Weitere Entscheidung unten: SG Hildesheim, 02.07.2007

Rechtsprechung
   OLG Köln, 17.11.2004 - 11 U 53/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,1824
OLG Köln, 17.11.2004 - 11 U 53/04 (https://dejure.org/2004,1824)
OLG Köln, Entscheidung vom 17.11.2004 - 11 U 53/04 (https://dejure.org/2004,1824)
OLG Köln, Entscheidung vom 17. November 2004 - 11 U 53/04 (https://dejure.org/2004,1824)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,1824) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Zahlung eines ausstehenden Architektenhonorars; Wirksamkeit einer vereinbarten Kombination von Pauschalhonorar und Erfolgshonorar bei Unterschreitung der Mindestsätze der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI); Einwand widersprüchlichen ...

  • Judicialis

    HOAI § 4 Abs. 2; ; HOAI § 4 Abs. 3; ; HOAI § 11; ; HOAI § 15 Abs. 1; ; HOAI § 23 Abs. 1; ; HOAI § 23 Abs. 1 Satz 1; ; HOAI § 24 Abs. 1 Satz 4; ; HOAI § 25 Abs. 2 Satz 4; ; BGB § 242; ; BGB § 284 ff.

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 242; HOAI § 4 Abs. 2 § 23 Abs. 1 § 24 Abs. 1
    Vergütung des Architekten bei erkennbarer Verpflichtung zur Einhaltung eines bestimmten Kostenrahmens - Schadensersatzanspruch des Bauherrn gegen Architekten wegen Überschreitung der Baukosten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Unwirksame Unterschreitung der HOAI-Mindestsätze

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    OLG Köln mit Generalangriff auf Umbauzuschlag - Zuschlag bei Umbau und Erweiterung: Ab sofort muss anders gerechnet werden

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZBau 2005, 467
  • BauR 2005, 443 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (29)

  • BGH, 23.01.1997 - VII ZR 171/95

    Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs des Bauherrn gegen den Architekten

    Auszug aus OLG Köln, 17.11.2004 - 11 U 53/04
    Dem Interesse an einer ökonomischen Bauweise unter Einhaltung einer bestimmten Baukostensumme kann durch die Vereinbarung einer Kostenobergrenze (Kostenlimit) Rechnung getragen werden (dazu BGH NJW-RR 1997, 850 = BauR 1997, 494; NJW-RR 2003, 877 = BauR 2003, 1061 = NZBau 2003, 388; NJW-RR 2003, 593 = BauR 2003, 566 = NZBau 2003, 281; OLG Naumburg, OLGR 2001, 410 = IBR 2001, 680, Juris.Nr. KORE430602001 ; Werner/Pastor Rdnr. 1780 ff.; Korbion/Mantscheff/Vygen, § 10 Rdnr. 27 und § 15 Rdnr. 71; Locher/Koeble/Frick Einleitung Rdnr. 96 ff.).

    Die dafür erforderliche Pflichtverletzung kann darin liegen, dass der Architekt die Kosten fehlerhaft ermittelt, ihre Entwicklung ungenügend kontrolliert, die Kostensteigerung selbst verursacht oder aber den Auftraggeber unzureichend beraten und über die Kostensteigerung nicht aufgeklärt hat (vgl. BGH NJW-RR 1997, 850, 851; NJW 1999, 3554, 3556; Senat NJW-RR 1993, 986, 987; OLG Naumburg OLGR 2001, 410 = IBR 2001, 680, Juris.Nr. KORE430602001; Werner/Pastor Rdnr. 1785 und 1794).

    Bei Umbaumaßnahmen muss der Bauherr darlegen, welchen Wertzuwachs das Gebäude durch diese Maßnahme erfahren hat und dass diese Steigerung hinter den nachweislich aufgewendeten Baukosten zurückbleibt (BGH NJW-RR 1997, 850, 851; Werner/Pastor, Rdnr. 1801).

    Die Darlegungs- und Beweislast liegt beim Bauherren (BGH NJW-RR 1997, 850, 851; Werner/Pastor, Rdnr. 1804).

  • OLG Saarbrücken, 09.12.2003 - 4 U 53/03

    Architektenvertrag: Unwirksamkeit einer Pauschalpreisvereinbarung

    Auszug aus OLG Köln, 17.11.2004 - 11 U 53/04
    Solche Umstände können etwa in der mehrfachen Verwendung einer Planung liegen (vgl. BGHZ 136, 1, 7 ff. = NJW 1997, 2329 = BauR 1997, 677; NJW-RR 1997, 1448 = BauR 1997, 1062; NJW-RR 1999, 1108; ferner BVerwG NJW-RR 1999, 1542, 1543; Senat IBR 2000, 439; OLG Hamm BauR 2004, 1643 = OLGR 2004, 281 = IBR 2004, 520; OLG Oldenburg BauR 2004, 1350 = IBR 2004, 432; OLG Saarbrücken OLGR 2004, 303, 307 = IBR 2004, 210; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 10. Aufl., Rdnr. 717; Korbion/Mantscheff/Vygen, HOAI, 6. Aufl. § 4 Rdnr. 92 ff.; Locher/Koeble/Frick, HOAI, 7. Aufl., § 4 Rdnr. 87).

    Dieses widersprüchliche Verhalten steht nach Treu und Glauben einem Geltendmachen der Mindestsätze entgegen, sofern der Auftraggeber auf die Wirksamkeit der Vereinbarung vertraut hat und vertrauen durfte und wenn er sich darauf in einer Weise eingerichtet hat, dass ihm die Zahlung eines Differenzbetrages zwischen dem vereinbarten Honorar und den Mindestsätzen nach Treu und Glauben nicht zugemutet werden kann (BGHZ 136, 1, 9 f.; NJW-RR 1997, 1448, 1449; Senat IBR 2000, 439; OLG Köln - 26. Zivilsenat - IBR 2000, 83; OLG Oldenburg BauR 2004, 526 = OLGR 2004, 146 = IBR 2004, 611; BauR 2004, 1350 = IBR 2004, 432; OLG Hamburg IBR 2004, 258; OLG Hamm IBR 2004, 209; BauR 2004, 1643, 1644 = IBR 2004, 520; OLG Saarbrücken OLGR 2004, 303, 307; Werner/Pastor Rdnr. 721).

    Die Unwirksamkeit der Honorarvereinbarung hat zur Folge, dass der Kläger grundsätzlich nach den Mindestsätzen der HOAI abrechnen darf (vgl. BGH NJW 1998, 2672, 2673 = BauR 1998, 813; NJW-RR 2004, 233 = BauR 2004, 354; OLG Saarbrücken OLGR 2004, 303, 306; Werner/Pastor Rdnr. 915, 716).

    Dabei müssen jedoch in jedem Einzelfall die Interessen des Architekten und die des Auftraggebers umfassend geprüft und gegeneinander abgewogen werden (BGH a.a.O.; OLG Saarbrücken OLGR 2004, 303, 309; Werner/Pastor Rdnr. 797; vgl. auch OLG Odenburg OLGR 2004, 4, 5 f.).

  • OLG Köln, 27.01.1993 - 11 U 166/92

    Umfang d. Haftung bei Bausummenüberschreitung

    Auszug aus OLG Köln, 17.11.2004 - 11 U 53/04
    Die dafür erforderliche Pflichtverletzung kann darin liegen, dass der Architekt die Kosten fehlerhaft ermittelt, ihre Entwicklung ungenügend kontrolliert, die Kostensteigerung selbst verursacht oder aber den Auftraggeber unzureichend beraten und über die Kostensteigerung nicht aufgeklärt hat (vgl. BGH NJW-RR 1997, 850, 851; NJW 1999, 3554, 3556; Senat NJW-RR 1993, 986, 987; OLG Naumburg OLGR 2001, 410 = IBR 2001, 680, Juris.Nr. KORE430602001; Werner/Pastor Rdnr. 1785 und 1794).

    Eine Hinweis- und Warnpflicht des Architekten entfällt freilich, wenn die Verteuerung für den Bauherren erkennbar bereits aus den Gesamtumständen zu ersehen ist (Senat NJW-RR 1993, 986, 987; OLG Stuttgart NJW-RR 1987, 913, 914 = BauR 1987, 468; Werner/Pastor Rdnr. 1785 a.E. und 1794).

    Hierbei ist auf die Gesamtbaumaßnahme abzustellen und nicht darauf, ob und welcher Wertzuwachs mit der jeweiligen Bausummenüberschreitung verbunden ist; der durch die Baumaßnahme erzeugte Gebäudewert ist den Baukosten gegenüberzustellen (Senat NJW-RR 1993, 986, 987; OLG Koblenz NZBau 2002, 231, 232 f.; Werner/Pastor Rdn.1799).

  • OLG Düsseldorf, 15.05.2008 - 5 U 68/07

    Prüffähigkeit der Honorarschlussrechnung des Architekten; Bindung des Architekten

    Dieses widersprüchliche Verhalten steht einem Geltendmachen der Mindestsätze nach Treu und Glauben entgegen, sofern der Auftraggeber auf die Wirksamkeit der Vereinbarung vertraut hat und vertrauen durfte und - als zusätzliche Voraussetzung - wenn er sich auf die Gültigkeit der Honorarvereinbarung in einer Weise eingerichtet hat, dass ihm die Zahlung des Differenzbetrages zwischen dem vereinbarten Honorar und den Mindestsätzen nach Treu und Glauben nicht zugemutet werden kann (vgl. auch OLG Oldenburg, Urteil vom 04.09.2003, 7 U 103/03, BauR 2004, 526 = IBR 2003, 611 mit Anm. Eich; KG, Urteil vom 07.07.2005, 4 U 113/04, IBR 2006, 624 mit Anm. Knipp; OLG Hamburg, Beschluss vom 10.03.2004, 11 W 4/03, IBR 2004, 258 m. Anm. Hufer; OLG Köln, Urteil vom 12.12.2006, 3 U 191/05, NZBau 2007, 725; OLG Köln Urteil vom 17.11.2004, 11 U 53/04, NZBau 2005, 467, zuletzt OLG Düsseldorf, 21. Zivilsenat, Urteil vom 05.06.2007, 21 U 240/06, NJOZ 2007, 4898ff; sowie Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 2. Aufl. 2004, 12.

    Denn anerkanntermaßen genießen regelmäßig die professionellen Auftraggeber, denen der zwingende Mindestpreischarakter der HOAI bekannt sein muss, keinen Schutz (vgl. OLG Oldenburg, Urteil vom 04.09.2003, 7 U 103/03, BauR 2004, 526 = IBR 2003, 611 mit Anm. Eich; OLG Köln Urteil vom 17.11.2004, 11 U 53/04, NZBau 2005, 467; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 2. Aufl. 2004, 12.

  • OLG Düsseldorf, 05.06.2007 - 21 U 240/06

    Architektenhonorarklage: Ausschluss der Bindungswirkung einer früheren

    Das Interesse des Bauherrn an einer kostengünstigen Ausführung des Bauvorhabens ist nicht ausreichend, um einen Ausnahmefall zu begründen (vgl. OLG Köln NZBau 2005, 467).

    Da von Anfang an Streit über die Zahlungsverpflichtung bestanden und die Beklagten die Schlussrechnung zurückgewiesen haben, gaben sie zu erkennen, dass sie sich auf diese Rechnung nicht in einer nach § 242 BGB schutzwürdigen Weise eingerichtet haben (vgl. OLG Köln NZBau 2005, 467).

  • OLG Düsseldorf, 02.07.2009 - 5 U 170/08

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Architekten; Begriff der

    Diese Pflichtverletzung kann darin liegen, dass der Architekt die Kosten fehlerhaft ermittelt, ihre Entwicklung ungenügend kontrolliert, die Kostensteigerung selbst verursacht oder aber den Auftraggeber unzureichend beraten und über die Kostensteigerung nicht aufgeklärt hat (vgl. BGH, Urteil vom 23.01.1997 - VII ZR 171/95 - NJW-RR 1997, 850, 851; Urteil vom 24.6.1999 - VII ZR 196-98 - NJW 1999, 3554, 3556; Senat, Urteil vom 17.03.2005, 5 U 75/04 - BauR 2006, 547 = BeckRS 2006, 02079; OLG Köln, Urteil vom 17.11.2004, 11 U 53/04, BeckRS 2004, 11619; OLG Naumburg, Urteil vom 11.04.2001, 2 U 100/99, OLGR Naumburg 2001, 410 = IBR 2001, 680).
  • OLG Köln, 23.01.2009 - 19 U 63/08

    Voraussetzungen und Höhe von Ausgleichsansprüchen eines Kfz-Vertragshändlers

    Wie aus S. 45 der Entscheidungsgründe ersichtlich, hatte nämlich die dortige Beklagte konkret zur Kostenstruktur im Betrieb der dortigen Klägerin vorgetragen und hierzu Finanzberichtsdaten der Klägerin vorgelegt (OLG Frankfurt, Urteil vom 17.07.2007 - 11 U 53/04 (Kart) -, Anlage BK 3 zum Schriftsatz der Beklagten vom 20.11.2008).
  • OLG Düsseldorf, 23.01.2007 - 23 U 115/06

    Zur Bindungswirkung der Schlussrechnung eines Architekten

    Dieses widersprüchliche Verhalten steht nach Treu und Glauben der Abrechnung nach Mindestsätzen entgegen, sofern der Auftraggeber auf die Wirksamkeit der Vereinbarung vertraut hat und vertrauen durfte und wenn er sich darauf in einer Weise eingerichtet hat, dass ihm die Zahlung eines Differenzbetrags zwischen dem vereinbarten Honorar und den Mindestsätzen nach Treu und Glauben nicht zugemutet werden kann (BGH, Urt. v. 21.08.1997 - VII ZR 13/96, NJW-RR 1997, S. 1448, 1449; OLG Köln, Urt. v. 17.11.2004 - 11 U 53/04, NZBau 2005, S. 467).
  • OLG Düsseldorf, 17.03.2005 - 5 U 75/04

    Zum Schadensersatzanspruch gegen einen Architekten wegen erheblicher

    Diese Pflichtverletzung kann darin liegen, dass der Architekt die Kosten fehlerhaft ermittelt, ihre Entwicklung ungenügend kontrolliert, die Kostensteigerung selbst verursacht oder aber den Auftraggeber unzureichend beraten und über die Kostensteigerung nicht aufgeklärt hat (vgl. BGH NJW.-RR 1997, 850, 8.51; NJW 1999, 3554, 3556; OLG Köln, Urteil vom 17.11.2004, 11 U 53/04, BeckRS 2004, 11619; OLG Naumburg, Urteil vom 11.04.2001, 2 U 100/99, OLGR Naumburg 2001, 410 = IBR 2001, 680).
  • OLG Köln, 23.11.2011 - 11 U 127/11

    Bindung des Architekten an seine Schlussrechnung

    Der Kläger weist zwar zu Recht darauf hin, dass sich der Auftraggeber dann nicht auf ein schutzwürdiges Vertrauen auf die Maßgeblichkeit der früheren Schlussrechnung berufen kann, wenn er selbst diese Schlussrechnung gerügt hat ( Urteil Senat NZBau 2005, 467; OLG Düsseldorf BauR 2010, 482).
  • OLG Düsseldorf, 28.03.2008 - 22 U 2/08

    Pauschalhonorarvereinbarung unwirksam?

    Dann aber besteht mangels Vertrauen auf die Schlussrechnung keine Schutzwürdigkeit des Rechnungsempfängers (OLG Köln, NZBau 2005, 467, 469; vergl. auch Werner/Pastor, Bauprozess, 12. A. Rn. 797 f.).
  • OLG Köln, 04.05.2021 - 16 U 63/20

    Einordnung Honorarzone Architektenhonorar; Umfang Planungsauftrag Architekt;

    Eine dem nach § 242 BGB entgegenstehenden Vertrauenstatbestand (dazu OLG Köln NZBau 2005, 467, 469) hat die Klägerin den Beklagten gegenüber zu keinem Zeitpunkt gesetzt.
  • LG München I, 17.11.2009 - 11 O 19960/08

    Honorar des Architekten: Vorliegen mehrerer eigenständiger Anlagen bei der

    - Im Fall OLG Köln 17.11.2004 (11 U 53/04) verneinte das Gericht eine Bindung an die Pauschale als nicht nötig, da sich die kundige Auftraggeberseite durch Vereinbarung eines Kostenlimits habe schützen können.
  • OLG Köln, 08.03.2021 - 16 U 63/20

    Anspruch auf gesamtschuldnerische Zahlung von Architektenhonorar

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   SG Hildesheim, 02.07.2007 - S 11 U 53/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,115984
SG Hildesheim, 02.07.2007 - S 11 U 53/04 (https://dejure.org/2007,115984)
SG Hildesheim, Entscheidung vom 02.07.2007 - S 11 U 53/04 (https://dejure.org/2007,115984)
SG Hildesheim, Entscheidung vom 02. Juli 2007 - S 11 U 53/04 (https://dejure.org/2007,115984)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,115984) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 16.02.1971 - 1 RA 113/70

    Berufsunfähigkeit - Feindeinwirkung - Schädigungsfolgen - Kausalzusammenhang

    Auszug aus SG Hildesheim, 02.07.2007 - S 11 U 53/04
    Dies setzt eine so hohe Wahrscheinlichkeit vor-aus, dass kein vernünftiger, die Lebensverhältnisse klar überblickender Mensch noch Zweifel hat (BSGE 6, 142, 144; 32, 203, 209; 45, 285, 286) und gilt insbesondere auch hinsichtlich des Unfallereignisses und seiner für die Beurteilung der Schadensursächlich-keit bedeutsamen Einzelheiten.

    Lediglich für die Bejahung der jeweiligen Ursächlichkeit eines bewiesenen Umstandes, nämlich für die Ursachenzusammenhänge zwischen versicherter Tätigkeit, Unfall- und Unfallfolgen, genügt der Maßstab hinreichender Wahrscheinlichkeit (vgl. BSGE 32, 203, 207 ff.; 61, 127, 128 f.).

  • BSG, 28.11.1957 - 4 RJ 186/56

    Höhe einer Invalidenrente - Berechnung der Rentenhöhe - Differenzierung zwischen

    Auszug aus SG Hildesheim, 02.07.2007 - S 11 U 53/04
    Dies setzt eine so hohe Wahrscheinlichkeit vor-aus, dass kein vernünftiger, die Lebensverhältnisse klar überblickender Mensch noch Zweifel hat (BSGE 6, 142, 144; 32, 203, 209; 45, 285, 286) und gilt insbesondere auch hinsichtlich des Unfallereignisses und seiner für die Beurteilung der Schadensursächlich-keit bedeutsamen Einzelheiten.
  • BSG, 20.01.1977 - 8 RU 52/76
    Auszug aus SG Hildesheim, 02.07.2007 - S 11 U 53/04
    Lassen sich die anspruchsbegründenden Tatsachen nicht nachweisen oder ist der ur-sächliche Zusammenhang zwischen der versicherten Tätigkeit und dem Unfallereignis oder zwischen diesem und der eintretenden Gesundheitsstörung nicht wahrscheinlich, geht dies nach dem im Sozialrecht geltenden Grundsatz der objektiven Beweislast zu Lasten des Beteiligten, der hieraus eine ihm günstige Rechtsfolge herleiten will (vgl. BSGE 58, 76, 79; 43, 110, 111; 41, 297, 300 sowie 6, 70, 72).
  • BSG, 30.06.1965 - 2 RU 175/63

    Unfall infolge eines Arbeitsunfalls - Anwendbarkeit von § 555 RVO -

    Auszug aus SG Hildesheim, 02.07.2007 - S 11 U 53/04
    Der Begriff des Unfalles fordert ein äu-ßeres Ereignis, das heißt, ein von außen auf den Körper einwirkenden Vorgang, der rechtlich wesentlich den Körperschaden verursacht hat (BSGE 23, 139, 141).
  • BSG, 20.01.1987 - 2 RU 27/86

    Ungeklärter Unfallverlauf - Innere Ursache - Bedeutung - Anforderungen an

    Auszug aus SG Hildesheim, 02.07.2007 - S 11 U 53/04
    Lediglich für die Bejahung der jeweiligen Ursächlichkeit eines bewiesenen Umstandes, nämlich für die Ursachenzusammenhänge zwischen versicherter Tätigkeit, Unfall- und Unfallfolgen, genügt der Maßstab hinreichender Wahrscheinlichkeit (vgl. BSGE 32, 203, 207 ff.; 61, 127, 128 f.).
  • BSG, 02.02.1978 - 8 RU 66/77

    Relative Fahruntüchtigkeit - Alkohol im Verkehr - WesentlicheUnfallursache -

    Auszug aus SG Hildesheim, 02.07.2007 - S 11 U 53/04
    Dies setzt eine so hohe Wahrscheinlichkeit vor-aus, dass kein vernünftiger, die Lebensverhältnisse klar überblickender Mensch noch Zweifel hat (BSGE 6, 142, 144; 32, 203, 209; 45, 285, 286) und gilt insbesondere auch hinsichtlich des Unfallereignisses und seiner für die Beurteilung der Schadensursächlich-keit bedeutsamen Einzelheiten.
  • BSG, 29.04.1976 - 3 RK 66/75

    Beitragspflicht zur Krankenversicherung und Rentenversicherung für Aushilfskräfte

    Auszug aus SG Hildesheim, 02.07.2007 - S 11 U 53/04
    Lassen sich die anspruchsbegründenden Tatsachen nicht nachweisen oder ist der ur-sächliche Zusammenhang zwischen der versicherten Tätigkeit und dem Unfallereignis oder zwischen diesem und der eintretenden Gesundheitsstörung nicht wahrscheinlich, geht dies nach dem im Sozialrecht geltenden Grundsatz der objektiven Beweislast zu Lasten des Beteiligten, der hieraus eine ihm günstige Rechtsfolge herleiten will (vgl. BSGE 58, 76, 79; 43, 110, 111; 41, 297, 300 sowie 6, 70, 72).
  • BSG, 30.04.1985 - 2 RU 24/84

    Berücksichtigung aller Beweisanzeichen - Todesursache - Ausschluss des

    Auszug aus SG Hildesheim, 02.07.2007 - S 11 U 53/04
    Lassen sich die anspruchsbegründenden Tatsachen nicht nachweisen oder ist der ur-sächliche Zusammenhang zwischen der versicherten Tätigkeit und dem Unfallereignis oder zwischen diesem und der eintretenden Gesundheitsstörung nicht wahrscheinlich, geht dies nach dem im Sozialrecht geltenden Grundsatz der objektiven Beweislast zu Lasten des Beteiligten, der hieraus eine ihm günstige Rechtsfolge herleiten will (vgl. BSGE 58, 76, 79; 43, 110, 111; 41, 297, 300 sowie 6, 70, 72).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht