Rechtsprechung
   OLG Köln, 23.08.1996 - 11 U 19/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,4302
OLG Köln, 23.08.1996 - 11 U 19/96 (https://dejure.org/1996,4302)
OLG Köln, Entscheidung vom 23.08.1996 - 11 U 19/96 (https://dejure.org/1996,4302)
OLG Köln, Entscheidung vom 23. August 1996 - 11 U 19/96 (https://dejure.org/1996,4302)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    GVG § 17 Abs. 2, ZPO § 263 Abs. 3 Nr. 1 § 261 Abs. 3 Nr. 1 ZPO

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entfaltung einer Sperrwirkung aufgrund der Rechtshängigkeit desselben Streitgegenstands bei einem anderem Gericht; Klärung von deliktischen Ansprüchen betreffenden Rechtsfolgen im zivilrechtlichen Verfahren aufgrund des Verhältnisses privatrechtlicher Gleichordnung ...

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GVG § 17 Abs. 2; ZPO § 261 Abs. 3 Nr. 1
    Sperrwirkung anderweitiger Rechtshängigkeit; Identität des Streitgegenstandes bei sozialgerichtlicher Anfechtungsklage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 26.05.1986 - II ZR 237/85

    Übergang einer Klage aus der Wechselforderung zur Klage aus dem Grundverhältnis

    Auszug aus OLG Köln, 23.08.1996 - 11 U 19/96
    Obwohl auch in diesem Fall Zahlung nur einmal begehrt werden kann, liegen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH NJW 1992, 117; NJW-RR 1987, 58) und der herrschenden Auffassung der Literatur (vgl. Zöller-Vollkommer, ZPO; 19 Auflage, Einleitung Rn. 75) unterschiedliche Streitgegenstände vor, weil die tatsächliche Grundlage des Zahlungsbegehrens unterschiedlich ist.
  • BGH, 24.09.1991 - XI ZR 245/90

    Einwand fehlender Vertretungsmacht des Ausstellers gegenüber jedem Scheckinhaber

    Auszug aus OLG Köln, 23.08.1996 - 11 U 19/96
    Obwohl auch in diesem Fall Zahlung nur einmal begehrt werden kann, liegen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH NJW 1992, 117; NJW-RR 1987, 58) und der herrschenden Auffassung der Literatur (vgl. Zöller-Vollkommer, ZPO; 19 Auflage, Einleitung Rn. 75) unterschiedliche Streitgegenstände vor, weil die tatsächliche Grundlage des Zahlungsbegehrens unterschiedlich ist.
  • BSG, 17.12.1975 - 2 RU 35/75

    Rechtswidrigkeit eines Bescheids - Minderung der Erwerbsfähigkeit - Festsetzung -

    Auszug aus OLG Köln, 23.08.1996 - 11 U 19/96
    Gegenstand der sozialgerichtlichen Anfechtungsklage ist nach der ständigen, zutreffenden Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG 41, 99 (100)), die in Einklang steht mit der Literatur (Meyer/Ladewig, SGG, 4. Auflage, § 95 Rn. 6; Hennig-Pawlak, SGG, § 95, Rn. 28), die Behauptung des Klägers, der Verwaltungsakt sei rechtswidrig und greife in seine Rechte ein.
  • BGH, 18.01.1985 - V ZR 233/83

    Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung bei wiederkehrenden Leistungen;

    Auszug aus OLG Köln, 23.08.1996 - 11 U 19/96
    Insbesondere fehlt demgemäß das Rechtschutzbedürfnis nicht für eine Leistungsklage, die zur Unterbrechung der Verjährung geboten ist (BGB MDR 1985, 562).
  • BVerwG, 15.03.1968 - VII C 183.65

    Antrag auf die Erteilung der Genehmigung in der Sonderform des Berufsverkehrs -

    Auszug aus OLG Köln, 23.08.1996 - 11 U 19/96
    Insofern entspricht der Streitgegenstand des sozialgerichtlichen Anfechtungsprozesses dem der verwaltungsgerichtlichen Anfechtungsklage (BVerwG 29, 210 (211 f); Eyermann/Fröhler, VwGO, 9. Auflage, § 121 Rn. 10 c; Kopp, VwGO, 10. Auflage, § 90 Rn. 8).
  • BGH, 20.01.1989 - V ZR 173/87

    Wirkung der Rechtshängigkeit bei negativer Feststellungsklage; Gerichtliche

    Auszug aus OLG Köln, 23.08.1996 - 11 U 19/96
    Die Erhebung einer Leistungsklage wird durch die vorangegangene, streitgegenstandsidentische negative Feststellungsklage nicht ausgeschlossen ( BGH MDR 1989, 623; Zöller-Greger, ZPO, 19. Auflage, § 256 Rn. 16).
  • SG Aachen, 13.08.2004 - S 11 RJ 14/02

    Rentenversicherung

    Die Haftung eines (ehemaligen) Geschäftsführers einer juristischen Person wegen der Nichtabführung von Beiträgen zur Sozialversicherung hat ihre gesetzliche Grundlage nach ständiger Rechtsprechung in § 823 Abs. 2 BGB und ist privatrechtlicher Natur (vgl. etwa die auch von der Beklagten angeführten Entscheidungen des BGHZ vom 15.10.1996 - VI ZR 319/95 und vom 01.10.1991 - VI ZR 374/90; ferner etwa Urteil vom 16.05.2000 - VI ZR 90/99, NJW 2000, 2993 ff; Urteil vom 15.10.1996 - VI ZR 327/95, ZIP 1996, 1989 ff; Urteil vom 04.07.1989 - VI ZR 23/89, DB 1989, 1851; Urteil vom 18.05.1976 - VI ZR 241/73, BB 1976, 1032; aus der OLG-Rechtsprechung etwa OLG Rostock, Beschluss vom 16.06.1997 - 1 W 47/96; OLG Köln, Urteil vom 23.08.1996 - 11 U 19/96, GmbHR 1997, 308 ff; Urteil vom 25.05.1988 - 13 U 140/87, DB 1988, 1588 f; OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 07.02.1985 - 1 U 77/84, VersR 1986, 1086; aus der Literatur etwa Kissel, GVG, 3. Aufl., 2001, § 13, Rn 131).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 10.04.2001 - 11 U 19/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,9834
OLG Brandenburg, 10.04.2001 - 11 U 19/96 (https://dejure.org/2001,9834)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 10.04.2001 - 11 U 19/96 (https://dejure.org/2001,9834)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 10. April 2001 - 11 U 19/96 (https://dejure.org/2001,9834)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Honorarforderung; Ingenieurhonorar; Leistungsphase; Schlussrechnung; Abtretung

  • Judicialis

    HOAI § 55; ; HOAI § ... 54 Abs. 1 Nr. 3 b, Nr. 4 b u. 5 b; ; HOAI § 22; ; HOAI § 53; ; HOAI § 54; ; HOAI § 55 Nr. 4; ; HOAI § 20; ; HOAI § 52 Abs. 2 Nr. 1 u. 2; ; Komm-VerfDDR § 21 Abs. 3 k; ; Komm-VerfDDR § 27; ; Komm-VerfDDR § 21 Abs. 2; ; Komm-VerfDDR § 27 Abs. 3 S. 2; ; Komm-VerfDDR § 21; ; Komm-VerfDDR § 44; ; ZPO § 139; ; ZPO § 91 a Abs. 1 S. 1; ; ZPO § 92 Abs. 1 S. 1; ; ZPO § 97 Abs. 2; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 711; ; BGB § 196 Abs. 1 Nr. 7; ; BGB § 127

  • rechtsportal.de

    Komm- VerfDDR § 21
    Abschluss eines Ingenieurvertrages durch den Bürgermeister einer Gemeinde in der DDR

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

Kurzfassungen/Presse

  • IWW (Kurzinformation)

    Anrechenbare Kosten - DIN 276/81 bei Ingenieurbauwerken nicht zwingend

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • KG, 30.10.2000 - 24 U 5926/99

    Getrennte Honorarabrechnung bei haustechnischen Anlagen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.04.2001 - 11 U 19/96
    Die Objekte sind daher in entsprechender Anwendung des § 22 HOAI getrennt abzurechnen, auch wenn sie zusammen eine weitere funktionale Einheit ergeben (so auch KG Berlin, BauR 2001, 439/440).
  • BGH, 18.12.1997 - VII ZR 155/96

    Wirksamkeit rechtsgeschäftlicher Erklärungen des Bürgermeisters als Vertreter der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.04.2001 - 11 U 19/96
    und 18.12.1997 (BauR 1998, 576) sowie 15.04.1998 fortgeführt, und auch das OLG Naumburg hat sich mit Urteil vom 18.09.1996 dieser Auffassung angeschlossen.
  • BGH, 17.04.1997 - III ZR 98/96

    Verbindlichkeit rechtsgeschäftlicher Erklärungen des Bürgermeisters nach der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.04.2001 - 11 U 19/96
    Weitere Ausführungen hierzu erscheinen nicht mehr veranlasst, nachdem der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 17.04.1997 (BHG DtZ 1997, 358) die vorzitierte Entscheidung des Senats und die Rechtsauffassung des OLG Rostock bestätigt hat.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 23.10.1996 - 11 U 19/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,8298
OLG Düsseldorf, 23.10.1996 - 11 U 19/96 (https://dejure.org/1996,8298)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 23.10.1996 - 11 U 19/96 (https://dejure.org/1996,8298)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 23. Oktober 1996 - 11 U 19/96 (https://dejure.org/1996,8298)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BB 1997, 600
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Stuttgart, 24.02.2011 - 2 U 104/10

    Vertragsstrafenanspruch aus strafbewehrter Unterlassungserklärung: Überprüfung

    (Zu diesen Fallgruppen ausführlich MünchKomm zum Lauterkeitsrecht - Ottofülling, a.a.O., § 12 UWG Rdnrn. 309 - 311 u. Harte/Henning-Brüning, a.a.O., § 12 Rdnrn. 225 - 232, die dabei eine derartige Obliegenheit aber ablehnen und annehmen, Rechtsmissbrauch komme nur in Betracht, wenn der Gläubiger Kenntnis von der Zuwiderhandlung erlangt habe, a.a.O., Rdnr. 311 bzw. Rdnr. 231 unter Hinweis auf OLG Frankfurt GRUR 1996, 996 und OLG Düsseldorf NJWE-WettbR 1997, 109, 112, die jeweils im Rahmen der Prüfung der Verwirkung auf Kenntnis abstellen.).

    Es wird zwar vom Gläubiger erwartet, dass er seinen Vertragsstrafeanspruch in angemessener Zeit geltend macht (BGH GRUR 1998, 471, 474 - Modenschau im Salvatorkeller; MünchKomm zum Lauterkeitsrecht - Ottofülling, § 12 UWG Rdnr. 313), eine Verwirkung dadurch, dass der Schuldner darauf vertrauen kann, der Gläubiger werde den Anspruch nicht mehr geltend machen, setzt aber eine 2-jährige oder doch beinahe 2-jährige Untätigkeit des Gläubigers voraus (OLG Düsseldorf, NJWE-WettbR 1997, 109, 112; MünchKomm zum UWG-Ottofülling, ebenda; vgl. auch BGH GRUR 1998, 471 - Modenschau im Salvatorkeller -: dort wurde die Vertragsstrafe erst fünf Jahre nach Abgabe der Unterlassungserklärung wegen 92 Verstößen geltend gemacht, die teilweise vier Jahre zurücklagen).

  • LG Wuppertal, 30.01.2018 - 11 O 49/17

    Unterlassungsverpflichtung aufgrund einer unzutreffenden Sternebezeichnung eines

    Die Geltendmachung eines solchen vertraglichen Zahlungsanspruch setzt lediglich die Parteifähigkeit des Klägers voraus, die aufgrund seiner Eigenschaft als eingetragener und damit rechtsfähiger Verein vorliegt (vergleiche OLG Düsseldorf, NJWE-WettbR 1997, 109 ff.).
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