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   LAG Sachsen-Anhalt, 15.03.2004 - 11 Ta 35/04   

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https://dejure.org/2004,14228
LAG Sachsen-Anhalt, 15.03.2004 - 11 Ta 35/04 (https://dejure.org/2004,14228)
LAG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 15.03.2004 - 11 Ta 35/04 (https://dejure.org/2004,14228)
LAG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 15. März 2004 - 11 Ta 35/04 (https://dejure.org/2004,14228)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streitwertfestsetzung für einen Bestandsschutzprozess; Streitwertbemessung im arbeitsgerichtlichen Verfahren; Gerichtsgebührenfreiheit im Beschwerdeverfahren vor der Arbeitsgerichtsbarkeit

  • Judicialis

    BRAGO § 9; ; BRAGO § 9 Abs. 1; ; BRAGO § 10; ; BRAGO § 10 Abs. 1; ; BRAGO § 10 Abs. 3; ; GKG § ... 25; ; GKG § 25 Abs. 2 n. F.; ; GKG § 25 Abs. 2 Satz 1; ; GKG § 25 Abs. 3; ; GKG § 25 Abs. 3 Satz 1 1. HS; ; GKG § 25 Abs. 3 Satz 3; ; GKG § 25 Abs. 4 Satz 1; ; ArbGG § 12 Abs. 1; ; ArbGG § 12 Abs. 7; ; ArbGG § 12 Abs. 7 Satz 1; ; ZPO § 569

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Streitwertfestsetzung für arbeitsgerichtlichen Bestandsschutzprozess

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BAG, 30.11.1984 - 2 AZN 572/82

    Kündigung: Streitwert - Vierteljahresentgelt als Höchstgrenze

    Auszug aus LAG Sachsen-Anhalt, 15.03.2004 - 11 Ta 35/04
    Einigkeit besteht im Bereich der Kostenfestsetzung bei den Gerichten für Arbeitssachen wohl darüber, dass das Verfahren nach § 10 BRAGO gegenüber dem Verfahren nach §§ 9 BRAGO, 25 GKG subsidiär ist (BAG AP ArbGG 1979 § 12 Nr. 9; Hartmann Kostengesetze 30. Aufl. § 10 BRAGO Rz 4; Creutzfeldt NZA 1998, 458, 459).
  • LAG München, 06.06.2023 - 3 Ta 59/23

    Gegenstandswertfestsetzung, Urteilsverfahren, Vergleichsabschluss,

    Das Streitwertfestsetzungsverfahren nach § 63 GKG erfolge "für die Gerichtsgebühren" und sei bei einem Wegfall der Gerichtsgebühren ohne Gegenstand (vgl. LAG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.07.2017 - 17 Ta (Kost) 6030/17 - Rn. 6; vom 19.06.2019 - 26 Ta (Kost) 6052/19 - Rn. 5; LAG Hamburg, Beschluss vom 09.11.2015 - 6 Ta 22/15 - Rn. 10; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 05.11.2020 - 8 Ta 75/20 - Rn. 22; LAG Nürnberg, Beschluss vom 21.06.2013 - 7 Ta 41/13 - unter II. der Gründe; LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 15.12.2011 - 6 Ta 198/11 - Rn. unter II. 1. b der Gründe; LAG Hamburg, Beschluss vom 09.11.2015 - 6 Ta 22/15 - unter II. 2) a) der Gründe; LAG Hessen, Beschluss vom 25.02.2011 - 1 Ta 483/10 - vom 21.01.1999 - 15/6 Ta 630/98 - LAG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 15.03.2004 - 11 Ta 35/04 - unter II. 2) a) der Gründe; LAG Sachsen, Beschluss vom 28.10.2013 - 4 Ta 172/13 (2) - unter II. der Gründe).

    Auch dann "fehlt" es an einem für die Gerichtsgebühren maßgebenden Wert, weil Gerichtsgebühren nicht zu erheben sind und eine "Wertfestsetzung für die Gerichtsgebühren" - so die Überschrift des § 63 GKG - seitens des Gerichts (§ 63 Abs. 2 S. 2 GKG) nicht erfolgt (so LAG Nürnberg, Beschluss vom 21.06.2013 - 7 Ta 41/13 - unter II. der Gründe; vgl. auch LAG SachsenAnhalt, Beschluss vom 15.03.2004 - 11 Ta 35/04 - unter II. 2) der Gründe für die Vorgängerregelung (§ 10 Abs. 1 BRAGO)).

    Denn in der Gesetzesbegründung zur Änderung des § 25 Abs. 2 GKG mit Wirkung zum 01.01.1997 heißt es zur Vorgängerregelung des § 33 RVG: "Soweit nur für Anwaltsgebühren eine Festsetzung erforderlich ist, erfolgt sie nach § 10 BRAGO auf Antrag" (vgl. BT-Dr 13/3993, S. 15, zitiert nach LAG Hessen, Beschluss vom 21.01.1999 - 15/6 Ta 630/98 - ebenso LAG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 15.03.2004 - 11 Ta 35/04 - unter II. 2) der Gründe); zu den Auswirkungen des Gesetzes zur Modernisierung des Kostenrechts auf das arbeitsgerichtliche Verfahren vgl. Natter NZA 2004, 686, 689).

    Ebenso wenig ist verständlich, dass das Beschwerdeverfahren nach § 68 Abs. 3 GKG gebührenfrei wäre, obwohl es allein im Interesse der Partei und ihres Prozessbevollmächtigen durchgeführt wird (vgl. LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 15.12.2011 - 6 Ta 198/11 - Rn. unter II. 1. b der Gründe; LAG Hessen, Beschluss vom 21.01.1999 - 15/6 Ta 630/98 - LAG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 15.03.2004 - 11 Ta 35/04 - unter II. 2) a) der Gründe).

  • LAG Berlin-Brandenburg, 19.06.2019 - 26 Ta 6052/19

    Anwendbarkeit des § 33 RVG nach Erledigung des Rechtsstreits durch Vergleich

    Erledigt sich ein arbeitsgerichtlicher Rechtsstreit durch gerichtlichen Vergleich, richtet sich die Wertfestsetzung nach § 33 RVG (ständ. Rspr. der Kostenkammern des LAG Berlin-Brandenburg, zB 10. Juli 2017 - 17 Ta (Kost) 6030/17, Rn. 5; so ua auch Hessisches LAG - 1 Ta 483/10; LAG Rheinland-Pfalz 4. Juni 2012 - 1 Ta 104/12, Rn. 7; LAG Sachsen-Anhalt 15. März 2004 - 11 Ta 35/04, Rn. 11; LAG Schleswig-Holstein 15. Dezember 2011 - 6 Ta 198/11, Rn. 18; LAG Hamburg 26. Januar 2016 - 6 Ta 29/15, Rn. 8; Schwab/Maatje NZA 2011, 769 ff., 771; aA heute zB noch LAG Düsseldorf 19. März 2018 - 4 Ta 466/17, Rn. 4; LAG Baden-Württemberg 13. Januar 2016 - 5 Ta 93/15, Rn. 9, allerdings unter Anwendung des § 33 RVG für die Verhandlung von nicht rechtshängigen Gegenständen, über die kein Vergleich zustande gekommen ist unter Aufgabe seiner früheren Rspr., zB 25. Juli 2011 - 5 Ta 77/11).

    a) Erledigt sich ein arbeitsgerichtlicher Rechtsstreit durch gerichtlichen Vergleich, richtet sich die Wertfestsetzung nach § 33 RVG (ständ. Rspr. der Kostenkammern des LAG Berlin-Brandenburg, zB 10. Juli 2017 - 17 Ta (Kost) 6030/17, Rn. 5; so ua auch Hessisches LAG - 1 Ta 483/10; LAG Rheinland-Pfalz 4. Juni 2012 - 1 Ta 104/12, Rn. 7; LAG Sachsen-Anhalt 15. März 2004 - 11 Ta 35/04, Rn. 11; LAG Schleswig-Holstein 15. Dezember 2011 - 6 Ta 198/11, Rn. 18; LAG Hamburg 26. Januar 2016 - 6 Ta 29/15, Rn. 8; Schwab/Maatje NZA 2011, 769 ff., 771; aA heute zB noch LAG Düsseldorf 19. März 2018 - 4 Ta 466/17, Rn. 4; LAG Baden-Württemberg 13. Januar 2016 - 5 Ta 93/15, Rn. 9, allerdings unter Anwendung des § 33 RVG für die Verhandlung von nicht rechtshängigen Gegenständen, über die kein Vergleich zustande gekommen ist unter Aufgabe seiner früheren Rspr., zB 25. Juli 2011 - 5 Ta 77/11).

  • LAG Düsseldorf, 19.03.2018 - 4 Ta 466/17

    Festsetzung des Streitwerts eines gerichtlichen Vergleichs

    Beschwerdekammer, etwa Beschluss v. 22.08.2005 - 17 Ta 477/05; 05.12.2006 - 6 Ta 883/06; ebenso LAG Hamm 28.04.2006 - 6 Ta 95/06; LAG Baden-Württemberg 14.07.2011 - 5 Ta 101/11; Creutzfeld NZA 1996, 956, 961; a.A. etwa Hessisches LAG 21.01.1999 - 15/6 Ta 630/98; 25.02.2011 - 1 Ta 483/10; LAG Sachsen-Anhalt 15.03.2004 - 11 Ta 35/04; LAG Hamburg 09.11.2015 - 6 Ta 22/15; LAG Rheinland-Pfalz 04.06.2012 - 1 Ta 104/12; LAG Schleswig-Holstein 15.12.2011 - 6 Ta 198/11; Schwab/Maatje NZA 2011, 769, 771).
  • LAG Baden-Württemberg, 04.04.2005 - 3 Ta 44/05

    Streitwertfestsetzung - Vergleichsmehrwert

    Ob nach einem Prozessvergleich, mit dem eine arbeitsrechtliche Streitigkeit im Urteilsverfahren, in dem sich die Gerichtsgebühren nach dem Gegenstandswert richten, erledigt wird, eine Gebührenwertfestsetzung nach §§ 25 Abs. 2 GKG a.F., 63 GKG n.F., 8 Abs. 1, 9 Abs. 1 BRAGO, 23. Abs. 1, 32 Abs. 1 RVG oder nach §§ 10 BRAGO, 33 RVG erfolgt, ist neuerdings umstritten (vgl. etwa LAG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 15. März 2004 - 11 Ta 35/04; Hessisches LAG, Beschluss vom 21. Januar 1999 - LAGE ArbGG 1979 § 12 Nr. 116; dagegen Thüringer LAG, Beschluss vom 5. März 2003 - 8 Ta 9/2003; a.A. auch LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 29. Dezember 2000 - 3 Ta 90/00 - AnwBl 2002, 186).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 24.08.2005 - 5 Ta 198/05

    Entscheidungserheblicher Zeitpunkt für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Die hiernach zulässige Beschwerde hat nach näherer Maßgabe der folgenden Ausführungen dahingehend Erfolg, dass das Prozesskostenhilfeverfahren an das Arbeitsgericht zurückzuverweisen ist (- von der Möglichkeit der Zurückverweisung kann im Beschwerdeverfahren Gebrauch gemacht werden; § 572 Abs. 3 ZPO; LAG Köln vom 17.05.2004 - 4 Ta 165/04 - LAG Report 2005, 160; LAG Sachsen-Anhalt vom 15.03.2004 - 11 Ta 35/04 -).
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