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   OLG Karlsruhe, 15.02.2001 - 11 W 9/01   

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https://dejure.org/2001,9320
OLG Karlsruhe, 15.02.2001 - 11 W 9/01 (https://dejure.org/2001,9320)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 15.02.2001 - 11 W 9/01 (https://dejure.org/2001,9320)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 15. Februar 2001 - 11 W 9/01 (https://dejure.org/2001,9320)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Judicialis

    GKG § 5 I 1; ; GKG § 49; ; GKG § 54 Nr. 1; ; GKG § 54 Nr. 2; ; GKG § 57; ; ZPO § 106; ; KostVfg § 8 III Nr. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kostenberechnung bei Haftung nach Bruchteilen - fehlerhafte Verrechnung des Vorschusses - Ausgleichspflicht - sofortige Beschwerde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Vergleich; Bruchteilshaftung; Kostenausgleichsbeschluss; Beschwerde; Erinnerung ; Kostenansatz ; Kostenvorschuss

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 1365
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Bamberg, 07.06.2000 - 2 WF 68/00

    Zur Anwendung des § 58 Abs. 2 S. 2 GKG nach vergleichsweiser Kostenaufhebung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.02.2001 - 11 W 9/01
    Dieser Erstattungsanspruch ist auch nicht dadurch ausgeschlossen, dass dem Beklagten Ziffer 1 schon für die erste Instanz Prozesskostenhilfe ohne Ratenzahlung bewilligt wurde, da er nicht Entscheidungsschuldner (vgl. insoweit BVerfG MDR 1999, 1089), sondern Vergleichsschuldner ist (vgl. BVerfG MDR 2000, 1157; Senat in JurBüro 2000, 28 = NJW 2000, 1121; OLG Koblenz NJW 2000, 1122; OLG Stuttgart, Die Justiz 2000, 84; OLG Nürnberg MDR 2000, 1034; OLG Bamberg NJW 2000, 3077; OLG Düsseldorf Rpfleger 2001, 87; a.A. OLG Frankfurt NJW 2000, 1120).
  • OLG Köln, 08.07.1998 - 17 W 242/97

    Beschwerde, Gerichtskosten; Kostenansatz, Gerichtskostenvorschuß, Erinnerung,

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.02.2001 - 11 W 9/01
    Da der Beklagte Ziffer 1 die Verrechnung des klägerischen Kostenüberschusses ausschließlich mit seiner Kostenlast für nicht rechtmäßig hält, ist sein Rechtsmittel in erster Linie gegen den Kostenansatz durch die Kostenbeamtin beim Landgericht gerichtet; denn die Verrechnung von Vorschusszahlungen ist Teil des Kostenansatzes (OLG Köln JurBüro 1999, 260).
  • OLG Koblenz, 27.01.1988 - 14 W 864/87
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 15.02.2001 - 11 W 9/01
    Im Erinnerungs- und Beschwerdeverfahren nach § 5 GKG kann auch nachgeprüft werden, ob bei dem Kostenansatz die Vorschriften der Kostenverfügung beachtet worden sind (OLG Koblenz Rpfleger 1988, 384).
  • KG, 21.05.2002 - 1 AR 13/02

    Gerichtskostenansatz bei gesamtschuldnerischer Kostenhaftung

    Ein Abweichen hiervon kann daher einen Ermessensfehler darstellen und zur Rechtswidrigkeit des Ansatzes führen (vgl. zu Vorstehendem Senat Rpfleger 1969, 262 und JurBüro 1979, 735/737; OLG Koblenz Rpfleger 1988, 384; OLG Karlsruhe JurBüro 1981, 414/416 und NJW-RR 2001, 1365/1366; OLG München NJW-RR 2000, 1744; Oestreich/Winkler/Hellstab, GKG, § 5 Rdn.27; § 58 Rdn.4, jew.m.w.N.).
  • OLG Saarbrücken, 29.10.2019 - 6 WF 154/19

    In einem Umgangsverfahren nach § 1684 BGB haftet derjenige Beteiligte, der im

    Als Übernahmeschuldner (§ 24 Nr. 2 FamGKG) haftet er nur für den von ihm auf sich behaltenen hälftigen Teil der Kosten (§ 1 Abs. 1 S. 1 FamGKG), also nicht für die auf die Antragsgegnerin entfallende, von ihm nicht übernommene Hälfte dieser (vgl. dazu nur OLG Düsseldorf FamRZ 2019, 912; OLG Frankfurt AGS 2018, 29; OLG Bamberg FamRZ 2015, 525 m. Anm. Hansens in ZFSch 2015, 44), und zwar auch nicht als Gesamtschuldner nach § 26 Abs. 1 FamGKG; denn bei Bruchteilsschuldnern besteht eine gesamtschuldnerische Haftung nur insoweit, als ein Beteiligter auch aus anderem Rechtsgrund für die Kosten des anderen Beteiligten haftet (OLG Karlsruhe NJW-RR 2001, 1365; HK-FamGKG/ Volpert, 3. Aufl., § 26, Rzn. 24, 37 m.w.N.).
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