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   VGH Baden-Württemberg, 10.01.2007 - 11 S 2616/06   

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VGH Baden-Württemberg, 10.01.2007 - 11 S 2616/06 (https://dejure.org/2007,2910)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 10.01.2007 - 11 S 2616/06 (https://dejure.org/2007,2910)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 10. Januar 2007 - 11 S 2616/06 (https://dejure.org/2007,2910)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Zur Rechtmäßigkeit einer Ausweisungsverfügung ohne Entscheidung von Amts wegen über eine Befristung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vereinbarkeit der nur antragsweisen Befristung der Abschiebung mit Menschenrechten; Differenzierung zwischen dem Ausweisungsverfahren und dem Verfahren zur erneuten Gestattung des Aufenthaltsrechts; Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung einer Ausweisungsanordnung ...

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AufenthG § 11 Abs. 1; AufenthG § 53 Abs. 1 Nr. 2; AufenthG § 55 Abs. 1; AufenthG § 55 Abs. 2 Nr. 2; AufenthG § 56 Abs. 1 S. 1 Nr. 1; EMRK Art. 8; VwGO § 80 Abs. 3; VwGO § 80 Abs. 5
    D (A), Ausweisung, Wirkungen der Ausweisung, Sperrwirkung, Befristung, Antrag, Europäische Menschenrechtskonvention, EMRK, Schutz von Ehe und Familie, Privatleben, EGMR, Rechtsprechung, Drogendelikte, Verhältnismäßigkeit, vorläufiger Rechtsschutz (Eilverfahren)

  • Judicialis

    AufenthG § 11 Abs. 1 Satz 3; ; EMRK Art. 8 Abs. 1; ; EMRK Art. 8 Abs. 2

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausweisung - Ausweisung, Sperrwirkung, Befristung, Familiäre Lebensgemeinschaft, Drogendelikte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2007, 609
  • VBlBW 2007, 228
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (12)

  • EGMR, 22.04.2004 - 42703/98

    Österreich (A), Jugoslawen, Kosovo, Privatleben, Integration, Straftäter, Raub,

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.01.2007 - 11 S 2616/06
    Der EGMR hat zwar in mehreren Entscheidungen die Ausweisung eines Ausländers als unverhältnismäßig im Sinne des Art. 8 Abs. 2 EMRK erachtet, weil (noch) keine Entscheidung über die Befristung ihrer Wirkungen getroffen worden war (vgl. Urteil vom 17.04.2003 - 52853/99 -, , NJW 2004, 2147, 2149; Urteil vom 22.04.2004 - 42703/98 -, , InfAuslR 2004, 374; Urteil vom 27.10.2005 - 32231/92 - , InfAuslR 2006, 3).

    Ein Eingriff ist nach der Rechtsprechung des EGMR notwendig, wenn ein dringendes soziales Bedürfnis besteht und er verhältnismäßig zum legitimen Ziel ist (Urteil vom 22.04.2004 , a.a.O.).

    Der EGMR hat stets betont, dass er Verständnis dafür habe, "dass die Vertragsstaaten gegen diejenigen, die zur Verbreitung dieser Geisel beitragen, entschlossen durchgreifen (vgl. Urteil vom 17.04.2003 , a.a.O., S. 2148; Urteil vom 22.04.2004 , a.a.O., S. 375).

  • BVerfG, 01.03.2004 - 2 BvR 1570/03

    Zu den Voraussetzungen, unter denen ein straffälliger Ausländer in seine Heimat

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.01.2007 - 11 S 2616/06
    Nach Auffassung des Senats steht daher das Aufenthaltsgesetz, das eine Befristung nur auf Antrag vorsieht, weder zu dem - gleichrangigen - Art. 8 EMRK noch zu der hierzu ergangenen Rechtsprechung des EGMR in Widerspruch (zur Bedeutung der Rechtsprechung des EGMR vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 01.03.2004 - 2 BvR 1579/03 -, DVBl. 2004, 1097, 1098 ff.).

    Etwaige wirtschaftliche Unterstützung kann auch durch Geldüberweisungen geleistet werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 01.03.2004 - 2 BvR 1570/03 -, DVBl. 2004, 1097, 1098).

  • EGMR, 17.04.2003 - 52853/99

    D (A), Türken, Ausweisung, Straftäter, Besonderer Ausweisungsschutz, Unbefristete

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.01.2007 - 11 S 2616/06
    Der EGMR hat zwar in mehreren Entscheidungen die Ausweisung eines Ausländers als unverhältnismäßig im Sinne des Art. 8 Abs. 2 EMRK erachtet, weil (noch) keine Entscheidung über die Befristung ihrer Wirkungen getroffen worden war (vgl. Urteil vom 17.04.2003 - 52853/99 -, , NJW 2004, 2147, 2149; Urteil vom 22.04.2004 - 42703/98 -, , InfAuslR 2004, 374; Urteil vom 27.10.2005 - 32231/92 - , InfAuslR 2006, 3).

    Der EGMR hat stets betont, dass er Verständnis dafür habe, "dass die Vertragsstaaten gegen diejenigen, die zur Verbreitung dieser Geisel beitragen, entschlossen durchgreifen (vgl. Urteil vom 17.04.2003 , a.a.O., S. 2148; Urteil vom 22.04.2004 , a.a.O., S. 375).

  • BVerwG, 20.05.1980 - 1 C 82.76

    Ausweisungsanfechtung I

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.01.2007 - 11 S 2616/06
    Das Aufenthaltsgesetz unterscheidet zwischen dem Ausweisungsverfahren und dem Verfahren, das auf eine erneute Gestattung des Aufenthaltsrechts gerichtet ist (so schon BVerwG zum früheren Ausländergesetz, s. Urteil vom 20.05.1980 - 1 C 82.76 -, DÖV 1980, 725, 727).

    Eine der Garantie effektiven Rechtschutzes nach Art. 19 Abs. 4 GG widersprechende Erschwerung der Rechtsverfolgung oder gar eine Verkürzung des Rechtsweges bedeutet die Trennung der beiden Verfahren nicht (s. BVerwG, Urteil vom 20.05.1980, a.a.O.).

  • BVerwG, 11.08.2000 - 1 C 5.00

    Abschiebung; Ausnahmefall; Ausweisung; Ausweisungsgrund; Ausweisungswirkungen;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.01.2007 - 11 S 2616/06
    Sie steht somit nicht im Ermessen der Behörde, sondern darf - sofern kein Fall des § 11 Abs. 1 Satz 5 AufenthG vorliegt - nur in Ausnahmefällen unterbleiben und unterliegt der vollen gerichtlichen Nachprüfung (BVerwG, Urteil vom 11.08.2000 - 1 C 5.00 -, InfAuslR 2000, 483).
  • BVerfG, 18.07.1979 - 1 BvR 650/77

    Ausweisung II

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.01.2007 - 11 S 2616/06
    Das deutsche Recht verhindert eine - durch die Ausweisung mit zunächst unbefristeter Sperrwirkung möglicherweise ausgelöste - unverhältnismäßige Einschränkung der persönlichen Lebensführung des Ausländers dadurch, dass es ihm für den Regelfall einen Anspruch auf Befristung der Wirkungen der Ausweisung, insbesondere des Einreise- und Aufenthaltsverbots, gewährt (§ 11 Abs. 2 Satz 3 AufenthG; vgl. dazu auch BVerfG, Urteil vom 18.07.1979 - 1 BvR 650/77 -, BVerfGE 51, 386, 398 f. und BVerwG, Beschluss vom 27.06.1997 - 1 B 126/97 -, Buchholz 402.240 § 8 AuslG 1990 Nr. 13).
  • EGMR, 02.08.2001 - 54273/00

    BOULTIF v. SWITZERLAND

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.01.2007 - 11 S 2616/06
    Bei der Prüfung der Verhältnismäßigkeit des Eingriffs sind die Natur und die Schwere der vom Antragsteller begangenen Straftaten, die Dauer seines Aufenthalts in der Bundesrepublik, die seit der Straftat vergangene Zeit und das Verhalten des Antragsteller in dieser Zeit, die Staatsangehörigkeiten der betroffenen Personen, die Familiensituation des Antragstellers und die Erheblichkeit der Schwierigkeiten im Herkunftsland zu berücksichtigen (EGMR, Urteil vom 02.08.2001 - 54273/00 - , InfAuslR 2001, 476, 478).
  • BVerwG, 27.06.1997 - 1 B 126.97

    Voraussetzungen für eine Zulassung einer Revision im Verwaltungsrecht -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.01.2007 - 11 S 2616/06
    Das deutsche Recht verhindert eine - durch die Ausweisung mit zunächst unbefristeter Sperrwirkung möglicherweise ausgelöste - unverhältnismäßige Einschränkung der persönlichen Lebensführung des Ausländers dadurch, dass es ihm für den Regelfall einen Anspruch auf Befristung der Wirkungen der Ausweisung, insbesondere des Einreise- und Aufenthaltsverbots, gewährt (§ 11 Abs. 2 Satz 3 AufenthG; vgl. dazu auch BVerfG, Urteil vom 18.07.1979 - 1 BvR 650/77 -, BVerfGE 51, 386, 398 f. und BVerwG, Beschluss vom 27.06.1997 - 1 B 126/97 -, Buchholz 402.240 § 8 AuslG 1990 Nr. 13).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.11.1991 - 9 S 2743/91

    Zum Widerruf einer Apothekenbetriebserlaubnis wegen Abrechnungsbetrugs und Abgabe

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.01.2007 - 11 S 2616/06
    Sie ergeht entsprechend dem Charakter des Verfahrens nach § 80 Abs. 5 VwGO aufgrund summarischer Prüfung und anhand präsenter Beweismittel (VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 22.11.1991 - 9 S 2743/91 -, NVwZ-RR 1993, 19).
  • VG Karlsruhe, 19.10.2006 - 8 K 2575/06

    Befristung einer Ausweisung; Achtung des Privatlebens

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.01.2007 - 11 S 2616/06
    Auf die Beschwerde des Antragsgegners wird der Beschluss des Verwaltungsgerichts Karlsruhe vom 19. Oktober 2006 - 8 K 2575/06 - geändert.
  • EGMR, 31.01.2006 - 50252/99

    Schutz von Ehe und Familie, Ausweisung, Aufenthaltserlaubnis, Verlängerung,

  • EGMR, 27.10.2005 - 32231/02

    Ausweisung, Schutz von Ehe und Familie, Europäische Menschenrechtskonvention,

  • BVerfG, 10.05.2007 - 2 BvR 304/07

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz durch rechtswidrige

    gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 10. Januar 2007 - 11 S 2616/06.

    Der Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 10. Januar 2007 - 11 S 2616/06 - verletzt den Beschwerdeführer in seinem Grundrecht auf effektiven Rechtsschutz aus Artikel 19 Absatz 4 des Grundgesetzes.

    Auf die Beschwerde der Ausländerbehörde hin änderte der Verwaltungsgerichtshof den Beschluss des Verwaltungsgerichts und lehnte den Antrag ab (InfAuslR 2007, S. 153 ff.).

  • VGH Baden-Württemberg, 31.10.2007 - 11 S 2231/07

    Zulässige Beschwerde nach Erledigungserklärung des Antragstellers; Streitwert bei

    Zwar hatte der Senat diesen Beschluss des Verwaltungsgerichts mit Beschluss vom 10.01.2007 - 11 S 2616/06 - zunächst abgeändert und den Antrag des Antragstellers auf vorläufigen Rechtsschutz abgelehnt.
  • VG Oldenburg, 22.04.2009 - 11 A 389/08

    Vaterschaftsanerkennung; unzutreffend; unanfechtbar; Aufenthaltserlaubnis;

    Der ausgewiesene Ausländer kann zudem schon vor der Ausreise die berechtigte Erwartung haben zu erfahren, wie lange er vom Bundesgebiet fernbleiben muss (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Mai 1980 - 1 C 82.76 - BVerwGE 60, 133 ; VGH Mannheim, Beschluss vom 10. Januar 2007 - 11 S 2616/06 - InfAuslR 2007, 153 ; OVG Hamburg, Urteil vom 6. Mai 1993 - OVG Bf VII 10/93 - InfAuslR 1994, 229 ).
  • VG Ansbach, 09.04.2009 - AN 5 K 08.02076

    Ausweisung eines assoziationsberechtigten Türken

    Es handelt sich stets um eine Entscheidung im Einzelfall unter Berücksichtigung der jeweils besonderen Umstände (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 10.1.2007, 11 S 2616/06 - Juris -).
  • VG Frankfurt/Main, 22.05.2009 - 7 K 3732/08

    Ausweisung eines türkischen Staatsangehörigen

    Der Rechtsprechung zufolge ist es zulässig und insbesondere mit Art. 8 EMRK vereinbar, wenn die Behörde eine Ausweisungsverfügung erlässt, ohne zugleich von Amts wegen über eine Befristung zu entscheiden (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, InfAuslR 2007, 325 - "Kaya"; VGH Mannheim, B. v. 10.01.2007 - 11 S 2616/06 -, NVwZ 2007, 609).
  • VG Neustadt, 10.04.2008 - 2 K 1305/07

    Zum Ausweisungsschutz für einen im Bundesgebiet geborenen

    Ein Ausnahmefall, für den der EGMR mit Blick auf Art. 8 EMRK ausgesprochen hat, dass eine solche Befristungsentscheidung von Amts wegen zu treffen sei (EGMR, NJW 2004, 2147 - Yilmaz), ist vorliegend nicht gegeben (vgl. VGH BW, InfAuslR 2007, 153).
  • VG Hamburg, 19.06.2008 - 2 K 1897/06

    Aufenthalt von Ausländern: Verhältnismäßigkeitsprüfung bei einer zwingenden

    Weitere Härten können und müssen gegebenenfalls im Wege einer Duldung oder Befristung der Wirkung der Ausweisung gemildert werden (vgl. EGMR, Urt. v. 28. Juni 2007 "Kaya", juris, Rn. 69; OVG Hamburg, Beschl. v. 21. Dezember 2007, 3 Bf 101/07.Z; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 10. Januar 2007, 11 S 2616/06, juris.).
  • VG Braunschweig, 14.05.2007 - 6 B 259/06

    Verstoß einer zwingenden Ausweisung eines Ausländers gegen die Rechte auf Achtung

    Art. 8 Abs. 2 EMRK verlangt nicht, die Ausweisung stets zu befristen (ebenso VGH Baden-Württemberg, Beschl. vom 10.01.2007, NVwZ 2007, 609, 610).
  • VG Karlsruhe, 29.08.2007 - 8 K 2492/07
    Der Antrag des Antragstellers, dem Antragsgegner im Wege der einstweiligen Anordnung aufzugeben, den entgegen dem Beschluss des Verwaltungsgerichts Karlsruhe vom 19.10.2006 - 8 K 2575/06 - und dem Beschluss des Verwaltungsgerichtshofes Baden-Württemberg vom 10.01.2007 - 11 S 2616/06 - abgeschobenen Antragsteller vorläufig die Wiedereinreise zu ermöglichen, ist zulässig und begründet.
  • VG Stuttgart, 26.02.2008 - 6 K 4205/07

    Ausweisung eines ledigen Marokkaners mit langjährigem Aufenthalt in Deutschland

    25 Das Aufenthaltsgesetz entspricht zwar grundsätzlich den Anforderungen der EMRK (VGH Bad.-Württ., Beschl. vom 10.01.2007 - 11 S 2616/06 -, InfAuslR 2007, 153; BVerfG, Beschl. v. 10.05.2007 - 2 BvR 304/07 -, InfAuslR 2007, 275).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.06.2007 - 19 B 638/07

    Begründungsanforderungen der Anordnung der sofortigen Vollziehung i.R.e.

  • VGH Bayern, 16.04.2007 - 24 ZB 06.3418

    Ausweisung - Befristung - Rücknahme - Wiederaufgreifen - Bestandskraft -

  • VG Stuttgart, 20.05.2009 - 12 K 4611/08

    Voraussetzungen für den Erlass einer Ausweisungsverfügung ggü. einem Ausländer

  • VG Sigmaringen, 20.04.2007 - 4 K 210/07

    Drittstaatsangehöriger; Ausweisung; langer Voraufenthalt; vollständige

  • VG München, 09.11.2009 - M 25 K 08.3436

    Zwingende Ausweisung; Verurteilung wegen Vergewaltigung zu dreieinhalbjähriger

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