Rechtsprechung
   VGH Bayern, 24.03.2011 - 11 C 11.318   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,67105
VGH Bayern, 24.03.2011 - 11 C 11.318 (https://dejure.org/2011,67105)
VGH Bayern, Entscheidung vom 24.03.2011 - 11 C 11.318 (https://dejure.org/2011,67105)
VGH Bayern, Entscheidung vom 24. März 2011 - 11 C 11.318 (https://dejure.org/2011,67105)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,67105) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Prozesskostenhilfe; Entziehung der Fahrerlaubnis; Amphetamin/Metamphetamin; Behauptung unbewusster Verabreichung von Drogen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (1)

  • VGH Bayern, 10.12.2007 - 11 CS 07.2905
    Auszug aus VGH Bayern, 24.03.2011 - 11 C 11.318
    Der Verwaltungsgerichtshof hat in seiner Rechtsprechung derartigen Behauptungen nur dann Beachtlichkeit zuerkannt, wenn überzeugend aufgezeigt werden konnte, dass dem Auffinden von Betäubungsmitteln im Körper eines Fahrerlaubnisinhabers ein Kontakt mit Personen vorangegangen ist, die zumindest möglicherweise einen Beweggrund hatten, dem Betroffenen ein drogenhaltiges Getränkt zugänglich zu machen, und dass es ferner naheliegt, dass diesem die Aufnahme des Betäubungsmittels tatsächlich unbekannt blieb (vgl. BayVGH vom 10.12.2007 Az. 11 CS 07.2905 m.w.Nachw.).
  • VGH Bayern, 13.02.2019 - 11 ZB 18.2577

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Kokainkonsums

    Daher muss, wer sich auf eine ausnahmsweise unbewusste Aufnahme eines Betäubungsmittel beruft, einen detaillierten, in sich schlüssigen und auch im Übrigen glaubhaften Sachverhalt vortragen, der einen solchen Geschehensablauf als ernsthaft möglich erscheinen lässt (stRspr, vgl. BayVGH, B.v. 16.4.2018 - 11 ZB 18.344 - NJW 2018, 2430 = juris Rn. 19; B.v. 19.1.2016 a.a.O.; B.v. 24.7.2012 - 11 ZB 12.1362 - juris Rn. 11; B.v. 31.5.2012 - 11 CS 12.807 u.a. - juris Rn. 12; B.v. 24.3.2011 - 11 C 11.318 - juris Rn. 9 m.w.N.; OVG NW, B.v. 10.3.2016 - 16 B 166/16 - juris Rn. 11 ff.; B.v. 6.3.2013 a.a.O.; NdsOVG, B.v. 1.12.2011 - 12 ME 198/11 - juris Rn. 6) und der damit auch zumindest teilweise der Nachprüfung zugänglich ist.

    Auch hat der Verwaltungsgerichtshof derartige Behauptungen nur dann für beachtlich gehalten, wenn überzeugend aufgezeigt werden konnte, dass dem Auffinden von Betäubungsmitteln im Körper eines Fahrerlaubnisinhabers Kontakt mit Personen vorausgegangen ist, die zumindest möglicherweise einen Beweggrund hatten, dem Betroffenen ein drogenhaltiges Getränk zugänglich zu machen, ferner, dass diesem die Aufnahme des Betäubungsmittels tatsächlich unbekannt blieb (vgl. BayVGH, B.v. 31.5.2012 a.a.O.; B.v. 24.3.2011 a.a.O.).

  • VG Bayreuth, 02.08.2013 - B 1 S 13.467

    Entziehung der Fahrerlaubnis

    Nach der einschlägigen Rechtsprechung kann derartigen Behauptungen nur dann Beachtlichkeit zuerkannt werden, wenn überzeugend aufgezeigt wird, dass dem Auffinden von Betäubungsmitteln im Körper eines Fahrerlaubnisinhabers Kontakt mit Personen vorausgegangen ist, die zumindest möglicherweise einen Beweggrund hatten, dem Betroffenen ein drogenhaltiges Getränk zugänglich zu machen und dass es ferner nahe liegt, dass diesem die Aufnahme des Betäubungsmittels tatsächlich unbekannt blieb (vgl. etwa BayVGH, B.v. 21.11.2012 - 11 CS 12.2171; B.v. 16.1.2012 - 11 ZB 11.2169; B.v. 24.3.2011 - 11 C 11.318 - juris).

    Weiter ist zu berücksichtigen, dass die Antragstellerin dann, wenn sie nicht drogengewöhnt wäre, bei einer kritischen Prüfung vor Fahrtantritt deutliche Auswirkungen hätte spüren müssen (vgl. BayVGH, B.v. 19.9.2011 - 11 CS 11.1527; B.v. 21.11.2012 - 11 CS 12.2171; B.v. 24.3.2011 - 11 C 11.318 - juris).

    Für den Nachweis des Betäubungsmittelkonsums im Sinne von Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV reicht bereits die Feststellung von Amphetamin und/oder Methamphetamin im Blut selbst aus (vgl. zur Entziehung der Fahrerlaubnis wegen der Feststellung von 5, 0 ng/ml Amphetamin und 9, 1 ng/ml Methamphetamin BayVGH, B.v. 12.2.2012 - 11 CS 12.28 sowie zur Entziehung bei weniger als 4, 0 ng/ml Amphetaminen BayVGH, B.v. 24.3.2011 - 11 C 11.318 - juris).

  • VG Meiningen, 14.07.2015 - 2 K 214/14

    Entziehung der Fahrerlaubnis bei unbewusster Einnahme von Metamphetamin (hier

    Ein detaillierter, in sich schlüssiger und auch im Übrigen glaubhafter Sachverhalt muss einen solchen Geschehensablauf als ernsthaft möglich erscheinen lassen (Bayerischer VGH, Beschl. v. 24.03.2011, 11 C 11.318, juris, Rn. 9).
  • VG Bayreuth, 06.06.2013 - B 1 S 13.283

    Nichterreichen des Grenzwerts von 25 ng/ml fahreignungsrechtlich ohne Bedeutung

    Die Fahrerlaubnisbehörde konnte daher aufgrund des Konsums der harten Droge Methamphetamin/Amphetamin durch den Antragsteller vom Vorliegen eines Regelfalls im Sinne der Vorbemerkung 3 und der Ziffer 9.1 der Anlage 4 zu § 14 FeV ausgehen und die Fahrerlaubnis ohne vorherige Einholung eines Fahreignungsgutachtens sofort entziehen (vgl. z.B. BayVGH, B.v. 21.11.2012 - 11 CS 12.2171, B.v. 24.7.2012 - 11 ZB 12.1362, B.v. 31.5.2012 - 11 CS 12.807, B.v. 9.5.2012 - 11 ZB 12.614, B.v. 12.2.2012 - 11 CS 12.28, B.v. 28.11.2011 - 11 CS 11.2393, B.v. 24.3.2011 - 11 C 11.318, B.v.15.3.2011 - 11 CS 11.15, B.v. 16.12.2010 - 11 CS 10.2718, B.v. 19.10.2010 - 11 CS 10.2330, B.v. 4.10.2010 - 11 ZB 09.2973, B.v. 29.6.2010 - 11 ZB 08.3297, B.v. 17.6.2010 - 11 CS 10.991 und B.v. 21.4.2010 - 11 B 09.3229; OVG Mecklenburg-Vorpommern, B.v. 28.1.2013 - 1 M 97/12; Sächsisches OVG, B.v. 14.12.2012 - 3 B 274/12 und B.v. 14.2.2012 - 3 B 357/11 - Blutalkohol 49, 182; OVG Sachsen-Anhalt, B.v. 8.11.2012 - 3 M 599/12 und B.v. 13.4.2012 - 3 M 47/12 - Blutalkohol 49, 327; OVG Nordrhein-Westfalen, B.v. 29.10.2012 - 16 B 1106/12 - Blutalkohol 49, 341, B.v. 2.4.2012 und B.v. 22.3.2012 - 16 B 356/12 - 16 B 231/12; HessVGH, B.v. 21.3.2012 - NJW 2012, 2294; OVG Rheinland-Pfalz, B.v. 25.1.2012 - 10 B 11430/11 - Blutalkohol 49; OVG Lüneburg, B.v. 23.11.2011 - 12 ME 245/11 - ZfSch 2012, 113).

    Für den Nachweis des Betäubungsmittelkonsums im Sinne von Ziffer 8.1 der Anlage 4 zur FeV reicht bereits die Feststellung von Methamphetamin im Blut selbst aus (vgl. zur Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Konzentrationen von 5, 0 ng/ml Amphetamin und 9, 1 ng/ml Methamphetamin BayVGH, B.v. 12.2.2012 - 11 CS 12.28 sowie zur Entziehung bei weniger als 4, 0 ng/ml Amphetaminen BayVGH, B.v. 24.3.2011 - 11 C 11.318).

  • VG Bayreuth, 29.11.2012 - B 1 S 12.868

    Methamphetaminkonzentration im Blut durch etwaige Beimischung in einem mehrere

    Die Fahrerlaubnisbehörde konnte daher aufgrund des Konsums der harten Droge Methamphetamin/Amphetamin durch den Antragsteller vom Vorliegen eines Regelfalls im Sinne der Vorbemerkung 3 und der Ziffer 9.1 der Anlage 4 zu § 14 FeV ausgehen und die Fahrerlaubnis ohne vorherige Einholung eines Fahreignungsgutachtens sofort entziehen (vgl. z.B. BayVGH vom 31.5.2012 Az. 11 CS 12.807, vom 9.5.2012 Az. 11 ZB 12.614, vom 12.2.2012 Az. 11 CS 12.28, vom 28.11.2011 Az. 11 CS 11.2393, vom 24.3.2011 Az. 11 C 11.318, vom 15.3.2011 Az. 11 CS 11.15, vom 16.12.2010 Az. 11 CS 10.2718, vom 19.10.2010 Az. 11 CS 10.2330, vom 4.10.2010 Az. 11 ZB 09.2973, vom 29.6.2010 Az. 11 ZB 08.3297, vom 17.6.2010 Az. 11 CS 10.991, vom 21.4.2010 Az. 11 B 09.3229, vom 27.3.2009 Az. 11 CS 09.85, vom 24.3.2009 Az. 11 CS 08.2881, vom 15.12.2008 Az. 11 ZB 08.2708, vom 24.11.2008 Az. 11 CS 08.2665, vom 30.5.2008 Az. 11 CS 08.127, vom 18.2.2008 Az. 11 CS 07.2831, vom 11.1.2008 Az. 11 CS 07.3000, vom 4.9.2007 Az. 11 CS 07.308, vom 4.6.2007 Az. 11 CS 06.2947, vom 31.5.2007 Az. 11 CS 06.2694, vom 28.3.2007 Az. 11 CS 06.1478, vom 4.1.2007 Az. 11 CS 06.2006, vom 8.11.2006 Az. 11 CS 05.2688, vom 13.10.2006 Az. 11 CS 06.1724, vom 13.9.2006 Az. 11 ZB 06.835, vom 24.7.2006 Az. 11 CS 05.3350, vom 23.2.2006 Az. 11 CS 05.1968, vom 14.2.2006 Az. 11 ZB 05.1406, vom 21.3.2005 Az. 11 CS 04.2334, vom 23.2.2005 Az. 11 CS 05.320 und vom 16.9.2004 Az. 11 CS 04.1510; OVG Mecklenburg-Vorpommern vom 2.9.2009 Az. 1 M 114/09, vom 24.6.2009 Az. 1 M 87/09 und vom 19.3.2004 Az. 1 M 2/04; OVG Rheinland-Pfalz vom 25.7.2008 in Blutalkohol 45, 418 und vom 21.11.2000 in DAR 2001, 183; OVG Saarlouis vom 14.5.2008 Az. 1 B 191/08, vom 30.3.2006 Az. 1 W 8/05 und vom 12.12.2005 Az. 1 W 16/05; OVG Berlin-Brandenburg vom 15.2.2008 in Verkehrsrecht aktuell 2008, 120 und vom 22.7.2004 in VRS 107, 397; VGH Baden-Württemberg vom 22.11.2004 in ZfS 2005, 158; Niedersächsisches OVG vom 19.11.2004 in VerkMitt 2005, Nr. 20 = VkBl 2005, 425; OVG Lüneburg vom 19.11.2004 in ZfS 2005, 48, vom 16.2.2004 in Blutalkohol Nr. 41, 475 und vom 16.6.2003 in DAR 2003, 432 = VerkMitt 2003, Nr. 67; OVG Münster vom 25.3.2003 Az. 19 B 186/03; Thüringer OVG vom 30.4.2002 in VRS 103, 391, Ls. in NJW 2002, 555).

    Die Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zur Frage der Verabreichung von Betäubungsmitteln durch Dritte gegen den Willen oder ohne Kenntnis des Konsumenten (vgl. u.a. BayVGH vom 24.7.2012 Az. 11 ZB 12.1362, vom 31.5.2012 Az. 11 CS 12.807, vom 16.1.2012 Az. 11 ZB 11.2169, vom 28.10.2011 Az. 11 CS 11.1996, vom 19.9.2011 Az. 11 CS 11.1527, vom 24.3.2011 Az. 11 C 11.318, vom 4.10.2010 Az. 11 ZB 09.2973, vom 24.3.2009 Az. 11 CS 08.2881, vom 30.5.2008 Az. 11 CS 08.127, vom 4.3.2008 Az. 11 CS 07.3417, vom 10.12.2007 Az. 11 CS 07.2905, vom 4.9.2007 Az. 11 CS 07.308, vom 31.5.2007 Az. 11 CS 06.2694, vom 28.3.2007 Az. 11 CS 06.1478, vom 8.11.2006 Az. 11 CS 05.2688 und vom 13.9.2006 Az. 11 ZB 06.835) kann auf die hier vorliegende Fallkonstellation übertragen werden.

  • VGH Bayern, 31.05.2012 - 11 CS 12.807

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum von Amphetamin und Methamphetamin; kein

    Der Verwaltungsgerichtshof hat in seiner Rechtsprechung derartigen Behauptungen nur dann Beachtlichkeit zuerkannt, wenn überzeugend aufgezeigt werden konnte, dass dem Auffinden von Betäubungsmitteln im Körper eines Fahrerlaubnisinhabers Kontakt mit Personen vorausgegangen ist, die zumindest möglicherweise einen Beweggrund hatten, dem Betroffenen ein drogenhaltiges Getränk zugänglich zu machen, und dass es ferner naheliegt, dass diesem die Aufnahme des Betäubungsmittels tatsächlich unbekannt blieb (vgl. BayVGH vom 24.3.2011 Az. 11 C 11.318 - RdNr. 9).
  • VGH Bayern, 24.07.2012 - 11 ZB 12.1362

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Einnahme von Amphetamin; Behauptete unwissentliche

    Der Verwaltungsgerichtshof hat derartigen Behauptungen nur dann Beachtlichkeit zuerkannt, wenn überzeugend aufgezeigt werden konnte, dass der Feststellung von Betäubungsmitteln im Körper eines Fahrerlaubnisinhabers ein Kontakt mit Personen vorangegangen ist, die zumindest möglicherweise einen Beweggrund hatten, dem Betroffenen ein drogenhaltiges Getränk zugänglich zu machen, und dass es ferner nahe liegt, dass ihm die Aufnahme des Betäubungsmittels tatsächlich unbekannt blieb (Beschluss vom 24.3.2011 Az. 11 C 11.318 und den im Eilverfahren des Klägers ergangenen Beschluss vom 22.9.2011 Az. 11 CS 11.1969, 11 C 11.1970).
  • VG Bayreuth, 13.06.2013 - B 1 S 13.365

    Entziehung der Fahrerlaubnis

    Nach der einschlägigen Rechtsprechung kann derartigen Behauptungen nur dann Beachtlichkeit zuerkannt werden, wenn überzeugend aufgezeigt wird, dass dem Auffinden von Betäubungsmitteln im Körper eines Fahrerlaubnisinhabers Kontakt mit Personen vorausgegangen ist, die zumindest möglicherweise einen Beweggrund hatten, dem Betroffenen ein drogenhaltiges Getränk zugänglich zu machen und dass es ferner nahe liegt, dass diesem die Aufnahme des Betäubungsmittels tatsächlich unbekannt blieb (vgl. etwa BayVGH, B.v. 21.11.2012 - 11 CS 12.2171; B.v. 16.1.2012 - 11 ZB 11.2169; B.v. 24.3.2011 - 11 C 11.318 - juris).

    Berücksichtigt man den natürlichen Abbauprozess im Körper, so hätte es sich bei der dem Antragsteller am Abend bzw. in der Nacht zuvor verabreichten Dosis somit um eine ganz erhebliche Menge an Methamphetamin handeln müssen, bei der es praktisch ausgeschlossen erscheint, dass dies beim Antragsteller - der nach seinem Vortrag niemals wissentlich Amphetamine konsumiere - nicht zu sehr deutlichen drogentypischen Auffälligkeiten bzw. angesichts fehlender Gewöhnung gar zu schweren Gesundheitsstörungen geführt hätte (vgl. BayVGH, B.v. 19.9.2011 - 11 CS 11.1527; B.v. 21.11.2012 - 11 CS 12.2171; B.v. 24.3.2011 - 11 C 11.318 - juris).

  • VG Minden, 03.11.2011 - 9 L 524/11

    Zulässigkeit der sofortigen Vollziehung eines Fahrerlaubnisentzugs bei einer

    vgl. BayVGH, Beschluss vom 24.3.2011 - 11 C 11.318 -, Juris, Rn. 9; OVG NRW, Beschluss vom 18.2.2008 - 16 B 2113/07 -, Juris.

    nach BayVGH, Beschluss vom 24.3.2011 - 11 C 11.318 -, a.a.O., Rn. 11.

  • VGH Bayern, 21.11.2012 - 11 CS 12.2171

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Einnahme von Amphetamin und Methamphetamin;

    Der Verwaltungsgerichtshof hat in seiner Rechtsprechung derartigen Behauptungen nur dann Beachtlichkeit zuerkannt, wenn überzeugend aufgezeigt werden konnte, dass dem Auffinden von Betäubungsmitteln im Körper eines Fahrerlaubnisinhabers Kontakt mit Personen vorausgegangen ist, die zumindest möglicherweise einen Beweggrund hatten, dem Betroffenen ein drogenhaltiges Getränk zugänglich zu machen, und dass es ferner naheliegt, dass diesem die Aufnahme des Betäubungsmittels tatsächlich unbekannt blieb (vgl. BayVGH vom 24.3.2011 Az. 11 C 11.318 - RdNr. 9).
  • VG Bayreuth, 31.05.2011 - B 1 K 09.714

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum von Amphetamin/Methamphetamin; Behauptung

  • VG Bayreuth, 09.10.2012 - B 1 S 12.787

    Entziehung der Fahrerlaubnis

  • VG Bayreuth, 14.05.2012 - B 1 S 12.301

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum von Methamphetamin

  • VG München, 04.12.2015 - M 1 S 15.4366

    Entziehung der Fahrerlaubnis nach Drogenkunsum

  • VG Bayreuth, 02.07.2012 - B 1 S 12.431

    Entziehung der Fahrerlaubnis

  • VGH Bayern, 16.01.2012 - 11 ZB 11.2169

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Konsums sog. harter Drogen (Amphetamin)

  • VG Köln, 26.10.2022 - 23 K 3390/21

    Fahrerlaubnisentziehung wegen Kokainkonsum

  • VG Köln, 17.07.2017 - 23 L 2820/17
  • VG Köln, 26.10.2022 - 23 L 1364/22
  • VG Gelsenkirchen, 17.11.2014 - 7 L 1665/14

    Fahrerlaubnis; Entziehung

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht