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   LG Karlsruhe, 05.12.2017 - 11 S 145/16   

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https://dejure.org/2017,48367
LG Karlsruhe, 05.12.2017 - 11 S 145/16 (https://dejure.org/2017,48367)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 05.12.2017 - 11 S 145/16 (https://dejure.org/2017,48367)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 05. Dezember 2017 - 11 S 145/16 (https://dejure.org/2017,48367)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • IWW
  • IWW
  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Zur Ermächtigung des teilenden Wohnungseigentümers zur nachträgllichen Aufteilung von Sondernutzungsrechten (hier: Stellplätze); §§ 15 Abs. 3 WEG; 1004 BGB, 265f ZPO

  • RA Kotz

    WEG - Erlöschen von Sondernutzungsrechten bei Eintritt eines neuen Eigentümers

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 1004 BGB, § 15 Abs 3 WoEigG, § 265 ZPO, § 266 ZPO
    Wohnungseigentumssache: Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch bei unzulässigem Gebrauch; Wechsel des Wohnungseigentümers nach Rechtshängigkeit; Bestimmtheitsanforderungen an einen Änderungsvorbehalt für den teilenden Eigentümer; Erlöschen des obligatorischen ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wann kann ein Sondernutzungsrecht an Parkplätzen nachträglich begründet werden?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Anforderungen an den Vorbehalt zur Begründung von Sondernutzungsrechten? (IMR 2018, 1020)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 20.01.2012 - V ZR 125/11

    Wohnungseigentümergemeinschaft: Vorbehalt der nachträglichen Begründung von

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.12.2017 - 11 S 145/16
    Auch ein schuldrechtlicher Änderungsvorbehalt muss Ausmaß und Umfang der daraus folgenden Belastungen für die Wohnungseigentümer zweifelsfrei erkennen lassen (BGH, Urteil vom 20. Januar 2012, V ZR 125/11).(Rn.31).

    Ein Vorbehalt, der den teilenden Eigentümer berechtigt, einzelnen Wohnungen nachträglich Sondernutzungsrechte zuzuordnen, ist demnach nur wirksam, wenn er erkennen lässt, welche Flächen für die Begründung von Sondernutzungsrechten herangezogen werden können (BGH, Urteil vom 20.01.2012, V ZR 125/11).

    Ein bestimmter Inhalt der Ermächtigung lässt sich deshalb - auch im Wege der Auslegung - nicht feststellen (vgl. BGH, Urteil vom 20.01.2012, V ZR 125/11).

  • AG Hanau, 29.03.2012 - 32 C 310/11

    Wohnungseigentum: Nachteil für einen anderen Wohnungseigentümer durch eine auf

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.12.2017 - 11 S 145/16
    Denn jedenfalls ist keine unmittelbare Beeinträchtigung des Sondereigentums erforderlich; es genügt eine Störung des Gemeinschaftseigentums zumindest dann, wenn sie sich mittelbar auch auf das Sondereigentum des Klägers auswirkt (vgl. LG Hamburg, Urteil vom 17.08.2012 - 318 S 207/10 sowie die Fallgestaltungen bei LG Köln, Urteil vom 25.11.2010 - 29 S 88/10; AG Hanau, Urteil vom 29.3.2012 - 32 C 310/11 - Videokamera auf gemeinsamem Zugang).
  • BayObLG, 19.08.1994 - 2Z BR 45/94

    Veräußerung eines Wohnungseigentums während des Wohnungseigentumsverfahrens

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.12.2017 - 11 S 145/16
    Dabei kann dahingestellt bleiben, ob sich die vorliegende Fallgestaltung nach § 265 ZPO richtet (BayObLG, Beschluss vom 08.05.1991, BReg. 2Z 34/91; BayObLG, Beschluss vom 19.08.1994, 2Z BR 45/94; vgl. auch BGH, Beschluss vom 23.08.2001, V ZB 10/01) oder nach der Spezialvorschrift des § 266 ZPO (vgl. BGH, Urteil vom 15.02.2008, V ZR 222/06).
  • BGH, 12.05.1992 - VI ZR 118/91

    Klageerweiterung in der Berufungsinstanz durch Übergang von Feststellungs- auf

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.12.2017 - 11 S 145/16
    Der Übergang vom Feststellungs- zum Unterlassungsbegehren im Antrag Ziffer 2 war ebenfalls noch in der Berufungsinstanz als Klageerweiterung nach § 264 Nr. 2 ZPO zulässig (BGH, Urteil vom 12. Mai 1992; VI ZR 118/91; BGH, Urteil vom 16. Mai 2001; XII ZR 199/98).
  • BGH, 15.02.2008 - V ZR 222/06

    Rechtsfolgen der Veräußerung eines in einem Nachbarstreit befangenen Grundstücks;

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.12.2017 - 11 S 145/16
    Dabei kann dahingestellt bleiben, ob sich die vorliegende Fallgestaltung nach § 265 ZPO richtet (BayObLG, Beschluss vom 08.05.1991, BReg. 2Z 34/91; BayObLG, Beschluss vom 19.08.1994, 2Z BR 45/94; vgl. auch BGH, Beschluss vom 23.08.2001, V ZB 10/01) oder nach der Spezialvorschrift des § 266 ZPO (vgl. BGH, Urteil vom 15.02.2008, V ZR 222/06).
  • BGH, 16.05.2001 - XII ZR 199/98

    Begriff der Erledigung

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.12.2017 - 11 S 145/16
    Der Übergang vom Feststellungs- zum Unterlassungsbegehren im Antrag Ziffer 2 war ebenfalls noch in der Berufungsinstanz als Klageerweiterung nach § 264 Nr. 2 ZPO zulässig (BGH, Urteil vom 12. Mai 1992; VI ZR 118/91; BGH, Urteil vom 16. Mai 2001; XII ZR 199/98).
  • OLG Köln, 02.04.2001 - 16 Wx 7/01

    WEG : Erlöschen eines schuldrechtlichen Sondernutzungsrechts

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.12.2017 - 11 S 145/16
    Der Wille des Sondernachfolgers zur Aufrechterhaltung des Sondernutzungsrechts muss positiv feststehen, er darf nicht einfach fingiert werden (Suilmann, in: Bärmann, WEG, 13. Aufl., § 10 Rn. 107) und liegt insbesondere auch nicht in der stillschweigenden Hinnahme des alleinigen Gebrauchs eines Stellplatzes (OLG Köln, Beschluss vom 02.04.2001, 16 Wx 7/01).
  • BGH, 23.08.2001 - V ZB 10/01

    Veräußerung des Wohnungseigentums während eines rechtshängigen

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.12.2017 - 11 S 145/16
    Dabei kann dahingestellt bleiben, ob sich die vorliegende Fallgestaltung nach § 265 ZPO richtet (BayObLG, Beschluss vom 08.05.1991, BReg. 2Z 34/91; BayObLG, Beschluss vom 19.08.1994, 2Z BR 45/94; vgl. auch BGH, Beschluss vom 23.08.2001, V ZB 10/01) oder nach der Spezialvorschrift des § 266 ZPO (vgl. BGH, Urteil vom 15.02.2008, V ZR 222/06).
  • BGH, 17.05.2002 - V ZR 149/01

    Umfang der einem Notariatsangestellten erteilten Vollmacht zur Abgabe von

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.12.2017 - 11 S 145/16
    Bei Wechsel auch nur eines Wohnungseigentümers entfällt ein schuldrechtliches Sondernutzungsrecht in der Regel vollständig (§ 139 BGB), wenn nicht ausnahmsweise anzunehmen ist, dass die Vereinbarung unter den verbleibenden aufrecht erhalten werden sollte (BGH, Urteil vom 17.05.2002, V ZR 149/01; Suilmann, in: Bärmann, WEG, 13. Aufl., § 10 Rn. 108; § 13 Rn. 83).
  • OLG Hamburg, 12.12.2007 - 5 U 50/07

    "Cold Calls"

    Auszug aus LG Karlsruhe, 05.12.2017 - 11 S 145/16
    Die Ergänzung des Klagantrags Ziffer 1 in Form einer konkretisierenden Ergänzung war als sachdienliche Klageänderung nach § 533 Nr. 1 ZPO auch in der Berufungsinstanz möglich (OLG Hamburg, Urteil vom 12.12.2007, 5 U 50/07).
  • LG Köln, 25.11.2010 - 29 S 88/10

    Für eine Widerklage gilt nicht das Zulässigkeitserfordernis einer Schlichtung

  • LG Hamburg, 17.08.2012 - 318 S 207/10

    Beseitigungsanspruch bei Mitbenutzungsbeeinträchtigungen

  • BGH, 02.03.2017 - I ZR 194/15

    Richtlinie 66/402/EWG; Richtlinie 2005/29/EG Art. 2 Buchst. a; ZPO § 253 Abs. 2

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