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   VGH Bayern, 26.07.2010 - 11 CS 10.1278   

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VGH Bayern, 26.07.2010 - 11 CS 10.1278 (https://dejure.org/2010,38805)
VGH Bayern, Entscheidung vom 26.07.2010 - 11 CS 10.1278 (https://dejure.org/2010,38805)
VGH Bayern, Entscheidung vom 26. Juli 2010 - 11 CS 10.1278 (https://dejure.org/2010,38805)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • VGH Bayern, 17.06.2010 - 11 CS 10.991

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Konsums von Amphetamin, Kokain und Ecstasy;

    Auszug aus VGH Bayern, 26.07.2010 - 11 CS 10.1278
    Bereits der einmalige Konsum dieser Droge schließt im Regelfall die Fahreignung aus (ständige Rechtsprechung, z.B. BayVGH vom 17.6.2010 Az. 11 CS 10.991).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 25.08.2010 - 3 M 359/10

    Entziehung der Fahrerlaubnis

    Dementsprechend ist die Fahrerlaubnisentziehung nach der Regelvermutung der Ziffer 9.1 der Anlage 4 zur FeV bereits gerechtfertigt, wenn - wie beim Antragsteller - einmalig harte Drogen im Blut des Fahrerlaubnisinhabers und damit die Einnahme eines Betäubungsmittels nachgewiesen wurde (ebenso: BayVGH, Beschl. v. 26.07.2010 - 11 CS 10.1278 - juris; OVG Greifswald, Beschl. v. 02.09.2009 - 1 M 114/09 - juris; OVG Koblenz, Beschl. v. 25.07.2008 - 10 B 10646/08 - juris, jeweils m. w. N.).
  • VG Freiburg, 22.09.2010 - 4 K 1600/10

    Fahrerlaubnisentziehung bei Drogenkonsum (hier: Amphetamine)

    Die Kammer geht danach in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte ( siehe VGH Bad.-Württ., Urteil vom 30.09.2003, VBlBW 2004, 151, sowie Beschlüsse vom 22.11.2004, a.a.O., und vom 24.05.2002, VBlBW 2003, 24, jew. m.w.N.; zur Rspr. anderer Obergerichte siehe Urteil der Kammer vom 02.06.2009 - 4 K 747/09 - m.w.N. ) davon aus, dass bereits der einmalige Konsum von so genannten harten Drogen - dazu gehören auch Amphetamine ( vgl. Bayer. VGH, Beschluss vom 26.07.2010 - 11 CS 10.1278 - OVG Rhld.-Pf., Beschluss vom 03.06.2008 - 10 B 10356/08 - Nieders. OVG, Beschluss vom 16.06.2003, DAR 2003, 432; VG Freiburg, Urteil vom 10.05.2010 - 4 K 521/09 - und Beschluss vom 11.10.2007 - 4 K 1801/07 - ) - in der Regel zur Entziehung der Fahrerlaubnis führt.
  • VG Würzburg, 02.12.2013 - W 6 S 13.1151

    Teilweise Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung (bzgl. fahrerlaubnisfreie

    Das der Behörde vorlegte Gutachten der pima-mpu GmbH vom 1. Oktober 2013 stellt eine neue Tatsache mit selbständiger Bedeutung dar, deren Verwertbarkeit nicht von der Rechtmäßigkeit der behördlichen Anordnung abhängt (vgl. BVerwG, B.v. 19.03.1996 - 11 B 14.96 - BayVBl. 1997, 54; BayVGH, B. v. 26.07.2010 -11 CS 10.1278 - Blutalkohol 47, 441; BayVGH, B.v. 10.1.2013 - 11 CS 12.2657 - juris).
  • VG Augsburg, 03.11.2010 - Au 7 S 10.1397

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Konsum von Amphetamin; Abstinenzzeit von einem Jahr

    Bereits der einmalige Konsum von Betäubungsmitteln im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes (ausgenommen Cannabis) hat im Regelfall gemäß Nr. 9.1 der Anlage 4 zu FeV die Fahrungeeignetheit zur Folge (vgl. BayVGH vom 14.2.2006, Az. 11 ZB 05.1406; vom 17.6.2010, Az. 11 CS 10.991; vom 26.7.2010, Az. 11 CS 10.1278).
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