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   OVG Berlin-Brandenburg, 27.07.2007 - 11 S 58.06, 11 M 35.06   

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OVG Berlin-Brandenburg, 27.07.2007 - 11 S 58.06, 11 M 35.06 (https://dejure.org/2007,22569)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 27.07.2007 - 11 S 58.06, 11 M 35.06 (https://dejure.org/2007,22569)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 27. Juli 2007 - 11 S 58.06, 11 M 35.06 (https://dejure.org/2007,22569)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Frage der Rechtmäßigkeit der Anordnung zur Entfernung der Umzäunung einer Waldfläche und der Untersagung der Haltung von Vieh auf dieser Fläche; Legaldefinition des Begriffs "Wald" aus § 2 Abs. 1 Waldgesetz (WaldG)

  • Wolters Kluwer

    Anordnung der Zäumung einer Waldfläche und Untersagung des Eintriebs und der Haltung von Vieh auf dieser Fläche; Darlegungserfordernis bei Einlegen einer Beschwerde gegen die Versagung vorläufigen Rechtsschutzes; Legaldefinition des Begriffs "Wald"

  • Judicialis

    LWaldG § 1; ; LWaldG § 2; ; LWaldG § 2 Abs. 1; ; LWaldG § 2 Abs. 2; ; LWaldG § 2 Abs. 3 Nr. 1; ; LWaldG § 34; ; OBG § 11; ; OBG § 13; ; VwGO § ... 146 Abs. 4 Satz 1; ; VwGO § 146 Abs. 4 Satz 3; ; VwGO § 146 Abs. 4 Satz 6; ; VwGO § 166; ; ZPO § 114

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Brandenburg, 18.08.1998 - 4 A 176/96

    Entschließungsermessen bei der Anordnung einer Waldsperrung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 27.07.2007 - 11 S 58.06
    Diese Legaldefinition stellt allein auf objektive Kriterien ab und beschränkt sich auf eine tatsächliche Betrachtungsweise (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 26. November 1998 - 4 A 294/96; Urteil vom 18. August 1998 - 4 A 176/96 -, NuR 1999, 519; Koch, Waldgesetz des Landes Brandenburg, § 2, Anmerkung 3.1.1).
  • OVG Brandenburg, 26.11.1998 - 4 A 27/97

    Rechtliche Behandlung der Zustellung einer Ausfertigung; Wald im Sinne des

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 27.07.2007 - 11 S 58.06
    Solange der äußere Gesamteindruck eines entstehenden oder (noch) bestehenden Waldes anzunehmen ist und die betreffenden Waldbäume nicht als Einzelexemplare in freier Landschaft zu betrachten sind, liegt auch bei lichtem Bestand Wald im Sinne des § 2 Abs. 1 LWaldG vor (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 26. November 1998, -4 A 27/97-, NuR 1999, 403; OVG Brandenburg, Beschluss vom 22. Dezember 1998 - 4 A 239/97 - u. V., VGH Mannheim, NvWZ 1995, 1225, 1126; Koch a.a.O. Anmerkung 3.1.1).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.12.1993 - 3 S 2356/91

    Fehlende Waldumwandlungserklärung führt zur Nichtigkeit des Bebauungsplans;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 27.07.2007 - 11 S 58.06
    Solange der äußere Gesamteindruck eines entstehenden oder (noch) bestehenden Waldes anzunehmen ist und die betreffenden Waldbäume nicht als Einzelexemplare in freier Landschaft zu betrachten sind, liegt auch bei lichtem Bestand Wald im Sinne des § 2 Abs. 1 LWaldG vor (vgl. OVG Brandenburg, Urteil vom 26. November 1998, -4 A 27/97-, NuR 1999, 403; OVG Brandenburg, Beschluss vom 22. Dezember 1998 - 4 A 239/97 - u. V., VGH Mannheim, NvWZ 1995, 1225, 1126; Koch a.a.O. Anmerkung 3.1.1).
  • VG Freiburg, 26.06.2014 - 4 K 404/14

    Einstufung eines Grundstücks als Wald

    Nicht von Bedeutung für die Beurteilung der Waldeigenschaft sind Aspekte wie Alter, Aufbauform, Entwicklungszustand, Funktion und Bestockungsdichte oder der (geringe) Wert des Baumbestandes (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20.12.1993 - 3 S 2356/91 -, juris; Urteil vom 15.12.1999 - 3 S 3244/98 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 06.07.2000 - 7a D 101/97.NE -, juris [zu § 2 BWaldG]; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.07.2007 - 11 S 58.06, 11 M 35.06 -, juris und Beschluss vom 27.03.2014 - 11 S 73.12 -, juris [jew. zu § 2 LWaldG Berlin-Brandenburg]; Dipper/Ott/Schleßmann/Schröder/Schumacher, baden-württembergisches LWaldG, Stand 1999, § 2 Rn. 7, 14; Endres, BWaldG, Kommentar, 2014, § 2 Rn. 13; Reiners, Anmerkung zu Beschluss des OVG Berlin-Brandenburg vom 27.03.2014 - 11 S 73.12 -, jurisPR-UmwR 6/2014 Anm. 4).

    Solange der äußere Gesamteindruck eines entstehenden oder (noch) bestehenden Waldes anzunehmen ist und die betreffenden Waldbäume nicht als Einzelexemplare in freier Landschaft zu betrachten sind, liegt auch bei lichtem Bestand auf einer entsprechenden Fläche Wald im Sinne des § 2 Abs. 1 LWaldG vor (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20.12.1993, a.a.O.; vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22.08.2013 - 11 N 80.10 -, juris und Beschluss vom 27.07.2007 - 11 S 58.06, 11 M 35.06 -, juris [jew. zu § 2 LWaldG Berlin-Brandenburg]).

    Eine solche Aufnahme vermittelt aber gerade wegen der vertikalen Blickrichtung einen objektiveren Eindruck als der von der jeweiligen Perspektive und, worauf der Kläger ebenfalls verwiesen hat, dem verwendeten Kameraobjektiv abhängende Blick aus der Fläche (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.07.2007 - 11 S 58.06, 11 M 35.06 -, juris).

    Hinzu kommt, dass dem Kriterium des Kronenschlusses, das gerade aus der Vogelperspektive am besten zu ermitteln ist, zurecht in der Rechtsprechung ein großes Gewicht bei der Frage beigemessen wird, ob bestockte Grundstücke als Wald zu qualifizieren sind (vgl. etwa VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 15.12.1999 - 3 S 3244/98 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.02.2014 - 11 A 1.12 -, juris, und Beschluss vom 27.07.2007 - 11 S 58.06, 11 M 35.06 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.01.1988 - 10 A 1299/87 -, NVwZ 1988, 1048; VG Minden, Urteil vom 09.05.2005 - 11 K 1559/04 -, juris; VG Schleswig-Holstein, Urteil vom 13.10.1999 - 1 A 20/98 -, juris), denn mit dem Kronenschluss entfällt die direkte Sonneneinstrahlung auf den Boden mit der Folge, dass sich das Mikroklima des Ökosystems Wald ausprägt (vgl. www.wikipedia.org, Artikel "Kronenschluss"; Spektrum der Wissenschaft, Lexikon der Geographie, Stichwort "Waldklima" (Quelle: http://www.spektrum.de/lexikon/geographie/waldklima/8788); J-Ph. Schütz, Waldbau I, die Prinzipien der Waldnutzung und der Waldbehandlung, Seite 9 (Quelle: http://www.wm.ethz.ch/docs/document/fm1)).

    2.3.2.1 Für die Auffassung, dass für die Feststellung, eine zu früheren Zeiten nicht-forstwirtschaftlich genutzte Fläche sei zwischenzeitlich Wald geworden, die Existenz einer die Aufforstung legitimierenden Genehmigung keine Rolle spielt, spricht vor allem der eindeutige Wortlaut von § 2 Abs. 1 LWaldG, der das Vorhandensein von Wald - wie im Übrigen auch § 2 Abs. 1 BWaldG sowie die einschlägigen landesrechtlichen Regelungen - allein an tatsächliche, objektive Gegebenheiten knüpft (vgl. dazu OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27.07.2007 - 11 S 58.06, 11 M 35.06 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 06.07.2000 - 7a D 101/97.NE -, juris; BT-Drs.

  • VG Frankfurt/Oder, 01.11.2023 - 5 K 792/21
    Die Legaldefinition stellt allein auf objektive Kriterien ab und beschränkt sich auf eine tatsächliche Betrachtungsweise (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23. Mai 2017 - OVG 11 B 19.16 -, juris, Rn. 17; Beschluss vom 27. Juli 2007 - OVG 11 S 58.06 -, juris Rn. 6; Urteil vom 26. November 1998 - 4 A 294/96; Urteil vom 18. August 1998 - 4 A 176/96 -, juris, Rn. 28; Koch, LWaldG, § 2, Ziff. 3.1.1).

    Solange die betreffenden Waldbäume nicht als Einzelexemplare in freier Landschaft zu betrachten sind, liegt auch bei lichtem Bestand Wald im Sinne des § 2 Abs. 1 LWaldG vor (VG Frankfurt (Oder), Beschluss vom 22. August 2022 - 5 L 116/22 -, Rn. 31, juris; vgl. in ständiger Rspr. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Juli 2007 - OVG 11 S 58.06 -, Rn. 6, juris).

    Sie vermittelt aber gerade wegen der vertikalen Blickrichtung einen objektiveren Eindruck als der von der jeweiligen Perspektive abhängende Blick aus der Fläche (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Juli 2007 - OVG 11 S 58.06 -, juris Rn. 6).

  • VG Cottbus, 27.03.2019 - 3 K 1071/16

    Rechtmäßigkeit einer Waldumwandlungsgenehmigung

    Solange der äußere Gesamteindruck eines entstehenden oder (noch) bestehenden Waldes anzunehmen ist und die betreffenden Waldbäume nicht als Einzelexemplare in freier Landschaft zu betrachten sind, liegt auch bei lichtem Bestand Wald im Sinne des § 2 Abs. 1 LWaldG vor (OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 27. Juli 2007 - OVG 11 S 58.06 - juris Rn. 6; vom 25. April 2002 - OVG 4 A 60.01 - juris Rn. 46; vom 20. Februar 2014 - OVG 11 A 1.11 - juris Rn. 46; Urteile der Kammer vom 2. Juni 2015 - 3 K 120/14 - 16. Januar 2001 - 3 K 150/96 - Koch, Waldgesetz des Landes Brandenburg, Stand Februar 2019, § 2, S. 10).

    Dass es auf diesen Zusammenhang ankommt, zeigt § 2 Abs. 2 Nr. 3 LWaldG, wonach als Wald beispielsweise auch Waldblößen, Lichtungen und Waldwiesen gelten (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 27. Juli 2007 - OVG 11 S 58.06 - juris Rn. 7; vom 22. August 2013 - OVG 11 N 80.10 - juris Rn. 13).

    Gerade weil sich das in Rede stehende, seinerseits bestockte Areal an eine Fläche anschließt, der die Klägerin ausweislich ihres Vortrags im gerichtlichen Verfahren die Eigenschaft als Wald wohl noch zuzugestehen vermag, stellt sie sich als Fortsetzung des Waldes dar und ist geeignet, einen Beitrag zu den in § 1 LWaldG genannten Funktionen zu leisten (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Juli 2007 - OVG 11 S 58.06 - juris Rn. 7).

  • VG Cottbus, 18.07.2018 - 3 K 1732/14
    Nach der maßgeblichen Rechtsprechung (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20. Februar 2014 - OVG 11 A 1.11 -, juris Rn. 46; Beschluss vom 27. Juli 2007 - OVG 11 S 58.06 -, juris Rn. 6; OVG für das Land Brandenburg, Urteil vom 20. Januar 1999 - 4 A 41/97 - Urteil vom 26. November 1998 - 4 A 27/97 - Urteil vom 18. August 1998 - 4 A 176/96 -) kommt es hierfür allein auf die tatsächliche Bestockung mit Forstpflanzen an.

    Eine weitgehend geschlossene Kronendecke bildet ein Indiz für das Vorhandensein von Wald (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Juli 2007 - OVG 11 S 58.06 -, juris Rn. 6).

  • VG Frankfurt/Oder, 05.03.2019 - 5 K 632/17

    Feststellung der Waldeigenschaft

    Die Legaldefinition stellt allein auf objektive Kriterien ab und beschränkt sich auf eine tatsächliche Betrachtungsweise (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23. Mai 2017 - OVG 11 B 19.16 -, juris, Rn. 17; Beschluss vom 27. Juli 2007 - OVG 11 S 58.06 -, juris Rn. 6; Urteil vom 26. November 1998 - 4 A 294/96; Urteil vom 18. August 1998 - 4 A 176/96 -, juris, Rn. 28; Koch, Waldgesetz des Landes Brandenburg, § 2, Anmerkung 3.1.1).

    Sie vermittelt aber gerade wegen der vertikalen Blickrichtung einen objektiveren Eindruck als der von der jeweiligen Perspektive abhängende Blick aus der Fläche (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Juli 2007 - OVG 11 S 58.06 -, juris Rn. 6).

  • VG Cottbus, 21.09.2022 - 3 K 473/19
    Solange der äußere Eindruck eines entstehenden oder (noch) bestehenden Waldes anzunehmen ist und die betreffenden Waldbäume nicht als Einzelexemplare in freier Landschaft zu betrachten sind, liegt auch bei lichtem Bestand Wald im Sine des Gesetzes vor (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Juli 2007 - 11 S 58.06 - juris Rn 6; Beschluss vom 22. August 2013 - 11 N 80.10 - juris Rn. 9).

    Dies gilt selbst dann, wenn dafür keine baulichen Anlagen benötigt werden bzw. vorgesehen sind (vgl. hierzu: § 37 Abs. 2 Nr. 8 LWaldG; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Juli 2007 - 11 S 58.06 - juris; Koch, a.a.O., Textziffer 3.1.2.1.2.2.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.08.2013 - 11 N 80.10

    Waldrechtliche Ordnungsverfügung; Beseitigung eines Zauns; Waldeigenschaft;

    Die von der Klägerin lediglich inzident - im Zuge der Beanstandung der Sachverhaltswürdigung des Verwaltungsgerichts - und ohne Begründung aufgestellte Behauptung, dass für die Feststellung der Waldeigenschaft ein bestimmter - nicht näher konkretisierter - Bestockungsgrad oder ein Kronenschluss erforderlich sei, vermag jedenfalls keine Zweifel an dieser - der ständigen Rechtsprechung auch des entscheidenden Senats entsprechenden (vgl. z.B. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 27. Juli 2007 - OVG 11 S 58.06, OVG 11 M 35.06 -, zit. nach juris Rn 6; vgl. auch Endres, in: Kolodziejcok u.a., Naturschutz, Landschaftspflege und einschlägige Regelungen des Jagd- und Forstrechts, Berlin, Lfg. 2/2013, Stand März 2013, BWaldG, § 2 Rn 7) - Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts zu begründen.
  • VG Frankfurt/Oder, 30.01.2018 - 5 K 202/12

    Anordnung der Unterlassung des Beseitigens der Nutzungsart Wald auf einem

    Nicht entscheidend kommt es auf die rechtliche oder sonstige Festsetzungen in Plänen, im Grundbuch, im Waldverzeichnis o. ä. an (vgl. OVG für das Land Brandenburg, Urteil vom 26. November 1998 - 4 A 294/96; Urteil vom 18. August 1998 - 4 A 176; Urteil vom 20. Januar 1999 - 4 A 41/97; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Juli 2007 - 11 S 58.06; Koch, Waldgesetz des Landes Brandenburg, § 2 Anmerkung 3.1.1).
  • VG Cottbus, 07.05.2021 - 3 K 745/20
    Die Legaldefinition stellt allein auf objektive Kriterien ab und beschränkt sich auf eine tatsächliche Betrachtungsweise (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23. Mai 2017 - OVG 11 B 19.16 -, juris, Rn. 17; Beschluss vom 27. Juli 2007 - OVG 11 S 58.06 -, juris Rn. 6; Urteil vom 26. November 1998 - 4 A 294/96; Urteil vom 18. August 1998 - 4 A 176/96 -, juris, Rn. 28; Koch, Waldgesetz des Landes Brandenburg, § 2, Anmerkung 3.1.1).
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