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   VGH Baden-Württemberg, 21.08.1991 - 11 S 177/91   

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VGH Baden-Württemberg, 21.08.1991 - 11 S 177/91 (https://dejure.org/1991,2568)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21.08.1991 - 11 S 177/91 (https://dejure.org/1991,2568)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21. August 1991 - 11 S 177/91 (https://dejure.org/1991,2568)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Zur Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten im Vorverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1992, 388
  • VBlBW 1991, 402 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 13.01.1983 - 5 C 114.81

    Gehaltsabtretung wegen Mietschulden - § 75 VwGO, Untätigkeitsklage, Vorverfahren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.08.1991 - 11 S 177/91
    Diese Klage wurde gemäß § 75 VwGO als Untätigkeitsklage -- abweichend von § 68 VwGO -- zulässig erhoben und blieb auch zulässig, nachdem die Beklagte (nachträglich) mit Verfügung vom 24.4.1989 den Antrag des Klägers auf Erteilung eines Fremdenpasses abgelehnt hatte (siehe dazu u.a. BVerwG, Urteile vom 23.3.1973, BVerwGE 42, 108, vom 13.1.1983, BVerwGE 66, 342 und vom 4.6.1991 -- BVerwG 1 C 42.88 --; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 30.4.1984, NJW 1986, 149).

    Zum einen hätte für den Kläger ohne Erhebung des Widerspruchs die Gefahr bestanden, daß sich die Beklagte -- zu Recht oder zu Unrecht -- auf eine Bestandskraft der Verfügung berufen hätte (siehe dazu beispielsweise auch die Fallgestaltungen, die den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 23.3.1973, BVerwGE 42, 108, und vom 13.1.1983, BVerwGE 66, 342, zugrunde lagen).

  • BVerwG, 23.03.1973 - IV C 2.71

    Durchführung des Widerspruchsverfahrens - Genehmigung für das Aufstellen von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.08.1991 - 11 S 177/91
    Diese Klage wurde gemäß § 75 VwGO als Untätigkeitsklage -- abweichend von § 68 VwGO -- zulässig erhoben und blieb auch zulässig, nachdem die Beklagte (nachträglich) mit Verfügung vom 24.4.1989 den Antrag des Klägers auf Erteilung eines Fremdenpasses abgelehnt hatte (siehe dazu u.a. BVerwG, Urteile vom 23.3.1973, BVerwGE 42, 108, vom 13.1.1983, BVerwGE 66, 342 und vom 4.6.1991 -- BVerwG 1 C 42.88 --; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 30.4.1984, NJW 1986, 149).

    Zum einen hätte für den Kläger ohne Erhebung des Widerspruchs die Gefahr bestanden, daß sich die Beklagte -- zu Recht oder zu Unrecht -- auf eine Bestandskraft der Verfügung berufen hätte (siehe dazu beispielsweise auch die Fallgestaltungen, die den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 23.3.1973, BVerwGE 42, 108, und vom 13.1.1983, BVerwGE 66, 342, zugrunde lagen).

  • VGH Baden-Württemberg, 30.04.1984 - 5 S 2079/83

    Untätigkeitsklage - Veränderungssperre und Bebauungsplan

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.08.1991 - 11 S 177/91
    Diese Klage wurde gemäß § 75 VwGO als Untätigkeitsklage -- abweichend von § 68 VwGO -- zulässig erhoben und blieb auch zulässig, nachdem die Beklagte (nachträglich) mit Verfügung vom 24.4.1989 den Antrag des Klägers auf Erteilung eines Fremdenpasses abgelehnt hatte (siehe dazu u.a. BVerwG, Urteile vom 23.3.1973, BVerwGE 42, 108, vom 13.1.1983, BVerwGE 66, 342 und vom 4.6.1991 -- BVerwG 1 C 42.88 --; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 30.4.1984, NJW 1986, 149).
  • BVerwG, 06.12.1963 - VII C 14.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.08.1991 - 11 S 177/91
    Notwendig ist die Zuziehung eines Bevollmächtigten daher nur dann -- aber dann grundsätzlich auch immer --, wenn es der Partei nach ihren persönlichen Verhältnissen nicht zuzumuten war, das Vorverfahren selbst zu führen (allgemeine Meinung; siehe dazu u.a. BVerwG, Urteile vom 6.12.1963, BVerwGE 17, 245, vom 14.1.1983 und vom 14.8.1987, Buchholz 316 § 80 VwVfG Nrn. 13 und 25; Kopp, VwGO, Kommentar, 8. Aufl., RdNr. 18 zu § 162 VwGO, Eyermann/Fröhler, VwGO, Kommentar, 9. Aufl., RdNr. 12 a zu § 162 VwGO; Redeker/von Oertzen, VwGO, Kommentar, 9. Aufl., RdNr. 13 a zu § 162 VwGO).
  • BVerwG, 04.06.1991 - 1 C 42.88

    Genfer Flüchtlingskonvention, Palästinenser, Libanon, Flüchtlingseigenschaft,

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.08.1991 - 11 S 177/91
    Diese Klage wurde gemäß § 75 VwGO als Untätigkeitsklage -- abweichend von § 68 VwGO -- zulässig erhoben und blieb auch zulässig, nachdem die Beklagte (nachträglich) mit Verfügung vom 24.4.1989 den Antrag des Klägers auf Erteilung eines Fremdenpasses abgelehnt hatte (siehe dazu u.a. BVerwG, Urteile vom 23.3.1973, BVerwGE 42, 108, vom 13.1.1983, BVerwGE 66, 342 und vom 4.6.1991 -- BVerwG 1 C 42.88 --; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 30.4.1984, NJW 1986, 149).
  • VGH Hessen, 06.11.2007 - 6 TJ 1913/07

    Zuziehung eines Bevollmächtigten für das Vorverfahren bei Untätigkeitsklage

    Dass das Vorverfahren im späteren Verlauf nicht durch den Erlass eines Widerspruchsbescheides des Regierungspräsidiums Darmstadt abgeschlossen wurde, ist ohne Belang; für den gerichtlichen Ausspruch zu Gunsten des Prozessbeteiligten, dass die Gebühren und Auslagen seines Prozessbevollmächtigten erstattungsfähig sind, ist nicht erforderlich, dass das Vorverfahren seinen Abschluss gefunden hat (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21. August 1991 - 11 S 177/91 -, NVwZ-RR 1992, 388; Friese, DÖV 1974, 264 [267], Fußnote 43).

    Im Hinblick hierauf kann der Kläger die Hoffnung hegen, dass die Widerspruchsbehörde noch vor dem Abschluss des gerichtlichen Verfahrens eine Widerspruchsentscheidung zu seinen Gunsten trifft (Vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21. August 1991, a.a.O.; OVG Hamburg, Beschluss vom 16. November 1993 - Bs VII 120/93 -, NVwZ-RR 1994, 621).

    Erweist sich die Einlegung des Widerspruchs danach als zulässig, kann es, entgegen der Auffassung des OVG Hamburg in der vorgenannten Entscheidung, für die Kostenfeststellung nach § 162 Abs. 2 Satz 2 VwGO nicht darauf ankommen, ob die Durchführung des Vorverfahrens notwendig war (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21. August 1991, a.a.O.).

    Notwendig ist die Zuziehung eines Bevollmächtigten dann, wenn es der Partei nach ihren persönlichen Verhältnissen nicht zuzumuten war, das Vorverfahren selbst zu führen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21. August 1991, a.a.O.; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl., Rdnr. 18 zu § 162 VwGO).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 12.09.2016 - 2 O 51/16

    Notwendigkeit der Zuziehung eines Bevollmächtigten im Vorverfahren

    Die Zuziehung eines Bevollmächtigten für das Vorverfahren kann auch dann nach § 162 Abs. 2 Satz 2 VwGO für notwendig erklärt werden, wenn das Vorverfahren - wie hier - erst nach Erhebung einer Untätigkeitsklage durch Erhebung des Widerspruchs durch den Bevollmächtigten gegen einen nach Klageerhebung ergangenen Verwaltungsakt eröffnet wurde (vgl. VGH BW, Beschl. v. 21.08.1991 - 11 S 177/91 -, juris RdNr. 5 ff.; HambOVG, Beschl. v. 16.11.1993 - Bs VII 120/93 -, juris RdNr. 3; HessVGH, Beschl. v. 06.11.2007 - 6 Tj 1913/97 -, juris RdNr. 4; OVG MV, Beschl. v. 30.09.2009 - 2 O 84/09 -, juris RdNr. 4 ff.; VG Stuttgart, Beschl. v. 04.11.2009 - 1 K 3959/07 -, juris RdNr. 3; a.A. OVG NW, Beschl. v. 29.01.2004 - 14 E 1259/03 -, juris RdNr. 3; Beschl. v. 28.05.2008 - 12 E 608/07 -, juris RdNr. 7; NdsOVG, Beschl. v. 08.01.2007 - 1 OB 81/07 -, juris RdNr. 6; Beschl. v. 05.03.2008 - 1 OB 14/08 -, juris RdNr. 11).

    Eine solche Klage bleibt, wenn das Verwaltungsgericht nicht nach § 75 Satz 3 VwGO verfährt, zulässig und setzt die Durchführung des Vorverfahrens als Voraussetzung für eine gerichtliche Sachentscheidung selbst dann nicht voraus, wenn die Behörde während des Rechtsstreits doch noch einen Ablehnungsbescheid erlässt (vgl. BVerwG, Urt. v. 13.01.1983 - BVerwG 5 C 114/81 -, juris RdNr. 6; Urt. v. 04.06.1991 - BVerwG 1 C 42.88 -, juris RdNr. 10; VGH BW, Beschl. v. 17.07.1995 - 4 S 1610/95 -, juris RdNr. 2) Darauf kommt es aber für die kostenrechtliche Entscheidung nach § 162 Abs. 2 Satz 2 VwGO nicht an (vgl. VGH BW, Beschl. v. 21.08.1991 - 11 S 177/91 -, a.a.O. RdNr. 5; HambOVG, Beschl. v. 16.11.1993 - Bs VII 120/93 -, a.a.O.; HessVGH, Beschl. v. 06.11.2007 - 6 Tj 1913/97 -, a.a.O. RdNr. 6; OVG MV, Beschl. v. 30.09.2009 - 2 O 84/09 -, a.a.O. RdNr. 4; VG Stuttgart, Beschl. v. 04.11.2009 - 1 K 3959/07 -, a.a.O.).

    Für sie hätte ohne Erhebung des Widerspruchs die Gefahr bestanden, dass sich der Beklagte - zu Recht oder zu Unrecht - auf die Bestandskraft des Ablehnungsbescheides beruft (vgl. VGH BW, Beschl. v. 21.08.1991 - 11 S 177/91 -, a.a.O. RdNr. 6 f.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.01.2005 - 8 A 11488/04

    Windkraftanlage; Lärmprognose; Drittschutz von Verfahrensvorschriften

    Die Zuziehung eines Bevollmächtigten für das Vorverfahren ist notwendig (§ 162 Abs. 2 Satz 2 VwGO), denn die Kläger wurden durch die Rechtsbehelfsbelehrung auf ein Widerspruchsverfahren verwiesen, für das sie sich eines Bevollmächtigten bedienen durften (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21. August 1991 -11 S 177/91- NVwZ-RR 1992, 388).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.09.2009 - 2 O 84/09

    Entscheidung nach VwGO § 162 Abs. 2 Satz 2 VwGO und Notwendigkeit des

    Es ist im Rahmen der Entscheidung i.S.d. § 162 Abs. 2 Satz 2 VwGO unerheblich, ob das Vorverfahren selbst notwendig war (vgl. OVG M-V, Beschl. v. 23.07.2008 - 1 O 108/08 -, a.a.O. Rn. 3; VGH Kassel, Beschl. v. 06.11.2007 - 6 TJ 1913/07 -, zit. nach juris Rn. 6; VGH Mannheim, Beschl. v. 21.08.1991 - 11 S 177/91 -, zit. nach juris Rn. 5; a.A. OVG Münster, Beschl. v. 28.05.2008 - 12 E 608/07 -, zit. nach juris Rn. 5; VG Hamburg, Beschl. v. 16.11.1993 - Bs VII 120/93 -, zit. nach juris Rn. 3).

    Schließlich sei darauf hingewiesen, dass die Behörde mit der auf den Widerspruch als statthaftes Rechtsmittel hinweisenden Rechtsbehelfsbelehrung jedenfalls ein zusätzliches Kostenrisiko geschaffen hat (vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 21.08.1991 - 11 S 177/91 -, zit. nach juris Rn. 6).

  • VG Freiburg, 28.03.2019 - 9 K 1947/18

    Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht aufgrund einer herabsetzenden

    Es entspricht der Regel, dass ein nicht Rechtskundiger nur in Ausnahmefällen in der Lage ist, seine Rechte selbst gegenüber der Verwaltung ausreichend zu wahren (vgl. VGH Baden-Württemberg, B. v. 21.08.1991 - 11 S 177/91 -, NVwZ-RR 1992, 388 und B. v. 10.03.1986- 3S 3207/84 -, VBlBW 1986, 459).
  • VG Gera, 05.12.2016 - 3 K 631/16

    Beseitigung einer Schranke; Umfang des Gemeingebrauchs eines alten öffentlichen

    Dabei kommt es nicht darauf an, dass dieses Widerspruchsverfahren - im Hinblick auf den fehlenden Widerspruchsbescheid - letztlich nicht abgeschlossen wurde (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21. August 1991 - 11 S 177/91 - zitiert nach juris, Rdnr. 3 mit weiteren Nachweisen).
  • VG Neustadt, 23.04.2012 - 3 K 804/11

    Taxikonzession; Genehmigungsfiktion ohne Zwischenbescheid

    Dass das Vorverfahren im späteren Verlauf nicht durch den Erlass eines Widerspruchsbescheides abgeschlossen wurde, ist ohne Belang; für den gerichtlichen Ausspruch zu Gunsten des Prozessbeteiligten, dass die Gebühren und Auslagen seines Prozessbevollmächtigten erstattungsfähig sind, ist nicht erforderlich, dass das Vorverfahren seinen Abschluss gefunden hat (vgl. HessVGH, Entscheidung vom 6. November 2007 - 6 TJ 1913/07 -, juris, Rn. 3; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21. August 1991 - 11 S 177/91 -, NVwZ-RR 1992, 388 ).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.03.2015 - 7 E 10186/15

    Erstattungsfähigkeit der Anwaltskosten für das Vorverfahren - unzulässiger

    Darauf weist unter anderem das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht in seinem vom Kläger genannten Beschluss vom 20. Mai 2005 - 8 OB 57/05 - (juris, Rn. 3) hin (ebenso VGH BW, Beschluss vom 21. August 1991 - 11 S 177/91 -, juris, Rn. 5; Olbertz, in: Schoch/Schneider/Bier, Verwaltungsgerichtsordnung, Stand: April 2013, § 162 Rn. 80; vgl. Redeker/von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 16. Auflage 2014, § 162 Rn. 13a).
  • OVG Niedersachsen, 15.08.2003 - 2 OA 117/03

    Anwalt; Anwaltszwang; Behördenprivileg; Erstattung; Erstattungsfähigkeit;

    Diese Grundsätze sind Bestandteil der ständigen Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 8.8.2001 - 1 OA 2021/01 -, NVwZ-RR 2002, 467; Beschl. v. 27.5.1999 - 9 O 1765/99 -; Beschl. v. 17.12.1997 - 5 O 5242/97 - OVG Berlin, Beschl. v. 19.6.2001 - 3 K 52/01 -, NVwZ-RR 2002, 237; Beschl. v. 7.2.2001 - 3 K 17/00 -, NVwZ-RR 2001, 613; Beschl. v. 4.1.2001 - 3 K 9/00 -, NVwZ-RR 2001, 614; VGH Mannheim, Beschl. v. 28.2.1991 - NC 9 S 98/90 -, NVwZ-RR 1992, 388; BayVGH, Beschl. v. 28.5.1982 - 4 C 81 A.602 -, NJW 1982, 2394; Beschl. v. 30.11.1977 - Nr. 83 I 77 -, BayVBl. 1978, 92).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 23.07.2008 - 1 O 108/08

    Zuziehung eines Bevollmächtigten für das Vorverfahren

    Denn Voraussetzung für die Erstattungsfähigkeit von Vorverfahrenskosten nach § 162 Abs. 2 Satz 2 VwGO ist nicht, dass die Durchführung des Vorverfahrens selbst notwendig war (VGH Mannheim, 21.08.1991 - 11 S 177/91 -, NVwZ-RR 1992, 388, 389).
  • OVG Niedersachsen, 08.01.2007 - 1 OB 81/07

    Erstattungsfähigkeit der Kosten des Vorverfahrens im Falle einer

  • VGH Baden-Württemberg, 08.10.1996 - 5 S 1345/96

    Erstattungsfähige Kosten für die Zuziehung eines Bevollmächtigten: Anwaltskosten

  • VG Stuttgart, 04.11.2009 - 1 K 3959/07

    Notwendigkeit der Beiziehung eines Bevollmächtigten

  • VG Berlin, 19.06.1995 - 3 A 30.95

    Grundsatz des rechtlichen Gehörs im Kostenfestsetzungsverfahren;

  • VG Berlin, 04.09.2017 - 2 K 84.15

    Notwendigkeit der Beiziehung eines Prozessbevollmächtigten für das Vorverfahren;

  • VG Berlin, 20.06.2018 - 8 k 1124.16

    Die Voraussetzungen des § 162 Abs. 2 Satz 2 VwGO sind gegeben, wenn nach der

  • VG Dessau, 27.04.2004 - 4 A 55/04
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