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   VGH Baden-Württemberg, 21.06.2005 - 11 S 806/05   

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https://dejure.org/2005,7328
VGH Baden-Württemberg, 21.06.2005 - 11 S 806/05 (https://dejure.org/2005,7328)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21.06.2005 - 11 S 806/05 (https://dejure.org/2005,7328)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21. Juni 2005 - 11 S 806/05 (https://dejure.org/2005,7328)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Streitwert im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes gegen Zwangsgeldfestsetzung und Zwangsgeldandrohung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streitwertfestsetzung hinsichtlich einer Zwangsgeldfestsetzung; Vertretungszwang beim Oberverwaltungsgericht; Verfassungsrechtliche Rechtmäßigkeit dieser Regelung

  • Judicialis

    GKG § 52 Abs. 1; ; GKG § 52 Abs. 3; ; GKG § 53 Abs. 3 Nr. 2

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Streitwert - Streitwertfestsetzung, Selbständiges Vollstreckungsverfahren, Zwangsgeldfestsetzung, Zwangsgeldandrohung, Hauptsacheverfahren, Vorläufiges Rechtsschutzverfahren, Streitwertkatalog für die Verwaltungsgerichtsbarkeit 2004, Ziff. 1.5 und 1.6., Streitwertkatalog ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2006, 218
  • NVwZ-RR 2006, 219
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • VGH Baden-Württemberg, 06.02.1980 - III 1381/79

    Zwangsgeldandrohung für mehrere Auflagen - Zustellung an Eheleute -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.06.2005 - 11 S 806/05
    Beide Verfahrensgegenstände, soweit in einem selbstständigen Vollstreckungsverfahren ergangen, haben in Hauptsacheverfahren und demgemäß auch in vorläufigen Rechtsschutzverfahren bei der Bemessung des Streitwerts jeweils eigenständige - kumulative - Bedeutung (insofern st. Rspr., vgl. etwa VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.2.1980 - III 1381/79 - [Juris], Beschluss vom 6.3.1998 - 5 S 441/98 -, NVwZ-RR 1998, 692; OVG Münster, Beschluss vom 8.9.1992 - 11 B 3495/92 -, NVwZ 1993, 383; Sächsisches OVG, Beschluss vom 4.11.2003 - 4 Bs 332/03 -, SächsVBl.

    wonach in selbständigen Vollstreckungsverfahren der Streitwert der Hälfte des angedrohten Zwangsgeldes entspricht (ebenso bereits Ziffer I.8 Satz 3 des Streitwertkatalogs in der vorangegangenen Fassung von Januar 1996 - abgedruckt in Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl. im Anhang zu § 164 VwGO - und im Anschluss daran VGH Bad. Württ., Beschluss vom 6.3.1998 [anknüpfend an § 13 Abs. 1 Satz 1 GKG a.F.] und Sächs. OVG, Beschluss vom 4.11.2003 a.a.O; anders noch VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.2.1980 a.a.O. [anknüpfend an § 13 Abs. 2 GKG a.F]).

  • OVG Sachsen, 04.11.2003 - 4 BS 332/03

    Androhung, Festsetzung, Verwaltungsvollstreckung, Zwangsgeld

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.06.2005 - 11 S 806/05
    Beide Verfahrensgegenstände, soweit in einem selbstständigen Vollstreckungsverfahren ergangen, haben in Hauptsacheverfahren und demgemäß auch in vorläufigen Rechtsschutzverfahren bei der Bemessung des Streitwerts jeweils eigenständige - kumulative - Bedeutung (insofern st. Rspr., vgl. etwa VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.2.1980 - III 1381/79 - [Juris], Beschluss vom 6.3.1998 - 5 S 441/98 -, NVwZ-RR 1998, 692; OVG Münster, Beschluss vom 8.9.1992 - 11 B 3495/92 -, NVwZ 1993, 383; Sächsisches OVG, Beschluss vom 4.11.2003 - 4 Bs 332/03 -, SächsVBl.

    wonach in selbständigen Vollstreckungsverfahren der Streitwert der Hälfte des angedrohten Zwangsgeldes entspricht (ebenso bereits Ziffer I.8 Satz 3 des Streitwertkatalogs in der vorangegangenen Fassung von Januar 1996 - abgedruckt in Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl. im Anhang zu § 164 VwGO - und im Anschluss daran VGH Bad. Württ., Beschluss vom 6.3.1998 [anknüpfend an § 13 Abs. 1 Satz 1 GKG a.F.] und Sächs. OVG, Beschluss vom 4.11.2003 a.a.O; anders noch VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.2.1980 a.a.O. [anknüpfend an § 13 Abs. 2 GKG a.F]).

  • BVerfG, 17.03.1959 - 1 BvL 5/57

    Wahlklage

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.06.2005 - 11 S 806/05
    § 67 Abs. 1 VwGO ist vielmehr mit dem Grundgesetz vereinbar (vgl. BVerwG, Beschl. v. 30.01.1980 - 7 B 1.80 -, NJW 1980, 1706 und Beschl. v. 18.12.1987 - 4 CB 53.87 -, juris, jeweils unter Hinweis auf die Rechtsprechung des BVerfG, unter anderem: Beschl. v. 17.03.1959 - 1 BvL 5/57 -, BVerfGE 9, 194 und Beschl. v. 12.01.1960 - 1 BvL 17/59 -, BVerfGE 10, 264; s. auch BVerwG, Beschl. v. 28.06.1985 - 4 CB 17.85 - unter Hinweis auf den Beschluss des BVerfG vom 12.11.1984 - 1 BvR 1108/84 - vgl. im Einzelnen auch den den Beteiligten bekannte Beschluss des Senats vom 17.09.2004 im Verfahren 11 S 2119/04 m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.09.1992 - 11 B 3495/92

    Öffentlich- rechtliches Nachbarstreitverfahren ; Stillegung; Gerichtliche

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.06.2005 - 11 S 806/05
    Beide Verfahrensgegenstände, soweit in einem selbstständigen Vollstreckungsverfahren ergangen, haben in Hauptsacheverfahren und demgemäß auch in vorläufigen Rechtsschutzverfahren bei der Bemessung des Streitwerts jeweils eigenständige - kumulative - Bedeutung (insofern st. Rspr., vgl. etwa VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.2.1980 - III 1381/79 - [Juris], Beschluss vom 6.3.1998 - 5 S 441/98 -, NVwZ-RR 1998, 692; OVG Münster, Beschluss vom 8.9.1992 - 11 B 3495/92 -, NVwZ 1993, 383; Sächsisches OVG, Beschluss vom 4.11.2003 - 4 Bs 332/03 -, SächsVBl.
  • BVerfG, 12.01.1960 - 1 BvL 17/59

    Verfasungsmäßigkeit der Vorschußplicht des Antragstellers im

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.06.2005 - 11 S 806/05
    § 67 Abs. 1 VwGO ist vielmehr mit dem Grundgesetz vereinbar (vgl. BVerwG, Beschl. v. 30.01.1980 - 7 B 1.80 -, NJW 1980, 1706 und Beschl. v. 18.12.1987 - 4 CB 53.87 -, juris, jeweils unter Hinweis auf die Rechtsprechung des BVerfG, unter anderem: Beschl. v. 17.03.1959 - 1 BvL 5/57 -, BVerfGE 9, 194 und Beschl. v. 12.01.1960 - 1 BvL 17/59 -, BVerfGE 10, 264; s. auch BVerwG, Beschl. v. 28.06.1985 - 4 CB 17.85 - unter Hinweis auf den Beschluss des BVerfG vom 12.11.1984 - 1 BvR 1108/84 - vgl. im Einzelnen auch den den Beteiligten bekannte Beschluss des Senats vom 17.09.2004 im Verfahren 11 S 2119/04 m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 06.03.1998 - 5 S 441/98

    Streitwertfestsetzung - Zwangsgeldandrohung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.06.2005 - 11 S 806/05
    Beide Verfahrensgegenstände, soweit in einem selbstständigen Vollstreckungsverfahren ergangen, haben in Hauptsacheverfahren und demgemäß auch in vorläufigen Rechtsschutzverfahren bei der Bemessung des Streitwerts jeweils eigenständige - kumulative - Bedeutung (insofern st. Rspr., vgl. etwa VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.2.1980 - III 1381/79 - [Juris], Beschluss vom 6.3.1998 - 5 S 441/98 -, NVwZ-RR 1998, 692; OVG Münster, Beschluss vom 8.9.1992 - 11 B 3495/92 -, NVwZ 1993, 383; Sächsisches OVG, Beschluss vom 4.11.2003 - 4 Bs 332/03 -, SächsVBl.
  • BVerwG, 28.06.1985 - 4 CB 17.85
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.06.2005 - 11 S 806/05
    § 67 Abs. 1 VwGO ist vielmehr mit dem Grundgesetz vereinbar (vgl. BVerwG, Beschl. v. 30.01.1980 - 7 B 1.80 -, NJW 1980, 1706 und Beschl. v. 18.12.1987 - 4 CB 53.87 -, juris, jeweils unter Hinweis auf die Rechtsprechung des BVerfG, unter anderem: Beschl. v. 17.03.1959 - 1 BvL 5/57 -, BVerfGE 9, 194 und Beschl. v. 12.01.1960 - 1 BvL 17/59 -, BVerfGE 10, 264; s. auch BVerwG, Beschl. v. 28.06.1985 - 4 CB 17.85 - unter Hinweis auf den Beschluss des BVerfG vom 12.11.1984 - 1 BvR 1108/84 - vgl. im Einzelnen auch den den Beteiligten bekannte Beschluss des Senats vom 17.09.2004 im Verfahren 11 S 2119/04 m.w.N.).
  • BVerwG, 30.01.1980 - 7 B 1.80

    Anforderungen an die Verfassungsmäßigkeit des Anwaltszwangs bei einem Verfahren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.06.2005 - 11 S 806/05
    § 67 Abs. 1 VwGO ist vielmehr mit dem Grundgesetz vereinbar (vgl. BVerwG, Beschl. v. 30.01.1980 - 7 B 1.80 -, NJW 1980, 1706 und Beschl. v. 18.12.1987 - 4 CB 53.87 -, juris, jeweils unter Hinweis auf die Rechtsprechung des BVerfG, unter anderem: Beschl. v. 17.03.1959 - 1 BvL 5/57 -, BVerfGE 9, 194 und Beschl. v. 12.01.1960 - 1 BvL 17/59 -, BVerfGE 10, 264; s. auch BVerwG, Beschl. v. 28.06.1985 - 4 CB 17.85 - unter Hinweis auf den Beschluss des BVerfG vom 12.11.1984 - 1 BvR 1108/84 - vgl. im Einzelnen auch den den Beteiligten bekannte Beschluss des Senats vom 17.09.2004 im Verfahren 11 S 2119/04 m.w.N.).
  • BVerwG, 18.12.1987 - 4 CB 53.87
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.06.2005 - 11 S 806/05
    § 67 Abs. 1 VwGO ist vielmehr mit dem Grundgesetz vereinbar (vgl. BVerwG, Beschl. v. 30.01.1980 - 7 B 1.80 -, NJW 1980, 1706 und Beschl. v. 18.12.1987 - 4 CB 53.87 -, juris, jeweils unter Hinweis auf die Rechtsprechung des BVerfG, unter anderem: Beschl. v. 17.03.1959 - 1 BvL 5/57 -, BVerfGE 9, 194 und Beschl. v. 12.01.1960 - 1 BvL 17/59 -, BVerfGE 10, 264; s. auch BVerwG, Beschl. v. 28.06.1985 - 4 CB 17.85 - unter Hinweis auf den Beschluss des BVerfG vom 12.11.1984 - 1 BvR 1108/84 - vgl. im Einzelnen auch den den Beteiligten bekannte Beschluss des Senats vom 17.09.2004 im Verfahren 11 S 2119/04 m.w.N.).
  • FG Hessen, 05.02.1993 - 10 Ko 74/93
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.06.2005 - 11 S 806/05
    2004, 41: Hessisches FG, Beschluss vom 5.2.1993 - 10 Ko 74/93 - [Juris]).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.04.2007 - 1 S 2751/06

    Entkräftung der auf strafgerichtlicher Verurteilung beruhenden Regelvermutung

    Die Folgeanordnungen fallen ebenso wenig wie die Nebenentscheidungen - mit Ausnahme der Zwangsgeldandrohung, die mit einem Achtel des Betrags einzustellen ist (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 21.06.2005 - 11 S 806/05 -, NVwZ-RR 2006, 219) - für die Streitwertfestsetzung ins Gewicht.
  • VGH Baden-Württemberg, 12.04.2011 - 1 S 2849/10

    Zum allgemeinen Hundehaltungsverbot auf der Grundlage der polizeilichen

    Wird demnach in dem angefochtenen Bescheid neben einer Grundverfügung zugleich ein Zwangsgeld angedroht, so bleibt dies für die Streitwertfestsetzung grundsätzlich außer Betracht (ebenso VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 18.08.2004 - 6 S 1478/04 - juris; Beschl. v. 21.06.2005 - 11 S 806/05 - NVwZ-RR 2006, 219; Beschl. v. 21.12.2010 - 9 S 2343/10 - juris Rn. 35; HessVGH, Beschl. v. 01.02.2007 - 6 TE 2258/06 - VBlBW 2007, 482).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2018 - 4 B 1181/18

    Verbot des Zurverfügungstellens von Tabakprodukten zur Nutzung und zum Verbrauch

    An dieser Auffassung, die in der Rechtsprechung sowohl des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen als auch anderer Oberverwaltungsgerichte und Verwaltungsgerichtshöfe verbreitet geteilt wird, vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 6.7.2006 - 18 B 1077/06 -, juris, Rn. 5, und vom 23.5.2018 - 19 B 578/18 -, Beschlussabdruck, Seiten 2 und 3; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 21.6.2005 - 11 S 806/05 -, NVwZ-RR 2006, 219 = juris, Rn. 6 ff.; OVG S.-A., Beschlüsse vom 13.5.2013 - 3 M 161/13 -, KKZ 2014, 111 = juris, Rn. 30, und vom 3.5.2016 - 2 M 6/16 -, NVwZ-RR 2016, 839 (Leitsatz) = juris, Rn. 35; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 17.10.2014 - 2 S 96.13 -, juris, vor Rn. 1, Rn. 2; vgl. für eine selbständige Zwangsgeldandrohung auch Bay. VGH, Beschluss vom 10.6.2008 - 1 C 08.1115 -, juris, Rn. 15; vgl. für Zwangsgeldfestsetzungen ohne gleichzeitige Androhungen weiterer Zwangsgelder auch OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 16.3.2009 - 1 S 224.08 -, juris, vor Rn. 1, Rn. 5; OVG NRW, Beschluss vom 28.10.2016 - 13 B 904/16 -, juris, Rn. 52, hält der Senat auch in Ansehung abweichender obergerichtlicher Entscheidungen- auch von Senaten des erkennenden Gerichts - fest, in denen der Streitwert - wie vom Verwaltungsgericht - auf die Hälfte des Betrages des festgesetzten Zwangsgeldes zuzüglich eines Viertels des Betrages des angedrohten weiteren Zwangsgeldes festgesetzt worden ist.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2018 - 4 E 739/18

    Verbot des Zurverfügungstellens von Tabakprodukten zur Nutzung und zum Verbrauch

    An dieser Auffassung, die in der Rechtsprechung sowohl des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen als auch anderer Oberverwaltungsgerichte und Verwaltungsgerichtshöfe verbreitet geteilt wird, vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 6.7.2006 - 18 B 1077/06 -, juris, Rn. 5, und vom 23.5.2018 - 19 B 578/18 -, Beschlussabdruck, Seiten 2 und 3; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 21.6.2005 - 11 S 806/05 -, NVwZ-RR 2006, 219 = juris, Rn. 6 ff.; OVG S.-A., Beschlüsse vom 13.5.2013 - 3 M 161/13 -, KKZ 2014, 111 = juris, Rn. 30, und vom 3.5.2016 - 2 M 6/16 -, NVwZ-RR 2016, 839 (Leitsatz) = juris, Rn. 35; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 17.10.2014 - 2 S 96.13 -, juris, vor Rn. 1, Rn. 2; vgl. für eine selbständige Zwangsgeldandrohung auch Bay. VGH, Beschluss vom 10.6.2008 - 1 C 08.1115 -, juris, Rn. 15; vgl. für Zwangsgeldfestsetzungen ohne gleichzeitige Androhungen weiterer Zwangsgelder auch OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 16.3.2009 - 1 S 224.08 -, juris, vor Rn. 1, Rn. 5; OVG NRW, Beschluss vom 28.10.2016 - 13 B 904/16 -, juris, Rn. 52, hält der Senat auch in Ansehung abweichender obergerichtlicher Entscheidungen- auch von Senaten des erkennenden Gerichts - fest, in denen der Streitwert - wie vom Verwaltungsgericht - auf die Hälfte des Betrages des festgesetzten Zwangsgeldes zuzüglich eines Viertels des Betrages des angedrohten weiteren Zwangsgeldes festgesetzt worden ist.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.03.2011 - 4 B 1619/10

    Streitwertrelevanz einer neben der Zwangsgeldfestsetzung im selbstständigen

    vgl. auch VGH Bad.-Württ, Beschluss vom 21. Juni 2005 - 11 S 806/05 -, NVwZ-RR 2006, 218 m.w.N.

    vgl. in diesem Zusammenhang auch VGH Bad.-Württ, Beschluss vom 21. Juni 2005 - 11 S 806/05 -, NVwZ-RR 2006, 218.

  • VG Karlsruhe, 17.04.2019 - 12 K 11614/18

    Verhältnismäßigkeit der Androhung und Festsetzung eines Zwangsgelds bei

    Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 52 Abs. 1 GKG i.V.m. Nr. 1.5, Nr. 1.7 Satz 1 und 2 der Empfehlungen des Streitwertkatalogs für die Verwaltungsgerichtsbarkeit 2013 (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 21.06.2005 - 11 S 806/05 - juris).
  • VGH Bayern, 10.06.2008 - 1 C 08.1115

    Streitwertbeschwerde; Überschreitung des Beschwerdewerts; Vertretungszwang

    Für das vorläufige Rechtsschutzverfahren, das hier der Streitwertfestsetzung zu Grunde lag, reduziert sich dieser Betrag auf ein Viertel (Nr. 1.5 Satz 1 Streitwertkatalog), weil die Androhung eines Zwangsgeldes einen auf eine bezifferte Geldleistung gerichteten Verwaltungsakt betrifft (vgl. VGH BW vom 21.6.2005 NVwZ-RR 2006, 219; OVG NRW vom 6.7.2006 - 18 B 1077/06 - Juris).
  • VGH Bayern, 10.06.2008 - 1 C 08.1116

    Streitwertbeschwerde; Überschreitung des Beschwerdewerts; Vertretungszwang

    Für das vorläufige Rechtsschutzverfahren, das hier der Streitwertfestsetzung zu Grunde lag, reduziert sich dieser Betrag auf ein Viertel (Nr. 1.5 Satz 1 Streitwertkatalog), weil die Androhung eines Zwangsgeldes einen auf eine bezifferte Geldleistung gerichteten Verwaltungsakt betrifft (vgl. VGH BW vom 21.6.2005 NVwZ-RR 2006, 219; OVG NRW vom 6.7.2006 - 18 B 1077/06 - Juris).
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