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   BSG, 30.06.1994 - 11 BAr 139/93   

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BSG, 30.06.1994 - 11 BAr 139/93 (https://dejure.org/1994,5416)
BSG, Entscheidung vom 30.06.1994 - 11 BAr 139/93 (https://dejure.org/1994,5416)
BSG, Entscheidung vom 30. Juni 1994 - 11 BAr 139/93 (https://dejure.org/1994,5416)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Kündigung eines schwerbehinderten Arbeitnehmers - Zustimmung der Hauptfürsorgestelle - Rückwirkende Erhöhung des Grades der Behinderung durch die Hauptfürsorgestelle - Unzulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde - Unzureichende Begründung der Beschwerde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 05.10.1992 - 7 BAr 122/91

    Berufung - Nichtzulassungsbeschwerde - Beweisantrag - Begründung

    Auszug aus BSG, 30.06.1994 - 11 BAr 139/93
    Nach § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG muß der Kläger insoweit dartun, welche Verfahrensfehler das SG begangen hat, daß er diese bereits vor dem LSG gerügt hat und außerdem, daß das Verfahren vor dem SG aus dessen Sicht auch tatsächlich an den behaupteten Mängeln gelitten hat (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 10).
  • BVerwG, 14.08.1962 - V B 83.61

    Geltendmachung einer Ermessensüberschreitung bei nicht aufgrund sachlich

    Auszug aus BSG, 30.06.1994 - 11 BAr 139/93
    Das ist nicht schon dann der Fall, wenn das LSG das Rechtsmittel nicht unter Berufung auf § 144 Abs. 1 SGG aF hätte verwerfen dürfen, sondern erst dann, wenn wenigstens die Möglichkeit besteht, daß das LSG ohne den Verfahrensverstoß zu einem Urteil in er Sache mit einem für den Kläger günstigen Ergebnis hätte gelangen können (vgl Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, RdNrn 203, 204; BVerwGE 14, 342, 347).
  • BAG, 16.08.1991 - 2 AZR 241/90

    Kündigung eines Schwerbehinderten

    Auszug aus BSG, 30.06.1994 - 11 BAr 139/93
    Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat dieses Urteil aufgehoben und den Rechtsstreit zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an das LAG zurückverwiesen (Urteil vom 16. August 1991 - 2 AZR 241/90 -): Der Sonderkündigungsschutz des § 15 Schwerbehindertengesetz (SchwbG) komme in dem besonders gelagerten Fall des Klägers nicht zum Zuge.
  • BSG, 28.06.1990 - 7 RAr 50/88

    Arbeitslosengelderstattung bei Wettbewerbsabrede

    Auszug aus BSG, 30.06.1994 - 11 BAr 139/93
    Die Rüge, er sei in seinem rechtlichen Gehör (§ 62 SGG) verletzt worden, ist ebenfalls nicht hinreichend bezeichnet worden, denn dazu gehört die Angabe, welches Vorbringen verhindert worden ist und inwieweit die angefochtene Entscheidung darauf beruhen kann (BSG SozR 3-4100 § 128a Nr. 3).
  • BSG, 23.02.1989 - 7 RAr 103/87

    Nichtigkeit eines Verwaltungsaktes; Feststellungsklage

    Auszug aus BSG, 30.06.1994 - 11 BAr 139/93
    Dies im Rahmen der Nichtzulassungsbeschwerde zu berücksichtigen, ist dem Senat in analoger Anwendung des § 170 Abs. 1 Satz 2 SGG (ebenso die entsprechende Vorschrift des § 144 Abs. 4 Verwaltungsgerichtsordnung) nicht verwehrt; denn hinter dieser Vorschrift steht der Gedanke, daß ein Verfahren nicht wegen eines Fehlers fortgeführt werden soll, der mit Sicherheit für das endgültige Ergebnis bedeutungslos bleiben wird (vgl Weyreuther, Revisionszulassung und Nichtzulassungsbeschwerde in der Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte, 1971, RdNr 237 sowie im Anschluß daran das BVerwG, Buchholz 310 § 144 VwGO Nr. 34; Sendler, DVBl 1992, 240 ff; Meyer-Ladewig, SGG, 5. Aufl 1993, § 160a RdNr 18, jeweils mit Nachweisen aus der Rechtsprechung sowie für das Revisionsverfahren: BSG, Urteil vom 23. Februar 1989 - 11/7 RAr 103/87 - DVBl 1990, 211 [BSG 23.02.1989 - 11 RAr 103/87]).
  • BSG, 16.11.2000 - B 4 RA 122/99 B

    Anträge auf Terminsverlegung, Kompetenzen des Bundessozialgerichts

    Der Erfolg der Nichtzulassungsbeschwerde scheitert nicht etwa daran, daß die angestrebte Revision aus der augenblicklichen Sicht des erkennenden Beschwerdegerichts nach den bislang vom LSG (rechtsfehlerhaft) festgestellten Tatsachen vor dem zukünftigen Revisionsgericht in der Sache derzeit keine Erfolgsaussicht zu haben scheint (anders für solche Fälle jedoch zuletzt BSG in SozR 1500 § 60a Nr. 28 sowie vom 30. Juni 1994, 11 BAr 139/93; BVerwGE 14, 342, 346 f, vom 24. Oktober 1979, BVerwG 8 B 82.79, Buchholz 310 § 144 Nrn 166, 178; BFH vom 26. Juni 1992, III B 72/91, BFH/NV 1992, 722, vom 18. März 1994, III B 458/90, BFH/NV 1994, 882, vom 19. Mai 1995, III B 11/92, BFH/NV 1996, 409, vom 5. Juni 1997, III B 296/95, BFH/NV 1998, 35, vom 30. Oktober 1998, III B 56/98, BFH/NV 1999, 635).
  • BSG, 03.03.2009 - B 1 KR 69/08 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Versäumung der Berufungsfrist - Wiedereinsetzung

    Für die Zulassung der Revision ist indes kein Raum, wenn feststeht, dass das angefochtene LSG-Urteil unabhängig vom Vorliegen der geltend gemachten Zulassungsgründe aus anderen als den vom Berufungsgericht angestellten Erwägungen Bestand haben wird (Rechtsgedanke des § 170 Abs. 1 Satz 2 SGG im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde: BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 28 im Anschluss an BSG, Beschluss vom 30.6.1994 - 11 BAr 139/93 - Juris, beide mwN; ebenso BVerwGE 54, 99 = Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 153 sowie Nr. 166, 178 mwN; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, 9. Aufl 2008, § 160a RdNr 18 mwN).

    Dieser für das Revisionsverfahren in § 170 Abs. 1 Satz 2 SGG enthaltene Grundgedanke gilt sinngemäß auch für das Verfahren der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision (BSG, Beschluss vom 30.6.1994 - 11 BAr 139/93 - Juris; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 28; BSG, Beschluss vom 12.12.2006 - B 2 U 130/06 B - Juris; vgl auch BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 6; dem folgend BSG, Beschluss vom 30.11.2006 - B 9a VJ 7/05 B - Juris).

  • BSG, 14.12.2006 - B 1 KR 114/06 B

    Zulassung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren, Kostenerstattung in der

    Insoweit ist nach der Rechtsprechung des Senats (SozR 3-1500 § 160a Nr. 28) in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des 11. Senats des Bundessozialgerichts (BSG, Beschluss vom 30. Juni 1994 - 11 BAr 139/93 -) und der stRspr des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG, vgl zB BVerwGE 14, 342, 346 f; BVerwGE 54, 99 = Buchholz 310 § 132 Nr. 153; Buchholz 310 § 132 Nr. 166, 178 ; Buchholz 310 § 144 Nr. 34, mwN; vgl auch Meyer-Ladewig in derselbe/Keller/Leitherer, SGG , 8. Aufl 2005, § 160a RdNr 18 und 18a mwN) der Rechtsgedanke aus § 170 Abs. 1 Satz 2 SGG einzubeziehen.
  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KR 69/08 B
    In gleicher Weise wie für eine stattgebende Entscheidung im Revisionsverfahren selbst ist daher auch für eine Revisionszulassung kein Raum, wenn feststeht, dass das angefochtene Urteil unabhängig vom Vorliegen der geltend gemachten Zulassungsgründe aus anderen als den vom Berufungsgericht angestellten Erwägungen Bestand haben wird (ebenso: BSG, 2. Senat - Beschluss vom 12.12.2006 - B 2 U 130/06 B; BSG, 11. Senat - Beschluss vom 30.6.1994 - 11 BAr 139/93; stRspr des Bundesverwaltungsgerichts: BVerwGE 14, 342, 346 f; BVerwGE 54, 99 = Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 153; Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 166, Nr. 178; Buchholz 310 § 144 VwGO Nr. 34; stRspr des Bundesfinanzhofs: Beschluss vom 30.10.1998 - III B 56/98 - BFH/NV 1999, 635 mwN; ferner: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl 2008, § 160a RdNr 18 mwN).
  • BSG, 08.02.2000 - B 1 KR 29/99 B

    Keine Zulassung der Revision bei Bestand des angefochtenen Urteils aus anderen

    In gleicher Weise wie für eine stattgebende Entscheidung im Revisionsverfahren selbst ist daher auch für eine Revisionszulassung kein Raum, wenn feststeht, daß das angefochtene Urteil unabhängig vom Vorliegen der geltend gemachten Zulassungsgründe aus anderen als den vom Berufungsgericht angestellten Erwägungen Bestand haben wird (ebenso: Beschluß des 11. Senats des BSG vom 30. Juni 1994 - 11 BAr 139/93 - ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts: BVerwGE 14, 342, 346 f; BVerwGE 54, 99 = Buchholz 310 § 132 Nr. 153; Buchholz 310 § 132 Nrn 166, 178; Buchholz 310 § 144 Nr. 34; vgl ferner: Meyer-Ladewig, SGG, 6. Aufl, § 160a RdNr 18a; Peter Schmidt in: Eyermann, VwGO, 10. Aufl, § 133 RdNr 22, jeweils mwN).
  • BSG, 09.12.2004 - B 1 KR 95/03 B

    Kostenübernahme des Einfrierens und Lagerns von männlichen Samen sowie

    Letzteres wäre der Fall, wenn zumindest die Möglichkeit bestünde, dass das LSG ohne den behaupteten Verfahrensverstoß zu einer Sachentscheidung, mit einem für den Kläger günstigen Ergebnis, hätte gelangen können (vgl BSG, Beschluss vom 30. Juni 1994 - 11 BAr 139/93, mwN).
  • LAG München, 13.12.2000 - 5 Sa 429/00

    Antrag auf Auflösung eines Arbietsverhältnisses durch Urteil bei Unwirksamkeit

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  • LAG München, 01.08.2000 - 5 Sa 429/00

    Auflösung eines Arbeitsverhältnisses durch das Arbeitsgericht

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  • BSG, 12.12.2006 - B 2 U 130/06 B

    Zurückweisung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren

    In gleicher Weise wie für eine stattgebende Entscheidung im Revisionsverfahren selbst ist daher auch für eine Revisionszulassung kein Raum, wenn feststeht, dass das angefochtene Urteil unabhängig vom Vorliegen der geltend gemachten Zulassungsgründe aus anderen als den vom Berufungsgericht angestellten Erwägungen Bestand haben wird (ebenso: BSG, 1. Senat - SozR 3-1500 § 160a Nr. 28; BSG, 11. Senat - Beschluss vom 30. Juni 1994 - 11 BAr 139/93; stRspr des Bundesverwaltungsgerichts: BVerwGE 14, 342, 346 f; BVerwGE 54, 99 = Buchholz 310 § 132 Nr. 153; Buchholz 310 § 132 Nr. 166, Nr. 178; Buchholz 310 § 144 Nr. 34; stRspr des BFH: Beschluss vom 30. Oktober 1998 - III B 56/98 - BFH/NV 1999, 635 mwN; ferner: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG , 8. Aufl 2005, § 160a RdNr 18a mwN; aA BSG, 4. Senat - SozR 3-1500 § 160 Nr. 33 S 63 ff).
  • BSG, 19.02.2009 - B 4 AS 9/09 S
    Dieser für das Revisionsverfahren in § 170 Abs. 1 Satz 2 SGG enthaltene Grundgedanke gilt sinngemäß auch für das Verfahren der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision (vgl BSG, Beschluss vom 8.2.2000 - B 1 KR 29/99 B, SozR 3-1500 § 160a Nr. 28; BSG, Beschluss vom 26.1.2005 - B 12 KR 62/04 B, SozR 4-1500 § 160a Nr. 6 und - dem folgend BSG, Beschluss vom 30.11.2006 - B 9a VJ 7/05 B - juris; BSG, 2. Senat - Beschluss vom 12.12.2006 - B 2 U 130/06 B; BSG, 11. Senat - Beschluss vom 30.6.1994 - 11 BAr 139/93; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl 2008, § 160a RdNr 18 mwN).
  • LSG Thüringen, 04.12.2012 - L 4 AS 119/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Fehlen hinreichender

  • BSG, 18.03.2013 - B 8 SO 105/12 B
  • BSG, 22.01.2008 - B 14 AS 176/07 B
  • BSG, 19.06.2013 - B 8 SO 16/13 B
  • BSG, 11.10.2010 - B 8 SO 17/10 B
  • BSG, 19.06.2007 - B 10 KG 5/06 B
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Rechtsprechung
   BSG, 14.03.1994 - 11 BAr 139/93   

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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe für eine Nichtzulassungsbeschwerde - Zweck der Prozesskostenhilfe - Vorliegen eines Rechtsschutzbedürfnisses - Rückwirkende Feststellung eines Grades der Behinderung von 50 vom Hundert - Antrag eines Arbeitnehmers auf ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • REHADAT Informationssystem (Leitsatz)

    Rechtsschutzbedürfnis - Schwerbehinderter - Gleichgestellter - Inanspruchnahme von Vergünstigungen

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BAG, 16.08.1991 - 2 AZR 241/90

    Kündigung eines Schwerbehinderten

    Auszug aus BSG, 14.03.1994 - 11 BAr 139/93
    Wie sich indessen aus dem Urteil des BAG vom 16. August 1991 - 2 AZR 241/90 - im Rechtsstreit des Klägers mit dem Beigeladenen ergibt, brächte im vorliegenden Falle die Wiederherstellung der Regelung, daß als Tag des Antrags auf Gleichstellung mit Schwerbehinderten der 22. Dezember 1987 gilt, dem Kläger nicht den Sonderkündigungsschutz der §§ 15 ff SchwbG.
  • BAG, 17.02.1977 - 2 AZR 687/75

    Zum besonderen Kündigungsschutz für Schwerbehinderte aufgrund der SchwbG § 12 ff

    Auszug aus BSG, 14.03.1994 - 11 BAr 139/93
    Ein Rechtsschutzbedürfnis des Kläger läßt sich im vorliegenden Fall auch nicht daraus ableiten, daß dann, wenn ein Arbeitnehmer den Sonderkündigungsschutz der §§ 15 ff SchwbG nicht geltend machen kann, im Kündigungsschutzprozeß jedenfalls die Gleichstellung mit einem Schwerbehinderten und damit auch deren Zeitpunkt für die Frage von Bedeutung sein kann, ob die ausgesprochene Kündigung rechtsunwirksam ist, weil sie sozial ungerechtfertigt ist (§ 1 Kündigungsschutzgesetz ; vgl BAGE 29, 17, 28; 29, 334, 339 f).
  • BAG, 20.10.1977 - 2 AZR 770/76

    Kündigungsschutz des Schwerbehinderten setzt Feststellung der

    Auszug aus BSG, 14.03.1994 - 11 BAr 139/93
    Ein Rechtsschutzbedürfnis des Kläger läßt sich im vorliegenden Fall auch nicht daraus ableiten, daß dann, wenn ein Arbeitnehmer den Sonderkündigungsschutz der §§ 15 ff SchwbG nicht geltend machen kann, im Kündigungsschutzprozeß jedenfalls die Gleichstellung mit einem Schwerbehinderten und damit auch deren Zeitpunkt für die Frage von Bedeutung sein kann, ob die ausgesprochene Kündigung rechtsunwirksam ist, weil sie sozial ungerechtfertigt ist (§ 1 Kündigungsschutzgesetz ; vgl BAGE 29, 17, 28; 29, 334, 339 f).
  • BSG, 11.11.1959 - 9 RV 1060/56
    Auszug aus BSG, 14.03.1994 - 11 BAr 139/93
    Jede Rechtsverfolgung setzt ein Rechtsschutzbedürfnis voraus, das noch im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung vorhanden sein muß (BSGE 3, 142, 153; 11, 38, 41; BSG SozR 2200 § 352 Nr. 2 und SozR 1500 § 53 Nr. 2).
  • BSG, 22.09.1981 - 1 RA 31/80

    Rechtsschutzbedürfnis - Vormerkung einer Ausfallzeit - Altersruhegeldbescheid

    Auszug aus BSG, 14.03.1994 - 11 BAr 139/93
    Jede Rechtsverfolgung setzt ein Rechtsschutzbedürfnis voraus, das noch im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung vorhanden sein muß (BSGE 3, 142, 153; 11, 38, 41; BSG SozR 2200 § 352 Nr. 2 und SozR 1500 § 53 Nr. 2).
  • BSG, 13.07.1978 - 3 RK 6/77

    Krankenkasse - Aufsichtsbehörde - Genehmigung einer Regelung in der Dienstordnung

    Auszug aus BSG, 14.03.1994 - 11 BAr 139/93
    Jede Rechtsverfolgung setzt ein Rechtsschutzbedürfnis voraus, das noch im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung vorhanden sein muß (BSGE 3, 142, 153; 11, 38, 41; BSG SozR 2200 § 352 Nr. 2 und SozR 1500 § 53 Nr. 2).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.04.2002 - L 9 SB 215/98
    Dieses Anliegen verschafft der Berufungsklägerin indessen kein die Zulässigkeit der Berufung begründendes Rechtschutzbedürfnis; denn dieses ist davon abhängig, dass dem Behinderten im Falle eines Klageerfolgs zusätzliche gesetzlich vorgesehene Vergünstigungen zufließen, auf die er nicht bereits einen Anspruch hat (BSG, Urt. v. 3. Februar 1988, Az. 9/9a RVs 18/86 -, Urt. v. 14. März 1994, Az. 11 BAr 139/93 -).
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