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   VG Köln, 24.09.2004 - 11 K 4727/03   

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https://dejure.org/2004,20775
VG Köln, 24.09.2004 - 11 K 4727/03 (https://dejure.org/2004,20775)
VG Köln, Entscheidung vom 24.09.2004 - 11 K 4727/03 (https://dejure.org/2004,20775)
VG Köln, Entscheidung vom 24. September 2004 - 11 K 4727/03 (https://dejure.org/2004,20775)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausnahmegenehmigung zum Parken für einen Behinderten; Zuerkennung einer Parkerleichterung für eine behinderte Person; Schwerbehinderte Person mit einer außergewöhnlichen Gehbehinderung; Inanspruchnahme verschiedener steuerrechtlicher und straßenverkehrsrechtlicher ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 10.12.2002 - B 9 SB 7/01 R

    Schwerbehindertenrecht - außergewöhnliche Gehbehinderung - Nachteilsausgleich aG

    Auszug aus VG Köln, 24.09.2004 - 11 K 4727/03
    vgl. BSG, Urteil vom 10.10.2002 - B 9 SB 7/01 R -, SozR 3-3250 § 69 Nr. 1).

    vgl. BSG, Urteil vom 10.10.2002 - a.a.O..

  • LSG Baden-Württemberg, 15.03.2001 - L 11 SB 4527/00
    Auszug aus VG Köln, 24.09.2004 - 11 K 4727/03
    vgl. LSG Baden-Württemberg, vom 15.03.2001 - L 11 SB 4527/00 - Für die Feststellung des Merkmals "aG" ist dazu noch ein Grad der Behinderung von mindestens 80 % notwendig.
  • BFH, 20.08.1985 - VII S 17/85

    Prozesskostenhilfe für die Nichtzulassungsbeschwerde einer Revision

    Auszug aus VG Köln, 24.09.2004 - 11 K 4727/03
    vgl. zum Kraftfahrsteuerrecht BFH, Urteil vom 20.08.1985 - VII S 17/85 -, BFH/NV 1986, 484-485.
  • BSG, 12.02.1997 - 9 RVs 11/95

    Nachteilsausgleich aG - außergewöhnliche Gehbehinderung - Bluterkrankung - GdB

    Auszug aus VG Köln, 24.09.2004 - 11 K 4727/03
    vgl. BSG, Urteil vom 12.02.1997 - 9 RVs 11/95 -.
  • BFH, 27.06.1985 - I S 7/85

    Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus VG Köln, 24.09.2004 - 11 K 4727/03
    vgl. zum Kraftfahrsteuerrecht BFH, Urteil vom 20.08.1985 - VII S 17/85 -, BFH/NV 1986, 484-485.
  • VG Sigmaringen, 29.10.2009 - 8 K 2267/07

    Parkerleichterungen für schwerbehinderte Menschen ohne außergewöhnliche

    Der Kläger kann derzeit diesem Personenkreis bereits deshalb nicht zugerechnet werden, weil die Voraussetzungen für eine solche außergewöhnliche Gehbehinderung ausschließlich in einem förmlichen Feststellungsverfahren nach § 69 Abs. 4 SGB IX ermittelt werden können (vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 09.06.2009 - 14 K 3637/07 -, juris; VG Osnabrück, Urteil vom 13.03.2009 - 6 A 215/08 -, juris; VG Köln, Urteil vom 24.09.2004 - 11 K 4727/03 -, juris; s. a. OVG Lüneburg, Beschluss vom 24.06.2009 - 4 LA 406/07 -, juris).

    Nach dem Sinn und Zweck, der mit den Parkerleichterungen nach den Randnummern 118 bis 144 VwV-StVO zu § 46 Abs. 1 Nr. 11 verfolgt wird, kommt es für eine Gleichstellung nicht darauf an, ob die Erkrankungen der Schwere nach vergleichbar sind, sondern allein darauf, ob eine vergleichbare funktionelle Behinderung beim Gehen gegeben ist (vgl. VG Osnabrück, Urteil vom 13.03.2009 - 6 A 215/08 -, juris; VG Köln, Urteil vom 24.09.2004 - 11 K 4727/03 -, juris; s. a. BSG, Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R -, juris; Urteil vom 06.11.1985 - 9a RVs 7/83 -, juris; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 15.03.2001 - L 11 SB 4527/00 -, juris).

    Für die Beurteilung, ob die Gehfähigkeit des Klägers in einem derartigen Ausmaß eingeschränkt ist, wie dies bei den verschiedenen Personengruppen der Fall ist, die in den Randnummern 134 bis 139 VwV-StVO zu § 46 Abs. 1 Nr. 11 aufgeführt sind, kommt den versorgungsärztlichen Stellungnahmen ein erhebliches Gewicht zu (vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 09.06.2009 - 14 K 3637/07 -, juris; VG Osnabrück, Urteil vom 13.03.2009 - 6 A 215/08 -, juris; VG Köln, Urteil vom 24.09.2004 - 11 K 4727/03 -, juris).

  • VG Gelsenkirchen, 09.06.2009 - 14 K 3637/07

    Parkerleichterung, Behinderung, aG, aG light, Ausnahme, Versorgungsamt,

    vgl. VG Köln, Urteil vom 24. September 2004 - 11 K 4727/03 -, m.w.N., Juris.
  • VG Osnabrück, 13.03.2009 - 6 A 215/08

    Ermessen; Gehbehinderung; Parkerleichterung; Schwerbehinderung

    Der Richtliniengeber ist auch nicht gehalten, den Kreis der Begünstigten zu erweitern und noch weitere Gruppen von Schwerbehinderten mit Gehbehinderungen durch die Gewährung von Parkerleichterungen zu privilegieren; vielmehr darf er sich insoweit - nicht zuletzt vor dem Hintergrund faktisch insgesamt begrenzter Parkraumkapazitäten - darauf beschränken, solche Vergünstigungen nur denjenigen zukommen zu lassen, deren Gehfähigkeit ganz erheblich eingeschränkt ist (vgl. VG Gießen, U. v. 11.01.2007 - 6 E 1960/06 - VG Köln, U. v. 24.09.2004 - 11 K 4727/03 -, jew. juris ).
  • VG Gelsenkirchen, 09.02.2010 - 14 K 2291/09

    Zur Bindung des Gerichts an tatsächliche Feststellungen der Versorgungsverwaltung

    vgl. VG Köln, Urteil vom 24. September 2004 - 11 K 4727/03 -, m.w.N., Juris.
  • VG Aachen, 01.04.2008 - 2 K 266/07
    Bereits der Wortlaut des ministeriellen Erlasses vom 4. September 2001 lässt erkennen, dass zwischen den von dem Kläger immer wieder hervorgehobenen Voraussetzungen (GdB von mindestens 70 v. H., maximaler Aktionsradius ca. 100 m -) zu einer positiven Bescheidung eines Antrags auf Gewährung der Parkerleichterung kein Automatismus besteht, so auch VG L. , Urteil vom 24. September 2008 - 11 K 4727/03 - Behindertenrecht 2005, S. 28 ff.
  • VG Gießen, 11.01.2007 - 6 E 1960/06

    Parkerleichterung für Schwerbehinderte; Privilegierung weiterer Gruppen

    Der jeweilige Erlassgeber war nicht gehalten, weitere Gruppen von Schwerbehinderten zu privilegieren, da sich jede Ausweitung des Kreises der Berechtigten durch eine größere Auslastung des zur Verfügung stehenden Parkraumes nachteilig auf den zu schützenden Personenkreis auswirkt (vgl. VG Köln, Urteil vom 24.09.2004, Az.: 11 K 4727/03, Juris).
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