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   VG Minden, 16.02.2005 - 11 K 1528/04   

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VG Minden, 16.02.2005 - 11 K 1528/04 (https://dejure.org/2005,19992)
VG Minden, Entscheidung vom 16.02.2005 - 11 K 1528/04 (https://dejure.org/2005,19992)
VG Minden, Entscheidung vom 16. Februar 2005 - 11 K 1528/04 (https://dejure.org/2005,19992)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 27.06.1991 - 2 BvL 3/89

    Verfassungsmäßigkeit der durch die strafbefreiende Erklärung bewirkten

    Auszug aus VG Minden, 16.02.2005 - 11 K 1528/04
    In der Sache verteidigt er das Strafbefreiungserklärungsgesetz 2004 unter Berufung auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 27.6.1991 - 2 BvL 3/89 -.

    vgl. auch BVerfG, Urteil vom 27.6.1991 - 2 BvL 3/89 -, BVerfGE 84, 233, 237 zu den möglichen Folgen einer Gleichheitswidrigkeit im Hinblick auf die Möglichkeit strafbefreiender Erklärungen nach dem Steuerreformgesetz 1990.

  • BVerwG, 17.04.2002 - 9 CN 1.01

    Normenkontrolle; Handelsmarktsatzung; Gebühren; Gebührenkalkulation;

    Auszug aus VG Minden, 16.02.2005 - 11 K 1528/04
    vgl. auch BVerwG, Urteil vom 17.4.2002 - 9 CN 1.01 -, BVerwGE 116, 188 = KStZ 2002, 213.
  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvL 37/91

    Einheitswerte II

    Auszug aus VG Minden, 16.02.2005 - 11 K 1528/04
    vgl. etwa BVerfG, Beschluss vom 22.6.1995 - 2 BvL 37/91 -, BVerfGE 93, 121, 148; ferner BVerfGE, Beschluss vom 25.9.1992 - 2 BvL 5, 8, 14/91 -, BVerfGE 87, 153, 178 mit zahlreichen weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts.
  • BVerfG, 25.09.1992 - 2 BvL 5/91

    Grundfreibetrag

    Auszug aus VG Minden, 16.02.2005 - 11 K 1528/04
    vgl. etwa BVerfG, Beschluss vom 22.6.1995 - 2 BvL 37/91 -, BVerfGE 93, 121, 148; ferner BVerfGE, Beschluss vom 25.9.1992 - 2 BvL 5, 8, 14/91 -, BVerfGE 87, 153, 178 mit zahlreichen weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts.
  • FG Köln, 22.09.2005 - 10 K 1880/05

    Niedrigerer Einkommensteuertarif nach dem Strafbefreiungserklärungsgesetz auch

    Soweit ersichtlich, hat lediglich das VG München (Urteil vom 16.02.2005 11 K 1528/04) in Bezug auf die Gewerbesteuer einen Anspruch aus Art. 3 Abs. 1 GG auf Besteuerung nach dem StraBEG abgelehnt.
  • FG Köln, 01.03.2007 - 9 K 7050/02

    Abgrenzung eines Gewerbebetriebes von einer nur vermögensverwaltenden privaten

    Denn selbst aus einer - vom BVerfG festzustellenden - Nichtigkeit des StraBEG erwüchsen keine Ansprüche des Kl., nach den Bestimmungen dieses Gesetzes besteuert zu werden (vgl. VG Minden, Urteil vom 16. Februar 2005 11 K 1528/04 m.w.N.).
  • FG Köln, 19.03.2008 - 14 K 5045/04

    Festsetzung der ESt im Hinblick auf das StraBEG

    Denn selbst wenn man der Auffassung des Klägers folgt, dass die durch das StraBEG ausgelöste unterschiedliche Behandlung von steuerehrlichen und steuerunehrlichen Bürgern gegen Art. 3 Abs. 1 GG verstößt, würde ihn eine Nichtigerklärung des StraBEG durch das BVerfG nicht begünstigen, da nicht zwingend wäre, dass der Gesetzgeber eine gesetzliche Neuregelung treffen würde, die in seinem Sinne läge (vgl. Verwaltungsgericht Minden, Urteil vom 16.02.2005, 11 K 1528/04, n.v., nachfolgend Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 09.05.2007, 14 A 1256/05, Zeitschrift für Kommunalfinanzen 2007, 262; FG Köln, Urteil vom 01.03.2007, 9 K 7050/02, EFG 2007, 1159; FG Düsseldorf Urteil vom 16.03.2007, 18 K 12/05 E, EFG 2007, 1607).
  • FG Düsseldorf, 16.03.2007 - 18 K 12/05

    Besteuerung von Einkünften aus privaten Spekulationsgeschäften; Vorliegen eines

    Weder würde durch eine Nichtigerklärung des StraBEG eine Besserstellung der Klägerin erreicht (vgl. VG Minden Urteil vom 16. Februar 2005 11 K 1528/04, juris), noch wäre zu erwarten, dass das Bundesverfassungsgericht Vorschriften des EStG 1996 für nichtig erklären und der Gesetzgeber daraufhin eine die Klägerin begünstigende Neuregelung treffen würde (vgl. BVerfG-Urteil vom 27. Juni 1991 2 BvL 3/89, BverfGE 84, 233, BStBl II 1991, 652), zumal bereits vor Inkrafttreten des StraBEG fast alle Veranlagungen für 1996 bestandskräftig und festsetzungsverjährt gewesen sind.
  • FG Köln, 19.03.2008 - 14 K 5054/04

    Vereinbarkeit der pauschalierten Besteuerung aus § 1 Abs. 1 i.V.m. Abs. 2 Nr. 1

    Denn selbst wenn man der Auffassung des Klägers folgt, dass die durch das StraBEG ausgelöste unterschiedliche Behandlung von steuerehrlichen und steuerunehrlichen Bürgern gegen Art. 3 Abs. 1 GG verstößt, würde ihn eine Nichtigerklärung des StraBEG durch das BVerfG nicht begünstigen, da nicht zwingend wäre, dass der Gesetzgeber eine gesetzliche Neuregelung treffen würde, die in seinem Sinne läge (vgl. Verwaltungsgericht Minden, Urteil vom 16.02.2005, 11 K 1528/04, n.v., nachfolgend Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 09.05.2007, 14 A 1256/05, Zeitschrift für Kommunalfinanzen 2007, 262; FG Köln, Urteil vom 01.03.2007, 9 K 7050/02, EFG 2007, 1159; FG Düsseldorf Urteil vom 16.03.2007, 18 K 12/05 E, EFG 2007, 1607).
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