebnis auf dasselbe hinausläuft.
  • LSG Baden-Württemberg, 11.10.2010 - L 7 SO 3392/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Abänderbarkeit von Eilentscheidungen

    Eine Abänderung nach § 86b Abs. 1 Satz 4 SGG ist deshalb, obgleich sie jederzeit (vgl. nochmals Senatsbeschluss vom 17. Dezember 2009 a.a.O.) möglich ist, nicht völlig in das Belieben des Gerichts gestellt (so auch Hommel in Peters/Sautter/Wolff, a.a.O., Rdnr. 46; zu § 80 Abs. 7 Satz 1 VwGO Hess. VGH, Beschluss vom 12. Juni 1996 - 10 Q 1293/95 - NVwZ-RR 1997, 446; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4. Februar 1999 - 11 B 74/99 - NVwZ 1999, 894; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 18. November 2004 - 1 M 287/04 - NVwZ-RR 2006, 365; Finkelnburg/Dombert/Külpmann, a.a.O., Rdnr. 1179; Kopp/Schenke, a.a.O., § 80 Rdnr. 192).

    Ein bloßer Wandel in der Meinungsbildung - etwa infolge eines Wechsels in der Besetzung des Spruchkörpers oder in der Zuständigkeit des Gerichts - rechtfertigt für sich allein jedoch noch nicht eine Änderung der bisher getroffenen Entscheidung (vgl. BVerwG Buchholz 310 § 80 VwGO Nr. 45; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4. Februar 1999 a.a.O.; ferner Adolf in Hennig, a.a.O., Rdnr. 58; Finkelnburg/Dombert/Külpmann, a.a.O., Rdnr. 1179); dem stünden schon die mit der Rechtskraft einer Entscheidung im einstweiligen Rechtsschutz verbundenen Gesichtspunkte der Rechtssicherheit und des Rechtsfriedens sowie der Grundsatz der Selbstbindung des Gerichts (§ 202 SGG i.V.m. § 318 ZPO) entgegen.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.11.2004 - 1 M 287/04

    Abänderungsantrag; veränderte Umstände; Prozesslage; Veränderung; beachtliche;

    Die Befugnis zur Abänderung von Amts wegen ist vielmehr nur dann gegeben, wenn gewichtige Gründe dafür sprechen, den Belangen der materiellen Einzelfallgerechtigkeit und inhaltlichen Richtigkeit den Vorrang vor der Rechtssicherheit einzuräumen (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 04. Februar 1999 - 11 B 74/99 -, DVBl. 1999, 998, zitiert nach JURIS).

    Eine amtswegige Abänderung ist aber jedenfalls zulässig, wenn die Voraussetzungen des § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO gegeben sind; ein bloßer Meinungswandel des Gerichts dürfte eine Abänderung von Amts wegen demgegenüber jedenfalls nicht ohne Weiteres rechtfertigen (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 04. Februar 1999 - 11 B 74/99 -, DVBl. 1999, 998, zitiert nach JURIS), obwohl nach verbreiteter Auffassung in Rechtsprechung und Literatur die amtswegige Abänderungsbefugnis an keine besonderen Voraussetzungen gebunden sein soll (vgl. die Nachweise bei OVG Münster, Beschluss vom 04. Februar 1999 - 11 B 74/99 -, a.a.O.).

  • LSG Baden-Württemberg, 17.12.2009 - L 7 SO 5021/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Abänderungsverfahren

    Eine Abänderung nach § 86b Abs. 1 Satz 4 SGG ist deshalb, obgleich sie "jederzeit", d.h. ohne Bindung an Fristen (vgl. Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4. Februar 1999 - 11 B 74/99 - NVwZ 1999, 894; Krodel, a.a.O., Rdnr. 185; Puttler in Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Auflage, § 80 Rdnr. 184; Schoch in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, a.a.O., Rdnr. 384), möglich ist, nicht völlig in das Belieben des Gerichts gestellt (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 12. Juni 1996 - 10 Q 1293/95 - NVwZ-RR 1997, 446; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4. Februar 1999 a.a.O.; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 18. November 2004 - 1 M 287/04 - NVwZ-RR 2006, 365; Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 5. Auflage, Rdnr. 1179).

    Ein bloßer Wandel in der Meinungsbildung - etwa infolge eines Wechsels in der Besetzung des Spruchkörpers oder in der Zuständigkeit des Gerichts - rechtfertigt für sich allein allerdings noch nicht eine Änderung der bisher getroffenen Entscheidung (vgl. BVerwG Buchholz 310 § 80 VwGO Nr. 45; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4. Februar 1999 a.a.O.; Finkelnburg/Dombert/Külpmann, a.a.O.); dem stünde schon der Gesichtspunkt der Rechtssicherheit entgegen.

  • BGH, 16.11.2000 - III ZR 265/99

    Bindungswirkung von verwaltungsgerichtlichen Eilentscheidungen im

    Es reicht aus, wenn das Gericht bei objektiv gleich gebliebener Sach- und Rechtslage zu besserer Rechtserkenntnis gelangt oder ihm die vorgenommene Interessenabwägung korrekturbedürftig erscheint (OVG Weimar, DVBl. 1999, 480; VGH Mannheim, NVwZ-RR 1996, 603, 604; VGH Kassel, DVBl. 1996, 1320; Eyermann/Jörg Schmidt aaO § 80 Rn. 102; Kopp/Schenke aaO § 80 Rn. 217 f; a.A. OVG Münster, NVwZ 1999, 894 f).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.11.2012 - 1 M 83/12

    Benutzungsgebühren; Abänderung eines Beschlusses im vorläufigen

    Die Befugnis zur Abänderung von Amts wegen ist in Ausübung pflichtgemäßen Ermessens vielmehr nur dann gegeben, wenn gewichtige Gründe dafür sprechen, den Belangen der materiellen Einzelfallgerechtigkeit und inhaltlichen Richtigkeit den Vorrang vor der Rechtssicherheit einzuräumen (vgl. auch OVG Münster, Beschl. v. 04.02.1999 - 11 B 74/99 -, DVBl. 1999, 998 - zitiert nach juris).

    Eine amtswegige Abänderung ist auf der anderen Seite jedenfalls zulässig, wenn die Voraussetzungen des § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO gegeben sind; ein bloßer Meinungswandel des Gerichts dürfte eine Abänderung von Amts wegen demgegenüber jedenfalls nicht ohne Weiteres rechtfertigen (vgl. OVG Münster, Beschl. v. 04.02.1999 - 11 B 74/99 -, a. a. O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 14.02.2007 - 13 S 2969/06

    Verfahren nach § 80 Abs 7 VwGO mit Bezug auf die Sperrwirkung des § 11 Abs 1 S 1

    Dazu gehören Änderungen der Sach- oder Rechtslage, aber auch der Prozesslage, sowie das Bekanntwerden neuer Gesichtspunkte und Beweismittel, die objektiv geeignet sind, die Erfolgsaussichten des Hauptsacheverfahrens anders zu beurteilen oder die zumindest eine neue Interessenabwägung erfordern (vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 7.10.2004 - 11 ME 289/04 -, NVwZ 2005, 236; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4.2.1999 - 11 B 74/99 -, NVwZ 1999, 894 und Funke-Kaiser in Bader, VwGO 3. Aufl., § 80 Rn 135).
  • VGH Hessen, 02.12.2002 - 2 Q 2535/02

    Fristenregelung des FStrG § 17 Abs 6a bzw VerkPBG § 5 Abs 2 entsprechend auf

    Denn das Abänderungsverfahren und das Aussetzungsverfahren haben einen gemeinsamen Streitgegenstand insoweit, als in beiden Verfahren über die sofortige Vollziehbarkeit desselben Verwaltungsaktes zu befinden ist (vgl. hierzu: BVerwG, Beschluss vom 4. Juli 1988 - 7 C 88.87 - BVerwGE 80, 16 = Buchholz 310 § 80 VwGO Nr. 48; OVG Weimar, Beschluss vom 3. Mai 1994 - 1 EO 156/93 - NVwZ-RR 1995, 179; OVG Münster, Beschluss vom 4. Februar 1999 - 11 B 74/99 - DVBl. 1999, 998; VGH-Mannheim, Beschluss vom 6. Mai 2002 - 11 S 616/02 - NVwZ-RR 2002, 911, m. w. N.).

    Der Vertrauensschutz der Beteiligten und die Rechtssicherheit gebieten es deshalb, auch von der Abänderungsbefugnis nach § 80 Abs. 7 Satz 1 VwGO nur bei Vorliegen gewichtiger Gründe Gebrauch zu machen (vgl.: BVerwG, Beschluss vom 4. Juli 1988 - 7 C 88.87 -, a. a. O.; OVG Münster, Beschluss vom 4. Februar 1999 - 11 B 74/99 -, a. a. O., jeweils m. w. N.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.01.2024 - 2 B 994/23

    Ist § 10 Abs. 4 Satz 3 UVPG unionsrechtswidrig?

    c) Ebenfalls erfolglos bleibt die weitere Rüge des Beigeladenen, die vom Verwaltungsgericht vorgenommene Abänderung widerspreche dem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 4. Februar 1999 - 11 B 74/99 - (juris).
  • SG Karlsruhe, 05.03.2012 - S 4 AS 491/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Abänderungsverfahren

    Eine Abänderung nach § 86b Abs. 1 Satz 4 SGG ist deshalb, obgleich sie "jederzeit", d.h. ohne Bindung an Fristen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4. Februar 1999 - 11 B 74/99 - NVwZ 1999, 894; Puttler in Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Auflage, § 80 Rn. 184; Schoch in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 80 Rn. 384), möglich ist, nicht völlig in das Belieben des Gerichts gestellt (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 12. Juni 1996 - 10 Q 1293/95 - NVwZ-RR 1997, 446; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4. Februar 1999 a.a.O.; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 18. November 2004 - 1 M 287/04 - NVwZ-RR 2006, 365; Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 5. Auflage, Rn. 1179).

    Ein bloßer Wandel in der Meinungsbildung - etwa infolge eines Wechsels in der Besetzung des Spruchkörpers oder in der Zuständigkeit des Gerichts - rechtfertigt für sich allein allerdings noch nicht eine Änderung der bisher getroffenen Entscheidung (vgl. BVerwG Buchholz 310 § 80 VwGO Nr. 45; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4. Februar 1999 a.a.O.; Finkelnburg/Dombert/Külpmann, a.a.O.); dem stünde schon der Gesichtspunkt der Rechtssicherheit entgegen.

  • VG Würzburg, 16.01.2015 - W 4 S 14.1306

    Antrag auf Abänderung eines Beschlusses nach § 80 Abs. 5 VwGO

    Ein schlichter Meinungswechsel hinsichtlich der Beurteilung des Aussetzungsbegehrens reicht aber nicht aus (OVG NW, B.v. 4.2.1999 - 11 B 74/99 - juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.11.2010 - 9 S 29.10

    Änderung der tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse bei Anforderung von

  • VG Ansbach, 21.05.2014 - AN 11 S 14.00436

    Jedenfalls unbegründeter Abänderungsantrag

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.03.2004 - L 3 KA 468/03
  • VG Würzburg, 11.03.2015 - W 4 S 15.142

    Antrag auf Abänderung eines Beschlusses nach § 80 Abs. 5 VwGO

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.10.1999 - 20 B 1150/99
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.1999 - 13 B 193/99

    Ausgestaltung der verwaltungsprozessrechtlichen Qualifizierung der Rechtsnatur

  • VG Ansbach, 30.01.2012 - AN 11 E 12.30045

    Änderung eines ablehnenden Beschlusses zur (Rück-) Überstellung eines Afghanen

  • VGH Bayern, 25.02.2009 - 10 C 09.255

    Wohnanschrift unbekannt

  • VG Ansbach, 19.01.2009 - AN 11 S 08.01851

    Im Einzelfall erhobener Antrag auf gerichtliche Anordnung des Sofortvollzugs

  • VG Trier, 12.06.2014 - 2 L 978/14
  • VG Schwerin, 04.12.2020 - 5 B 2553/20
  • VG Schwerin, 17.02.2015 - 5 B 1026/14
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