Weitere Entscheidung unten: OLG Brandenburg, 10.02.2004

Rechtsprechung
   OLG Köln, 28.01.2004 - 11 U 73/03   

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https://dejure.org/2004,8110
OLG Köln, 28.01.2004 - 11 U 73/03 (https://dejure.org/2004,8110)
OLG Köln, Entscheidung vom 28.01.2004 - 11 U 73/03 (https://dejure.org/2004,8110)
OLG Köln, Entscheidung vom 28. Januar 2004 - 11 U 73/03 (https://dejure.org/2004,8110)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rewis.io
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bauüberwachung durch Bauherrn selbst

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 823 § 906 § 909
    Haftung für Schäden am Nachbargrundstück durch Grundstücksvertiefung

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Nachbarschaden: Haftet Bauherr für seine Fachunternehmer? (IBR 2004, 622)

Verfahrensgang

  • LG Köln - 16 O 488/02
  • OLG Köln, 28.01.2004 - 11 U 73/03

Papierfundstellen

  • BauR 2004, 1834 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Düsseldorf, 28.06.1996 - 22 U 19/96

    Alte Nachbarhäuser verlangen doppelte Vorsicht!

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2004 - 11 U 73/03
    Dabei ist es Sache des Bauherrn, dazulegen und beweisen, dass er seinen Sorgfaltspflichten nachgekommen ist (OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 146 = BauR 1996, 906; OLG Hamm BauR 1998, 159, 162; Werner/Pastor Rdn. 2113 und 2116; Baumgärtel, Handbuch der Beweislast im Privatrecht, Bd. 2, 2. Aufl., § 909 Rdn. 3 und 8).

    Diese Bestimmung ist auf die Fälle der Vertiefung nach § 909 BGB analog anzuwenden, wenn der betroffene Grundstückseigentümer aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen gehindert war, die Arbeiten auf dem Nachbargrundstück rechtzeitig durch Klage oder den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zu unterbinden (BGHZ 147, 45, 49 ff.; BauR 1997, 1058, 1059 = NJW-RR 1997, 1374; OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 146, 147; Werner/Pastor Rdn. 2095 und 2109).

    Dadurch wurde er von der Ergreifung eigener Maßnahme abgehalten (vgl. OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 146, 147).

  • BGH, 04.07.1997 - V ZR 48/96

    Ausgleichsansprüche wegen Vertiefung eines Grundstücks; Begriff der alternativen

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2004 - 11 U 73/03
    Nach gefestigter Rechtsprechung reicht die Auswahl der mit der Planung und Bausausführung befassten Fachleute zur Entlastung des Bauherren und Grundstückseigentümers nicht aus, wenn auch für ihn erkennbar eine besondere Gefahrenlage gegeben war oder wenn Anlass zu Zweifeln bestand, ob die eingesetzten Fachkräfte in ausreichendem Maße den Gefahren und Sicherheitserfordernissen Rechnung tragen würde (BGHZ 147, 45, 48 = NJW 2001, 1865, 1866 = BauR 2001, 1587; BauR 1997, 1058 = NJW-RR 1997, 1374; NJW 1987, 2810, 2811; BauR 1979, 533; OLG Düsseldorf BauR 1996, 881; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 10. Aufl., Rdn. 2113, 2115).

    Diese Bestimmung ist auf die Fälle der Vertiefung nach § 909 BGB analog anzuwenden, wenn der betroffene Grundstückseigentümer aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen gehindert war, die Arbeiten auf dem Nachbargrundstück rechtzeitig durch Klage oder den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zu unterbinden (BGHZ 147, 45, 49 ff.; BauR 1997, 1058, 1059 = NJW-RR 1997, 1374; OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 146, 147; Werner/Pastor Rdn. 2095 und 2109).

    Der Anspruch kann im Einzelfall auf vollen Schadensersatz gehen (BGH BauR 1997, 1058, 1059 = NJW-RR 1997, 1374; Werner/Pastor Rdn. 2095).

  • BGH, 23.02.2001 - V ZR 389/99

    Ausgleichsanspruch in Geld bei verbotener Eigenmacht

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2004 - 11 U 73/03
    Nach gefestigter Rechtsprechung reicht die Auswahl der mit der Planung und Bausausführung befassten Fachleute zur Entlastung des Bauherren und Grundstückseigentümers nicht aus, wenn auch für ihn erkennbar eine besondere Gefahrenlage gegeben war oder wenn Anlass zu Zweifeln bestand, ob die eingesetzten Fachkräfte in ausreichendem Maße den Gefahren und Sicherheitserfordernissen Rechnung tragen würde (BGHZ 147, 45, 48 = NJW 2001, 1865, 1866 = BauR 2001, 1587; BauR 1997, 1058 = NJW-RR 1997, 1374; NJW 1987, 2810, 2811; BauR 1979, 533; OLG Düsseldorf BauR 1996, 881; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 10. Aufl., Rdn. 2113, 2115).

    Diese Bestimmung ist auf die Fälle der Vertiefung nach § 909 BGB analog anzuwenden, wenn der betroffene Grundstückseigentümer aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen gehindert war, die Arbeiten auf dem Nachbargrundstück rechtzeitig durch Klage oder den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zu unterbinden (BGHZ 147, 45, 49 ff.; BauR 1997, 1058, 1059 = NJW-RR 1997, 1374; OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 146, 147; Werner/Pastor Rdn. 2095 und 2109).

  • BGH, 04.05.1979 - V ZR 100/75

    Bauträger: Pflicht zur Rücksichtnahme auf Nachbargrundstücke

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2004 - 11 U 73/03
    Nach gefestigter Rechtsprechung reicht die Auswahl der mit der Planung und Bausausführung befassten Fachleute zur Entlastung des Bauherren und Grundstückseigentümers nicht aus, wenn auch für ihn erkennbar eine besondere Gefahrenlage gegeben war oder wenn Anlass zu Zweifeln bestand, ob die eingesetzten Fachkräfte in ausreichendem Maße den Gefahren und Sicherheitserfordernissen Rechnung tragen würde (BGHZ 147, 45, 48 = NJW 2001, 1865, 1866 = BauR 2001, 1587; BauR 1997, 1058 = NJW-RR 1997, 1374; NJW 1987, 2810, 2811; BauR 1979, 533; OLG Düsseldorf BauR 1996, 881; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 10. Aufl., Rdn. 2113, 2115).
  • OLG Düsseldorf, 30.08.1995 - 22 U 216/94

    Schäden am Nachbargrundstück bei Ausschachtungsarbeiten

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2004 - 11 U 73/03
    Nach gefestigter Rechtsprechung reicht die Auswahl der mit der Planung und Bausausführung befassten Fachleute zur Entlastung des Bauherren und Grundstückseigentümers nicht aus, wenn auch für ihn erkennbar eine besondere Gefahrenlage gegeben war oder wenn Anlass zu Zweifeln bestand, ob die eingesetzten Fachkräfte in ausreichendem Maße den Gefahren und Sicherheitserfordernissen Rechnung tragen würde (BGHZ 147, 45, 48 = NJW 2001, 1865, 1866 = BauR 2001, 1587; BauR 1997, 1058 = NJW-RR 1997, 1374; NJW 1987, 2810, 2811; BauR 1979, 533; OLG Düsseldorf BauR 1996, 881; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 10. Aufl., Rdn. 2113, 2115).
  • OLG Hamm, 03.07.1997 - 21 U 81/96

    Unterfangungsarbeiten auf dem Nachbargrundstück: Anspruch nach Veräußerung des

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2004 - 11 U 73/03
    Dabei ist es Sache des Bauherrn, dazulegen und beweisen, dass er seinen Sorgfaltspflichten nachgekommen ist (OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 146 = BauR 1996, 906; OLG Hamm BauR 1998, 159, 162; Werner/Pastor Rdn. 2113 und 2116; Baumgärtel, Handbuch der Beweislast im Privatrecht, Bd. 2, 2. Aufl., § 909 Rdn. 3 und 8).
  • BGH, 27.05.1987 - V ZR 59/86

    Beeinträchtigung von Grundstück: Verursachungsvermutung

    Auszug aus OLG Köln, 28.01.2004 - 11 U 73/03
    Nach gefestigter Rechtsprechung reicht die Auswahl der mit der Planung und Bausausführung befassten Fachleute zur Entlastung des Bauherren und Grundstückseigentümers nicht aus, wenn auch für ihn erkennbar eine besondere Gefahrenlage gegeben war oder wenn Anlass zu Zweifeln bestand, ob die eingesetzten Fachkräfte in ausreichendem Maße den Gefahren und Sicherheitserfordernissen Rechnung tragen würde (BGHZ 147, 45, 48 = NJW 2001, 1865, 1866 = BauR 2001, 1587; BauR 1997, 1058 = NJW-RR 1997, 1374; NJW 1987, 2810, 2811; BauR 1979, 533; OLG Düsseldorf BauR 1996, 881; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 10. Aufl., Rdn. 2113, 2115).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 10.02.2004 - 11 U 73/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,7193
OLG Brandenburg, 10.02.2004 - 11 U 73/03 (https://dejure.org/2004,7193)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 10.02.2004 - 11 U 73/03 (https://dejure.org/2004,7193)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 10. Februar 2004 - 11 U 73/03 (https://dejure.org/2004,7193)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nichtigkeit der Unterzeichnung einer Wahlleistungsvereinbarung; Aufklärungspflicht über die Entgelte für Wahlleistungen; Gesamtbetrag der zu erwartenden ärztlichen Liquidation; Kumulation einer Vielzahl einzelner Gebührenansätze; Struktur des Gebührenssystems; Verstoß ...

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    BPflVO § 7 Abs. 2 S. 1; ; BPflVO § 22 Abs. 2; ; BPflVO § 22 Abs. 2 S. 1

  • RA Kotz

    Wahlleistungsvereinbarung - Rechtmäßigkeit

  • rechtsportal.de

    BPflVO § 7 Abs. 2 S. 1; BPflVO § 22 Abs. 2 S. 1
    Vergütungsanspruch eines Arztes - Wirksamkeit einer Wahlleistungsvereinbarung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • IWW (Kurzinformation)

    Wahlleistungsvereinbarung: Rechenbeispiel im DKG-Muster irreführend?

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 08.01.2004 - III ZR 375/02

    Voraussetzungen einer wirksamen Wahlleistungsvereinbarung; Mitteilung der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.02.2004 - 11 U 73/03
    Zur Pflicht eines Krankenhauses, den Patienten vor Abschluß einer Wahlleistungsvereinbarung über die Entgelte und den Inhalt der wahlärztlichen Leistungen zu unterrichten (Fortführung der Senatsurteile BGHZ 157, 87 ff, vom 8. Januar 2004 - III ZR 375/02 - NJW 2004, 686 und vom 22. Juli 2004 - III ZR 355/03 - NJW-RR 2004, 1428).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist eine Wahlleistungsvereinbarung, die ohne hinreichende vorherige Unterrichtung des Patienten abgeschlossen worden ist, unwirksam (vgl. zuletzt Senatsurteile BGHZ 157, 87, 90; vom 8. Januar 2004 - III ZR 375/02 - NJW 2004, 686 und vom 22. Juli 2004 - III ZR 355/03 - NJW-RR 2004, 1428 jeweils m.w.N.).

    Der Senat hat inzwischen die Anforderungen präzisiert, die an eine ausreichende Unterrichtung zu stellen sind (Urteile BGHZ aaO, S. 95 f; vom 8. Januar 2004 aaO, S. 687 f und vom 22. Juli 2004 aaO; siehe auch Kern, LMK 2004, 59 f).

    Es ist für den hinreichend verständigen Leser ohne weiteres zu erkennen, daß es sich lediglich um ein Beispiel zur Erläuterung des zuvor abstrakt beschriebenen Berechnungsvorganges handelt, und daß es Gebühren gibt, die mit höheren Punktzahlen bewertet sind (vgl. auch Senatsurteil vom 8. Januar 2004 aaO, S. 688).

    Wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 8. Januar 2004 (aaO) entschieden hat, ist die dort gewählte Formulierung mit der doppelten Verneinung "nicht unerhebliche finanzielle Belastung" selbst bei oberflächlicher Lektüre verständlich.

    Der Patient würde treuwidrig handeln, wenn er sich zur Vermeidung jeglicher Zahlung auf die Unvollständigkeit einer Belehrung berufen würde, der nur der Hinweis auf eine kostenmindernde Bestimmung fehlt (vgl. Senatsurteil vom 8. Januar 2004 aaO).

  • BGH, 27.11.2003 - III ZR 37/03

    Unterrichtungspflicht des Krankenhauses vor Abschluss einer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.02.2004 - 11 U 73/03
    Dabei bezieht sich die Hinzufügung des Begriffes im Einzelnen auch auf die "Unterrichtung über die Entgelte" (BGH-Urteil vom 27.11.2003 - III ZR 37/03 - S. 11, 12).

    (BGH, Urteil vom 27.11.2003, III ZR 37/03, S. 14).

    Zur Pflicht eines Krankenhauses, den Patienten vor Abschluß einer Wahlleistungsvereinbarung über die Entgelte und den Inhalt der wahlärztlichen Leistungen zu unterrichten (Fortführung der Senatsurteile BGHZ 157, 87 ff, vom 8. Januar 2004 - III ZR 375/02 - NJW 2004, 686 und vom 22. Juli 2004 - III ZR 355/03 - NJW-RR 2004, 1428).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist eine Wahlleistungsvereinbarung, die ohne hinreichende vorherige Unterrichtung des Patienten abgeschlossen worden ist, unwirksam (vgl. zuletzt Senatsurteile BGHZ 157, 87, 90; vom 8. Januar 2004 - III ZR 375/02 - NJW 2004, 686 und vom 22. Juli 2004 - III ZR 355/03 - NJW-RR 2004, 1428 jeweils m.w.N.).

    Der Senat hat inzwischen die Anforderungen präzisiert, die an eine ausreichende Unterrichtung zu stellen sind (Urteile BGHZ aaO, S. 95 f; vom 8. Januar 2004 aaO, S. 687 f und vom 22. Juli 2004 aaO; siehe auch Kern, LMK 2004, 59 f).

  • BGH, 22.07.2004 - III ZR 355/03

    Umfang der Unterrichtungspflicht eines Krankenhauses vor Abschluss einer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.02.2004 - 11 U 73/03
    Zur Pflicht eines Krankenhauses, den Patienten vor Abschluß einer Wahlleistungsvereinbarung über die Entgelte und den Inhalt der wahlärztlichen Leistungen zu unterrichten (Fortführung der Senatsurteile BGHZ 157, 87 ff, vom 8. Januar 2004 - III ZR 375/02 - NJW 2004, 686 und vom 22. Juli 2004 - III ZR 355/03 - NJW-RR 2004, 1428).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist eine Wahlleistungsvereinbarung, die ohne hinreichende vorherige Unterrichtung des Patienten abgeschlossen worden ist, unwirksam (vgl. zuletzt Senatsurteile BGHZ 157, 87, 90; vom 8. Januar 2004 - III ZR 375/02 - NJW 2004, 686 und vom 22. Juli 2004 - III ZR 355/03 - NJW-RR 2004, 1428 jeweils m.w.N.).

    Der Senat hat inzwischen die Anforderungen präzisiert, die an eine ausreichende Unterrichtung zu stellen sind (Urteile BGHZ aaO, S. 95 f; vom 8. Januar 2004 aaO, S. 687 f und vom 22. Juli 2004 aaO; siehe auch Kern, LMK 2004, 59 f).

  • BGH, 17.10.2002 - III ZR 58/02

    Krankenhausrecht: Rückforderung von Wahlleistungsentgelten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.02.2004 - 11 U 73/03
    Vergütungsansprüche stehen dem Kläger dann auch nicht aus anderem Recht, insbesondere auch nicht aus dem Recht der ungerechtfertigten Bereicherung zu (BGH NJW 2002, 3772).
  • OLG Koblenz, 28.11.2002 - 5 U 786/02

    Arglistige Täuschung bei Kauf eines gebrauchen Kraftfahrzeugs

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.02.2004 - 11 U 73/03
    Bagatellisierendes Verhalten ist, jedenfalls objektiv, ein irreführendes Verhalten (OLG Koblenz VRS 104, 164; VRS 103, 163; OLG Schleswig OLGR 2002, 113).
  • OLG Schleswig, 28.09.2001 - 14 U 71/01

    Umfang der Aufklärungspflichten des Verkäufers bei Unfallschaden

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.02.2004 - 11 U 73/03
    Bagatellisierendes Verhalten ist, jedenfalls objektiv, ein irreführendes Verhalten (OLG Koblenz VRS 104, 164; VRS 103, 163; OLG Schleswig OLGR 2002, 113).
  • OLG Köln, 22.04.1998 - 5 U 144/96

    Haftung des anderen Ehegatten im Rahmen der Schlüsselgewalt für Wahlarztvertrag

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.02.2004 - 11 U 73/03
    Es genügt daher nicht, wenn der Patient allein darauf hingewiesen wird, dass sich die Entgelte für die wahlärztliche Leistung nach der GOÄ berechnen und ihm darüber hinaus die Möglichkeit gegeben wird, in diese Einsicht zu nehmen (so aber OLG Köln OLGR 1998, 212, anders BGH a.a.O.).
  • BGH, 19.12.1995 - III ZR 233/94

    Wirksamkeit einer Wahlleistungsvereinbarung bei stationärer Krankenhausbehandlung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.02.2004 - 11 U 73/03
    Dabei ist eine Unterrichtung des Patienten, die sich darauf beschränkt, diesen über die Entgeltlichkeit als solche aufzuklären, nicht ausreichend, nachdem nach dem klaren Wortlaut der Verordnung der Patient über das Entgelt im Einzelnen aufzuklären ist (BGH NJW 1996, 781, 782).
  • OLG Koblenz, 20.06.2002 - 5 U 1878/01

    Wandelung eines Gebrauchtwagenkaufvertrags

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.02.2004 - 11 U 73/03
    Bagatellisierendes Verhalten ist, jedenfalls objektiv, ein irreführendes Verhalten (OLG Koblenz VRS 104, 164; VRS 103, 163; OLG Schleswig OLGR 2002, 113).
  • BGH, 24.03.1999 - IV ZR 90/98

    Zu Klauseln in Allgemeinen Versicherungsbedingungen einer privaten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 10.02.2004 - 11 U 73/03
    Eine solche Verknüpfung stellt mithin einen Verstoß gegen das Transparenzgebot dar, welches dem Grunde nach fordert, bei einer gebotenen Aufklärung wirtschaftliche Nachteile und Belastungen soweit erkennen zu lassen, wie das nach den Umständen erwartet werden kann (BGH NJW 1999, 2279).
  • LG Dortmund, 18.04.2002 - 4 S 25/01

    Vergütungsvereinbarung und -anspruch für Wahlleistungen im Krankenhaus;

  • LG Duisburg, 22.11.2000 - 21 S 92/00
  • LG Hagen, 15.06.2001 - 6 O 71/01
  • OLG Jena, 16.10.2002 - 4 U 277/02

    Die wirtschaftliche Aufklärungspflicht des Chefarztes beim Abschluss von

  • OLG Zweibrücken, 28.05.2002 - 5 U 1/02

    Krankenhausvertrag: Hinweispflicht bei Abschluß einer Wahlleistungsvereinbarung

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