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   OLG München, 17.03.1998 - 11 WF 656/98   

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OLG München, 17.03.1998 - 11 WF 656/98 (https://dejure.org/1998,9484)
OLG München, Entscheidung vom 17.03.1998 - 11 WF 656/98 (https://dejure.org/1998,9484)
OLG München, Entscheidung vom 17. März 1998 - 11 WF 656/98 (https://dejure.org/1998,9484)
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Kurzfassungen/Presse

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    BRAGO § 19 Abs. 5

Papierfundstellen

  • FamRZ 1998, 1381
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Naumburg, 13.08.2010 - 10 W 40/10

    Vergütungsfestsetzungsverfahren des Rechtsanwalts gegen den eigenen Mandanten:

    Deshalb stehen völlig unsubstantiierte, nicht fallbezogene Einwendungen, die sich in einer floskelhaften Wiedergabe des Gesetzestextes oder der bloßen Bemerkung, man mache Schlechterfüllung geltend, der Vergütungsfestsetzung nach § 11 RVG nicht schon entgegen (vgl. OLG München, FamRZ 1998, 1381; OLG Celle, OLGR Celle 2009, 40 - 41; Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 18. Aufl., § 11 RVG, Rdn. 138, m. w. N.; Hartmann, Kostengesetze, 39. Aufl., § 12 RVG Rdn. 57).
  • OLG Celle, 10.09.2008 - 2 W 176/08

    Festsetzbarkeit von Kosten bei Geltendmachung einer nicht gebührenrechtlichen

    Deshalb stehen völlig unsubstantiierte, nicht fallbezogene Einwendungen der Vergütungsfestsetzung nach § 11 RVG nicht entgegen (vgl. OLG München FamRZ 1998, 1381).
  • LAG Köln, 06.09.2007 - 11 Ta 189/07

    Einwendungen gegen Vergütungsfestsetzung außerhalb des Gebührenrechts

    Es müsse lediglich erkennbar sein, dass der Einwand irgendeinen sachlichen Hintergrund habe und nicht offensichtlich unbegründet oder aus der Luft gegriffen oder bewusst rechtsmissbräuchlich geltend gemacht worden sei (LAG Köln, Beschluss vom 14.08.2002 - 7 (10) Ta 129/02; LAG Köln, Beschluss vom 14.10.2004 - 9 Ta 327/04, jeweils zu § 19 BRAGO a.F.; LAG Köln, Beschluss vom 03.07.2007 - 9 Ta 177/07 m.w. Nachw.; ähnlich LAG Düsseldorf, Beschluss vom 16.03.2000 - 7 Ta 70/00; OLG München, Beschluss vom 18.03.1997 - 11 W 1029/97; OLG München, Beschluss vom 17.03.1998 - 11 WF 656/98, jeweils zu § 19 BRAGO).
  • OLG Brandenburg, 22.04.2009 - 6 W 30/09

    Rechtsanwaltsvergütung: Voraussetzung der Berücksichtigung von Einwendungen gegen

    Im Ansatz muss die Möglichkeit erkennbar sein, dass der Anspruch des Prozessbevollmächtigten auf Vergütung aus materiell-rechtlichen Gründen unbegründet sein könnte (KG, KGR Berlin 2007, 382; OLG München, FamRZ 1998, 1381; Brdbg. OLG, FamRZ 2001, 505).
  • VG München, 18.01.2012 - M 15 M 11.5806

    Antrag eines Rechtsanwalts auf Festsetzung der Vergütung; Erinnerung gegen einen

    Deshalb kann offen bleiben, ob die Einwendung einer Vergütungsvereinbarung hier schon deshalb unbeachtlich ist, weil sie nicht substantiiert vorgetragen worden ist (so OLG Celle v. 10.9.2008 Az. 2 W 176/08 - Juris; OLG München v. 18.3.1997 Az. 11 W 1029/97 - Juris - und v. 17.3.1998 Az. 11 WF 656/98 - Juris).
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