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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 22.03.2013 - 11 U 27/12   

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https://dejure.org/2013,5922
OLG Hamburg, 22.03.2013 - 11 U 27/12 (https://dejure.org/2013,5922)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 22.03.2013 - 11 U 27/12 (https://dejure.org/2013,5922)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 22. März 2013 - 11 U 27/12 (https://dejure.org/2013,5922)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Zur Kündigung eines Geschäftsführers der Komplementär-GmbH in der Einheits-KG

  • Betriebs-Berater

    Kündigung eines bei einer KG angestellten Geschäftsführers der Komplementär-GmbH

  • rabüro.de

    Zur Kündigung eines Geschäftsführers einer Komplementär-GmbH

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    GmbHG §§ 46, 48; BGB § 626
    Abberufung, Anstellungsvertrag, Beschlussfassung, Dienstvertrag, Ein-Mann-Gesellschaft, Ein-Personen-Gesellschaft, Einheitsgesellschaft, Geschäftsführer, Gesellschaftsrecht, GmbH&Co.KG, Kündigung

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Kündigung eines bei einer KG angestellten Geschäftsführers der Komplementär-GmbH

  • koesterblog.com (Kurzinformation)

    Kündigung eines Geschäftsführers bei der Einheits-KG

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Drei-Wochen-Frist gilt auch für Kündigungsschutzklage eines Geschäftsführers

  • fgvw.de (Kurzinformation)

    Geschäftsführer zwischen Arbeitsgericht und Landgericht: Kein einheitlicher Rechtsweg für Klagen bei Kündigung

Besprechungen u.ä.

  • pinsentmasons.com PDF, S. 1 (Entscheidungsbesprechung)

    Kündigung eines bei einer KG angestellten und der Komplementar-GmbH besteilten Geschaftsfuhrers im Falle einer Einheitsgesellschaft

Papierfundstellen

  • ZIP 2013, 881
  • NZG 2013, 831
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 08.01.2007 - II ZR 267/05

    Rechtsfolgen der Umwandlung einer GmbH in eine GmbH & Co. KG für das

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2013 - 11 U 27/12
    In dieser Konstellation werden die Rechte der Gesellschafterversammlung durch die Geschäftsführer der Komplementär-GmbH wahrgenommen (BGH, Beschluss vom 08.01.2007, II ZR 267/05, juris Rn. 7; Urteil vom 16.07.2007, II ZR 109/06, juris Rn. 9).

    Das gilt auch für den Beschluss zur Kündigung eines bei der Kommanditgesellschaft angestellten Geschäftsführers der Komplementär-GmbH (BGH, Beschluss vom 08.01.2007, II ZR 267/05, juris Rn. 7).

    Die wahrgenommene Funktion erschließt sich vielmehr aus den Umständen der Maßnahme (BGH, Urteil vom 27.03.1995, II ZR 140/93, juris Rn. 22; Beschluss vom 08.01.2007, II ZR 267/05, juris Rn. 7).

    a) Ob sich der Kläger als Geschäftsführer der Komplementär-GmbH der Beklagten überhaupt auf die Vorschriften des ersten Abschnitts des Kündigungsschutzgesetzes berufen dürfte oder ihm dies - wenn nicht schon wegen einer fehlenden Arbeitnehmereigenschaft - jedenfalls durch § 14 Abs. 1 Nr. 2 KSchG verwehrt wäre, kann offen bleiben (vgl. zu dieser Fragestellung BGH, Urteil vom 08.01.2007, II ZR 267/05, juris Rn. 4; OLG Frankfurt, Urteil vom 06.06.2005, 18 U 140/04, juris Rn. 22; Hessisches LAG, Urteil vom 31.08.2004, 13 Sa 340/04).

    Will man nicht aus der Beschränkung des Wortlauts von § 4 KSchG auf die Arbeitsgerichte bereits den Schluss ziehen, dass der Gesetzgeber Kündigungsschutzklagen generell nur den Arbeitsgerichten zuweisen wollte (vgl. BGH, Urteil vom 08.01.2007, II ZR 267/05, juris Rn. 4 mit zust. Anm. Gravenhorst in juris-Praxis-Report ArbR; BAG, Urteil vom 24.11.2005, 2 AZR 614/04, juris Rn. 15), ist jedenfalls kein Grund ersichtlich, warum die Dreiwochenfrist nur dort Geltung haben sollte.

  • BAG, 09.02.2006 - 6 AZR 283/05

    § 4 KSchG nF bei Kündigungszugang vor dem 1. Januar 2004

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2013 - 11 U 27/12
    Die fehlende Anhörung des Betriebsrates nach § 102 BetrVG ist ein "anderer Unwirksamkeitsgrund" im Sinne des § 4 Satz 1 KSchG (BAG, Urteil vom 09.02.2006, 6 AZR 283/05, juris Rn. 29).

    Dasselbe gilt für das Maßregelungsverbot des § 612a BGB (Kiel, aaO., § 4 Rn. 4; Hesse, aaO., § 4 Rn. 10a) und die Sittenwidrigkeit nach § 138 BGB (BAG, Urteil vom 09.02.2006, 6 AZR 283/05, juris Rn. 29).

  • BGH, 27.03.1995 - II ZR 140/93

    Aufnahme eines in der Revisionsinstanz unterbrochenen Rechtsstreits durch den

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2013 - 11 U 27/12
    Eine förmliche Beschlussniederschrift ist nicht erforderlich, soweit Sicherheit über den Inhalt des Beschlusses besteht und nachträgliche Manipulationen ausgeschlossen werden können (BGH, Urteil vom 27.03.1995, II ZR 140/93, juris Rn. 22).

    Die wahrgenommene Funktion erschließt sich vielmehr aus den Umständen der Maßnahme (BGH, Urteil vom 27.03.1995, II ZR 140/93, juris Rn. 22; Beschluss vom 08.01.2007, II ZR 267/05, juris Rn. 7).

  • LAG Berlin-Brandenburg, 14.04.2010 - 12 Ta 363/10

    Prozesskostenhilfeverfahren - Erfolgsaussicht bei Versäumung der Klagefrist nach

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2013 - 11 U 27/12
    Zwar trifft es zu, dass nach der Rechtsprechung der Arbeitsgerichte die Formunwirksamkeit einer Kündigung auch nach Ablauf der Dreiwochenfrist geltend gemacht werden kann, da § 4 KSchG eine schriftliche Kündigung voraussetze (BAG, Urteil vom 28.06.2007, 6 AZR 873/06, juris Rn. 10; LAG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.04.2010, 12 Ta 363/10, juris Rn. 9 m.w.N.; LAG Köln, Urteil vom 19.03.2008, 7 Sa 919/07, juris Rn. 31).
  • LAG Köln, 19.03.2008 - 7 Sa 919/07

    Betriebsbedingte Kündigung; Schriftform; dringende betriebliche Erfordernisse

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2013 - 11 U 27/12
    Zwar trifft es zu, dass nach der Rechtsprechung der Arbeitsgerichte die Formunwirksamkeit einer Kündigung auch nach Ablauf der Dreiwochenfrist geltend gemacht werden kann, da § 4 KSchG eine schriftliche Kündigung voraussetze (BAG, Urteil vom 28.06.2007, 6 AZR 873/06, juris Rn. 10; LAG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.04.2010, 12 Ta 363/10, juris Rn. 9 m.w.N.; LAG Köln, Urteil vom 19.03.2008, 7 Sa 919/07, juris Rn. 31).
  • BAG, 16.02.1989 - 2 AZR 347/88

    Kündigung nach Infektion mit HIV-Virus

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2013 - 11 U 27/12
    Das Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAGE 61, 151 ff.) hat bei seiner Überprüfung der Kündigung eines Arbeitnehmers allein deshalb auf § 138 BGB abgestellt, weil eine Prüfung nach den Kriterien des KSchG nicht möglich war.
  • BAG, 28.06.2007 - 6 AZR 873/06

    Klagefrist - außerordentliche Kündigung in der Wartezeit

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2013 - 11 U 27/12
    Zwar trifft es zu, dass nach der Rechtsprechung der Arbeitsgerichte die Formunwirksamkeit einer Kündigung auch nach Ablauf der Dreiwochenfrist geltend gemacht werden kann, da § 4 KSchG eine schriftliche Kündigung voraussetze (BAG, Urteil vom 28.06.2007, 6 AZR 873/06, juris Rn. 10; LAG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14.04.2010, 12 Ta 363/10, juris Rn. 9 m.w.N.; LAG Köln, Urteil vom 19.03.2008, 7 Sa 919/07, juris Rn. 31).
  • BGH, 26.02.1970 - KZR 17/68

    Tankstellenrabatt, TStH, Sittenwidrigkeit eines HVV

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2013 - 11 U 27/12
    Auch die Entscheidung des Kartellsenats des Bundesgerichtshofs vom 26. Februar 1970 (KZR 17/68, NJW 1970, 855) betreffend die von einer Mineralölgesellschaft gegenüber ihren Tankstellenverwaltern ausgesprochene ordentliche Kündigung beruht auf der Annahme einer besonderen Schutzwürdigkeit dieses Personenkreises.
  • OLG Düsseldorf, 18.10.2012 - 6 U 47/12

    Anwendbarkeit des § 85 SGB IX und des AGG auf den GmbH-Geschäftsführer unter

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2013 - 11 U 27/12
    Es kann deshalb auch in diesem Zusammenhang offen bleiben, ob der Kläger Arbeitnehmer im Sinne der genannten Vorschriften ist, ggf. unter Anwendung eines erweiterten Arbeitnehmerbegriffs nach der sog. Danosa-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (Urteil vom 11.11.2010, C-232/09; zu diesem Komplex ausführlich OLG Düsseldorf, Urteil vom 18.10.2012, 6 U 47/12, juris).
  • BGH, 03.11.2003 - II ZR 158/01

    Zulässigkeit der ordentlichen Kündigung des Anstellungsverhältnisses des

    Auszug aus OLG Hamburg, 22.03.2013 - 11 U 27/12
    Nach Auffassung des BGH trägt die Kündigung eines Geschäftsführers ihre Rechtfertigung in sich (Urteil vom 03.11.2003, II ZR 158/01, juris Rn. 7).
  • LG Koblenz, 16.09.2003 - 4 HKT 1/03

    Eintragung einer grenzüberschreitenden Verschmelzung in das Handelsregister

  • EuGH, 11.11.2010 - C-232/09

    Danosa - Sozialpolitik - Richtlinie 92/85/EWG - Maßnahmen zur Verbesserung der

  • OLG Frankfurt, 06.06.2005 - 18 U 140/04

    Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes auf den Anstellungsvertrag eines

  • BAG, 24.11.2005 - 2 AZR 614/04

    Kündigungsschutz - Wartezeit

  • BGH, 23.04.2012 - II ZR 163/10

    BGH wendet erstmals Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz auf GmbH-Geschäftsführer

  • LAG Hessen, 31.08.2004 - 13 Sa 340/04
  • BAG, 19.05.2010 - 5 AZR 253/09

    Geschäftsführer-Anstellungsvertrag als Verbrauchervertrag - zweistufige

  • BAG, 28.01.2010 - 2 AZR 985/08

    Nachträgliche Zulassung einer Kündigungsschutzklage - Ablauf der Sechsmonatsfrist

  • BGH, 03.05.2011 - XI ZR 373/08

    Formularmäßiger Schiedsvertrag eines Terminoptionsvermittlers; Auslegung einer

  • BGH, 16.07.2007 - II ZR 109/06

    Kündigung des organschaftlichen Anstellungsverhältnisses eines Geschäftsführers

  • BFH, 13.07.2017 - IV R 42/14

    Gewerbliche Prägung einer "Einheits-GmbH & Co. KG"

    Die KG wird in der Gesellschafterversammlung der Komplementär-GmbH --sofern keine abweichenden Regelungen existieren-- von der Komplementär-GmbH, diese wiederum von ihren Geschäftsführern, vertreten (BGH-Urteil in BB 2007, 1914; Urteil des Hanseatischen Oberlandesgerichts --OLG-- Hamburg vom 22. März 2013  11 U 27/12; Beschluss des OLG Celle vom 6. Juli 2016  9 W 93/16).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 14.08.2013 - 11 U 27/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,28525
OLG Hamm, 14.08.2013 - 11 U 27/12 (https://dejure.org/2013,28525)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14.08.2013 - 11 U 27/12 (https://dejure.org/2013,28525)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14. August 2013 - 11 U 27/12 (https://dejure.org/2013,28525)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZVG § 114; ZVG § 115 Abs. 1; ZVG § 10 Abs. 1 Nr. 3
    Geltendmachung von Kommunalabgaben nach Abschluss des Zwangsversteigerungsverfahrens

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 30.03.2012 - V ZB 185/11

    Wassergebühren als öffentliche Grundstückslasten?

    Auszug aus OLG Hamm, 14.08.2013 - 11 U 27/12
    Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass auch der Bundesgerichtshof in einer neueren Entscheidung (WuM 2010, S. 594) keinen Anlass gesehen hat, die Verfassungsmäßigkeit der Regelung des § 6 Abs. 5 KAG NW in Frage zu stellen; gleiches gilt für eine weitgehend vergleichbare Regelung im Recht Baden-Württembergs (WM 2012, S. 997).
  • BGH, 11.05.2010 - IX ZR 127/09

    Zwangsversteigerungsverfahren für Wohnungseigentum: Rangordnung für

    Auszug aus OLG Hamm, 14.08.2013 - 11 U 27/12
    Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass auch der Bundesgerichtshof in einer neueren Entscheidung (WuM 2010, S. 594) keinen Anlass gesehen hat, die Verfassungsmäßigkeit der Regelung des § 6 Abs. 5 KAG NW in Frage zu stellen; gleiches gilt für eine weitgehend vergleichbare Regelung im Recht Baden-Württembergs (WM 2012, S. 997).
  • OLG Stuttgart, 13.07.2006 - 13 U 149/05

    Urteilsergänzung: Nachholung übergangener Kostenentscheidung nach Parteiwechsel

    Auszug aus OLG Hamm, 14.08.2013 - 11 U 27/12
    Die ausdrücklich auch im Namen des - durch die Kostenentscheidung des Landgerichts beschwerten und daher grundsätzlich zur Einlegung der Berufung berechtigten (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 13.07.2006 zum Aktenzeichen 13 U 149/05, veröffentlicht bei juris) - Klägers zu 1) eingelegte Berufung ist unzulässig und war daher gemäß § 522 Abs. 1 ZPO zu verwerfen.
  • OLG Stuttgart, 11.02.2015 - 9 U 153/14

    Grundschuld gesicherter Festzinskredit: Berechnung der

    Der Umstand, dass die Erlöse aufgrund eines gerichtlichen Teilungsplans (§ 157 ZVG) an die Beklagte ausgezahlt wurden, steht Bereicherungsansprüchen nicht entgegen, weil der Teilungsplan nicht der materiellen Rechtskraft zwischen den Beteiligten fähig ist (OLG Hamm, Urteil vom 14.08.2013 - 11 U 27/12, juris Rn. 14; vgl. auch § 156 Abs. 2 Satz 4, § 115 Abs. 1 Satz 2 ZVG, § 878 Abs. 2 ZPO).
  • OLG Naumburg, 03.09.2015 - 1 U 10/15

    Zwangsversteigerungsverfahren: Übergang von einer unzulässigen Widerspruchsklage

    Wie § 878 Abs. 2 ZPO zeigt, verbleibt ihm vielmehr die Bereicherungsklage zur Durchsetzung des besseren Rechts (vgl. dazu auch: OLG Hamm, Urteil vom 14. August 2013, Az. 11 U 27/12, zit. nach juris; Zöller/Stöber, 30. Aufl., § 878 ZPO, Rn. 16; Stöber, § 115 ZVG, Anm. 5.19).

    Namentlich kann ein den materiellen Zuweisungsgehalt nicht richtig wiedergebender Teilungsplan keinen Rechtsgrund bilden (OLG Hamm, Urteil vom 14. August 2013, Az. 11 U 27/12, juris-Rn. 14).

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