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   OVG Niedersachsen, 24.10.2002 - 11 LC 207/02   

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https://dejure.org/2002,8804
OVG Niedersachsen, 24.10.2002 - 11 LC 207/02 (https://dejure.org/2002,8804)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 24.10.2002 - 11 LC 207/02 (https://dejure.org/2002,8804)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 24. Oktober 2002 - 11 LC 207/02 (https://dejure.org/2002,8804)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Arzneimittel; Pflanzenteil; arzneiliche Zweckbestimmung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 2 Abs. 1 AMG; § 2 Abs. 3 Nr. 1 AMG; § 3 AMG; § 4 AMG; § 67 AMG; § 69 AMG; § 1 LMBG
    Traditionelle chinesische Medizin; Aus China importierte unbehandelte oder nur grob vorbehandelte getrocknete Pflanzenteile; Zusammenstellung unterschiedlicher Pflanzenteile als Arzneimittel; Allgemeine Anzeigepflicht für die Einfuhr und den Handel mit chinesischen ...

  • Judicialis

    AMG § 2 I; ; AMG § 2 III Nr. 1; ; AMG § 3; ; AMG § 4; ; AMG § 67; ; AMG § 69; ; LMBG § 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Traditionelle chinesische Medizin; Aus China importierte unbehandelte oder nur grob vorbehandelte getrocknete Pflanzenteile; Zusammenstellung unterschiedlicher Pflanzenteile als Arzneimittel; Allgemeine Anzeigepflicht für die Einfuhr und den Handel mit chinesischen ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2003, 645 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 11.07.2002 - I ZR 34/01

    "Muskelaufbaupräparate"; Abgrenzung von Arznei- und Lebensmitteln

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.10.2002 - 11 LC 207/02
    Diese Abgrenzung steht im Einklang mit der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften zum gemeinschaftsrechtlichen Arzneimittelbegriff (vgl. BGH, Urt. v. 11.7.2002 - I ZR 34/01 - m. Nachw.).
  • BVerwG, 06.07.2001 - 4 B 50.01

    Notwendigkeit der Begründung von Berufungsschriften - Zulässigkeit

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.10.2002 - 11 LC 207/02
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes zur inhaltsgleichen bis zum 31. Dezember 2001 geltenden Fassung des § 124 a Abs. 3 Satz 4 VwGO - im Folgenden: VwGO a.F. -, der die formellen Erfordernisse der Berufung nach (der seinerzeit allein möglichen) Zulassung durch das Oberverwaltungsgericht regelte, konnte es daher trotz § 124 a Abs. 3 Satz 4 VwGO a.F. unschädlich sein, wenn die Berufungsbegründung keinen ausdrücklichen Antrag enthielt, das Ziel der Berufung sich ihr aber eindeutig entnehmen ließ (BVerwG, Beschl. v. 6.7.2001 - 4 B 50/01 - ebenso VGH Bad.-Württ., Urt. v. 6.7.2001 - 8 S 268/01 -, beide zitiert nach juris).
  • BGH, 19.01.1995 - I ZR 209/92

    Knoblauchkapseln

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.10.2002 - 11 LC 207/02
    Nach dieser gesetzlichen Systematik des Regel-Ausnahme-Verhältnisse kommt die Qualifikation eines Erzeugnisses als Arzneimittel dann nicht in Betracht, wenn seine Eigenschaft als Lebensmittel festgestellt wird (vgl. BVerwG, Urt. v. 18.12.1997 - 3 C 46.96 -, NJW 1998, 3433; BGH, Urt. v. 10.2.2000 - I ZR 97/98 -, NJW-RR 2000, 1284, u. Urt. v. 19.1.1995 - I ZR 209/92 -, NJW 1995, 1615; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 15.1.1999 - X S 1797/97 -, LRE 36, 389; Bay.VGH, Beschl. v. 13.5.1997 - 25 CS 96.3855 -, NJW 1998, 845; Senat, Beschl. v. 5.3.2001 - 11 L 1592/00 -, NJW 2002, 913, u. Beschl. v. 9.12.1998 - 11 M 4962/98 -).
  • OVG Niedersachsen, 09.12.1998 - 11 M 4962/98

    Arzneimittelrechtliche Untersagung;; Arzneimittel; Inverkehrbringen;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.10.2002 - 11 LC 207/02
    Nach dieser gesetzlichen Systematik des Regel-Ausnahme-Verhältnisse kommt die Qualifikation eines Erzeugnisses als Arzneimittel dann nicht in Betracht, wenn seine Eigenschaft als Lebensmittel festgestellt wird (vgl. BVerwG, Urt. v. 18.12.1997 - 3 C 46.96 -, NJW 1998, 3433; BGH, Urt. v. 10.2.2000 - I ZR 97/98 -, NJW-RR 2000, 1284, u. Urt. v. 19.1.1995 - I ZR 209/92 -, NJW 1995, 1615; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 15.1.1999 - X S 1797/97 -, LRE 36, 389; Bay.VGH, Beschl. v. 13.5.1997 - 25 CS 96.3855 -, NJW 1998, 845; Senat, Beschl. v. 5.3.2001 - 11 L 1592/00 -, NJW 2002, 913, u. Beschl. v. 9.12.1998 - 11 M 4962/98 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 06.07.2001 - 8 S 268/01

    Eindeutigkeit des Rechtsmittelziels trotz fehlenden Sachantrags; Außenbereich:

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.10.2002 - 11 LC 207/02
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes zur inhaltsgleichen bis zum 31. Dezember 2001 geltenden Fassung des § 124 a Abs. 3 Satz 4 VwGO - im Folgenden: VwGO a.F. -, der die formellen Erfordernisse der Berufung nach (der seinerzeit allein möglichen) Zulassung durch das Oberverwaltungsgericht regelte, konnte es daher trotz § 124 a Abs. 3 Satz 4 VwGO a.F. unschädlich sein, wenn die Berufungsbegründung keinen ausdrücklichen Antrag enthielt, das Ziel der Berufung sich ihr aber eindeutig entnehmen ließ (BVerwG, Beschl. v. 6.7.2001 - 4 B 50/01 - ebenso VGH Bad.-Württ., Urt. v. 6.7.2001 - 8 S 268/01 -, beide zitiert nach juris).
  • OVG Niedersachsen, 05.03.2001 - 11 L 1592/00

    Arzneimitteleigenschaft von Gelee royale; Abgrenzung von Arzneimitteln zu

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.10.2002 - 11 LC 207/02
    Nach dieser gesetzlichen Systematik des Regel-Ausnahme-Verhältnisse kommt die Qualifikation eines Erzeugnisses als Arzneimittel dann nicht in Betracht, wenn seine Eigenschaft als Lebensmittel festgestellt wird (vgl. BVerwG, Urt. v. 18.12.1997 - 3 C 46.96 -, NJW 1998, 3433; BGH, Urt. v. 10.2.2000 - I ZR 97/98 -, NJW-RR 2000, 1284, u. Urt. v. 19.1.1995 - I ZR 209/92 -, NJW 1995, 1615; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 15.1.1999 - X S 1797/97 -, LRE 36, 389; Bay.VGH, Beschl. v. 13.5.1997 - 25 CS 96.3855 -, NJW 1998, 845; Senat, Beschl. v. 5.3.2001 - 11 L 1592/00 -, NJW 2002, 913, u. Beschl. v. 9.12.1998 - 11 M 4962/98 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.01.1999 - 10 S 1797/97

    Abgrenzung zwischen Arzneimittel, Wirkstoffen, Nahrungsergänzungsmitteln und

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.10.2002 - 11 LC 207/02
    Nach dieser gesetzlichen Systematik des Regel-Ausnahme-Verhältnisse kommt die Qualifikation eines Erzeugnisses als Arzneimittel dann nicht in Betracht, wenn seine Eigenschaft als Lebensmittel festgestellt wird (vgl. BVerwG, Urt. v. 18.12.1997 - 3 C 46.96 -, NJW 1998, 3433; BGH, Urt. v. 10.2.2000 - I ZR 97/98 -, NJW-RR 2000, 1284, u. Urt. v. 19.1.1995 - I ZR 209/92 -, NJW 1995, 1615; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 15.1.1999 - X S 1797/97 -, LRE 36, 389; Bay.VGH, Beschl. v. 13.5.1997 - 25 CS 96.3855 -, NJW 1998, 845; Senat, Beschl. v. 5.3.2001 - 11 L 1592/00 -, NJW 2002, 913, u. Beschl. v. 9.12.1998 - 11 M 4962/98 -).
  • BVerwG, 13.12.2002 - 1 B 96.02

    Aufbau einer Beschwerdebegründung - Voraussetzung für eine Grundsatzrüge -

  • BVerwG, 03.03.2011 - 3 C 8.10

    Arzneimittel; Präsentationsarzneimittel; Traditionelle Chinesische Medizin; TCM;

    Um dieser im Gesetz angelegten Unterscheidung Rechnung zu tragen, könnte es geboten sein, als begrenzendes Kriterium für die Arzneimitteleigenschaft von Produkten in einem mehrstufigen Herstellungsprozess darauf abzustellen, dass keine wesentlichen Bearbeitungsschritte bis zum abgabefertigen Endprodukt mehr erforderlich sind (so auch Sander, AMG § 2 Anm. 4; OVG Lüneburg, Urteil vom 24. Oktober 2002 - 11 LC 207/02 - juris Rn. 38; VGH München, Beschluss vom 24. August 2009 - 9 CS 09.1023 - juris Rn. 13).
  • OVG Sachsen, 31.07.2014 - 3 A 205/13

    Humanarzneimittelrichtlinie; Funktionsarzneimittel; Standardzulassung;

    14 Das von der Klägerin herangezogene Urteil des OVG Lüneburg vom 24. Oktober 2002 (11 LC 207/02) führe zu keiner anderen Beurteilung.

    Dieses vom Verwaltungsgericht ausdrücklich verworfene Merkmal der ausschließlichen Verwendung als Arzneimittel ist indes entscheidend für die Abgrenzung zum Rohstoff (vgl. auch OVG Lüneburg, Urt. v. 24. Oktober 2002 - 11 LC 207/02 -, juris Rn. 36; BayVGH, Urt. v. 11. Mai 1984 a. a. O.).

  • BFH, 17.05.2022 - VII R 4/19

    Nichtannahme einer Zollanmeldung wegen Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz

    Denn gegen die Maßnahmen der zuständigen Überwachungsbehörde (§ 69 AMG) steht dem Adressaten der Verwaltungsrechtsweg (§ 40 Verwaltungsgerichtsordnung --VwGO--) offen (vgl. etwa Vorlagebeschluss des BVerwG vom 03.08.1989 - 3 C 7/86, juris; Urteil des Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg vom 11.02.2010 - 9 S 3331/08, Sammlung Lebensmittelrechtlicher Entscheidungen 60, 296; Urteil des OVG des Saarlandes vom 03.02.2006 - 3 R 7/05, Zeitschrift für das gesamte Lebensmittelrecht --ZLR-- 2006, 173; Urteil des OVG Lüneburg vom 24.10.2002 - 11 LC 207/02, ZLR 2003, 371; s.a. Delewski in Kügel/Müller/Hofmann, a.a.O., § 69 Rz 75; Rehmann, a.a.O., § 69 Rz 17, sowie Brandenburg/Kock in Dorsch, Zollrecht, Art. 134 UZK Rz 97.1 [Loseblatt, Dokumentstand 190. Ergänzungslieferung 01.2020]; Schoenfeld in Krenzler/Herrmann/Niestedt, EU-Außenwirtschafts- und Zollrecht, Art. 134 UZK Rz 33 [Loseblatt, Dokumentstand 9. Ergänzungslieferung 05.2017]).
  • OVG Niedersachsen, 13.12.2016 - 13 LA 173/16

    Futtermittel; Futtermittelunternehmen; Lebensmittel; Verantwortlichkeit;

    Angesichts der eindeutig geregelten lebens- und futtermittelrechtlichen Verantwortlichkeiten und der abweichenden arzneimittelrechtlichen Problematik ist die Rechtsprechung zur Anwendung des Arzneimittelrechts auf Vorprodukte (vgl. BVerwG, Urt. v. 03.03.2011 - 3 C 8.10 -, juris, Rdnr. 14 ff.; Sächs. OVG, Urt. v. 31.07.2014 - 3 A 205/13 -, juris, Rdnr. 34 ff.; Nds. OVG, Urt. v. 24.10.2002 - 11 LC 207/02 -, juris, Rdnr. 36) entgegen dem Wunsch der Klägerin auf den vorliegenden Fall nicht anwendbar.

    "Kann es unter Berücksichtigung der Entscheidung des Sächsischen OVG (Urteil vom 31.07.2014 zitiert nach juris) und der Entscheidung des Nds. OVG (ZLR 2003, 371 - "Pflanzenteil") auch im Bereich des Lebens- bzw. Futtermittelrechts zweckneutrale pflanzliche Rohstoffe geben, die (noch) nicht einem der in Art. 2 der VO (EG) Nr. 178/2002 Bereiche zuzuordnen sind",.

  • OVG Niedersachsen, 05.01.2011 - 2 LB 318/09

    An die Sicherheit der Schulweges für Schüler des Sekundarbereiches I zu stellende

    Ein förmlicher Antrag ist vielmehr entbehrlich und nicht erforderlich, wenn sich Umfang und Ziel des Rechtsmittels mit hinreichender Deutlichkeit aus seiner Begründung entnehmen lassen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 6.7.2001 - 4 B 50.01 -, juris Rn. 4; Nds. OVG, Beschl. v. 24.10.2002 - 11 LC 207/02 -, OVGE 49, 367 ff; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 6.7.2001 - 8 S 268/01 -, VBlBW 2002, 126 f).
  • VGH Bayern, 24.08.2009 - 9 CS 09.1023

    Arzneimittel; traditionelle chinesische Medizin; Einfuhrerlaubnis;

    Im Gegensatz zur Fallgestaltung, die der Entscheidung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (NdsOVG vom 24.10.2002 ZLR 2003, 371), auf die sich das erstinstanzliche Gericht in seiner Begründung bezieht, zugrunde liegt, beschränkt sich die Antragstellerin aber nicht darauf, ihre Produkte ohne Hinweis auf eine Anwendung zu Heilzwecken anzubieten.
  • VG Köln, 15.05.2009 - 18 K 4947/06

    Verlängerung der Zulassung für ein pflanzliches Fertigarzneimittel mit dem

    Die von der Klägerin angeführten Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts Berlin vom 31.10.2002 (OVG 5 B 24.00) und des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 24.10.2002 (11 LC 207/02) betreffen Fragen der Änderungsmöglichkeiten im Nachzulassungsverfahren bzw. des Einfuhrregimes bei pflanzlichen Ausgangsstoffen und damit völlig andere Fragenkomplexe.
  • VG Köln, 15.05.2009 - 18 K 4965/06

    Verlängerung der Zulassung für ein pflanzliches Fertigarzneimittel mit dem

    Die von der Klägerin angeführten Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts Berlin vom 31.10.2002 (OVG 5 B 24.00) und des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 24.10.2002 (11 LC 207/02) betreffen Fragen der Änderungsmöglichkeiten im Nachzulassungsverfahren bzw. des Einfuhrregimes bei pflanzlichen Ausgangsstoffen und damit völlig andere Fragenkomplexe.
  • VG Hamburg, 19.02.2013 - 11 K 1683/11

    Keine Erlaubnispflichtigkeit von Vorprodukten zu Funktionsarzneimitteln (hier:

    Um dieser im Gesetz angelegten Unterscheidung Rechnung zu tragen, könnte es geboten sein, als begrenzendes Kriterium für die Arzneimitteleigenschaft von Produkten in einem mehrstufigen Herstellungsprozess darauf abzustellen, dass keine wesentlichen Bearbeitungsschritte bis zum abgabefertigen Endprodukt mehr erforderlich sind (so auch Sander, AMG § 2 Anm. 4; OVG Lüneburg, Urteil vom 24. Oktober 2002 - 11 LC 207/02 - juris Rn. 38; VGH München, Beschluss vom 24. August 2009 - 9 CS 09.1023- juris Rn. 13).
  • VG Ansbach, 07.04.2009 - AN 16 S 09.00220

    TCM-Arzneidrogengranulate sind keine Arzneimittel i.S.d. § 2 AMG

    Das niedersächsische Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat bereits mit Urteil vom 24. Oktober 2002 - 11 LC 207/02 - entschieden, dass aus China importierte unbehandelte oder nur grob vorbehandelte getrocknete Pflanzenteile, die in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) zu Heilzwecken verwendet werden, als solche noch keine Arzneimittel im Sinne des § 2 AMG darstellen.
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