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   VGH Bayern, 26.07.2007 - 11 ZB 05.2932   

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VGH Bayern, 26.07.2007 - 11 ZB 05.2932 (https://dejure.org/2007,75252)
VGH Bayern, Entscheidung vom 26.07.2007 - 11 ZB 05.2932 (https://dejure.org/2007,75252)
VGH Bayern, Entscheidung vom 26. Juli 2007 - 11 ZB 05.2932 (https://dejure.org/2007,75252)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verlust der Fahreignung wegen Verstoßes gegen das Trennungsgebot bei Konsum von Morphin

  • RA Kotz

    Fahrerlaubnisentziehung wegen Morphinkonsum

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerfG, 20.06.2002 - 1 BvR 2062/96

    Verfassungsbeschwerden gegen die Entziehung einer Fahrerlaubnis wegen

    Auszug aus VGH Bayern, 26.07.2007 - 11 ZB 05.2932
    Eine Divergenz im Sinne von § 124 Abs. 2 Nr. 4 VwGO zu dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Juni 2002 (NJW 2002, 2378 ff.) wurde schon nicht substantiiert geltend gemacht.

    Die vermeintliche Diskrepanz zu der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Juni 2002 (a.a.O.) besteht nicht.

    Der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Juni 2002 (a.a.O.) ist für den vorliegenden Fall nicht aussagekräftig, da der dort entschiedene Fall mit dem vorliegenden nicht vergleichbar ist.

  • VGH Bayern, 23.02.2006 - 11 CS 05.1968

    Verwaltungsprozessrecht: Wiedereinsetzung bei versehentlichem Versendungsfehler

    Auszug aus VGH Bayern, 26.07.2007 - 11 ZB 05.2932
    Für die Ungleichbehandlung gibt es wegen der unterschiedlichen Wirkungsweisen, wegen des unterschiedlichen Wissens über die Auswirkungen der Drogen auf die Fahreignung und wegen der Unterschiede der sozialen Kontrolle des Konsums sachliche Gründe (vgl. BVerwG vom 23.8.1996 NZV 1996, 467 unter Hinweis auf BVerfGE 90, 145/196 f.; BayVGH vom 16.9.2004 Az. 11 CS 04.1510; BayVGH vom 14.2.2006 Az. 11 ZB 05.1406; BayVGH vom 23.2.2006 Az. 11 CS 05.1968; VGH Baden-Württemberg vom 22.11.2004 ZfS 2005, 158; OVG Brandenburg vom 22.7.2004 VRS 107, 397; Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung, Kommentar, Abschnitt 1.1 zu Kapitel 3.12.1 - S. 169 ff.).

    Dieses Verständnis der gesetzlichen Regelung entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. BayVGH vom 14.2.2006 Az. 11 ZB 05.1406; vom 23.2.2006 Az. 11 CS 05.1968; vom 13.9.2006 Az. 11 ZB 06.835; vom 21.12.2006 Az. 11 CS 06.1264; vom 4.6.2007 Az. 11 CS 06.2947).

  • OVG Brandenburg, 22.07.2004 - 4 B 37/04

    Zum Entzug der Fahrerlaubnis nach einmaligem Amphetaminkonsum

    Auszug aus VGH Bayern, 26.07.2007 - 11 ZB 05.2932
    Für die Ungleichbehandlung gibt es wegen der unterschiedlichen Wirkungsweisen, wegen des unterschiedlichen Wissens über die Auswirkungen der Drogen auf die Fahreignung und wegen der Unterschiede der sozialen Kontrolle des Konsums sachliche Gründe (vgl. BVerwG vom 23.8.1996 NZV 1996, 467 unter Hinweis auf BVerfGE 90, 145/196 f.; BayVGH vom 16.9.2004 Az. 11 CS 04.1510; BayVGH vom 14.2.2006 Az. 11 ZB 05.1406; BayVGH vom 23.2.2006 Az. 11 CS 05.1968; VGH Baden-Württemberg vom 22.11.2004 ZfS 2005, 158; OVG Brandenburg vom 22.7.2004 VRS 107, 397; Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung, Kommentar, Abschnitt 1.1 zu Kapitel 3.12.1 - S. 169 ff.).

    In der Rechtsprechung der anderen Obergerichte wird diese Auffassung ganz überwiegend geteilt (vgl. OVG Rheinland-Pfalz vom 21.11.2000 ZfS 2001, 141; OVG Weimar vom 30.04.2002 ZfS 2002, 406; VGH Baden-Württemberg vom 24.05.2002 NZV 2002, 475; vom 28.05.2002 NZV 2002, 477; vom 22.11.2004 ZfS 2005, 158; OVG Lüneburg vom 14.08.2002 DAR 2002, 471; vom 16.06.2003 ZfS 2003, 476; vom 19.11.2004 ZfS 2005, 48; OVG Bremen vom 30.06.2003 DAR 2004, 284; OVG Brandenburg vom 22.07.2004 VRS 107, 397 ff.).

  • VGH Baden-Württemberg, 22.11.2004 - 10 S 2182/04

    Es besteht kein Gebot der Gleichbehandlung der Rauschdrogen beim

    Auszug aus VGH Bayern, 26.07.2007 - 11 ZB 05.2932
    Für die Ungleichbehandlung gibt es wegen der unterschiedlichen Wirkungsweisen, wegen des unterschiedlichen Wissens über die Auswirkungen der Drogen auf die Fahreignung und wegen der Unterschiede der sozialen Kontrolle des Konsums sachliche Gründe (vgl. BVerwG vom 23.8.1996 NZV 1996, 467 unter Hinweis auf BVerfGE 90, 145/196 f.; BayVGH vom 16.9.2004 Az. 11 CS 04.1510; BayVGH vom 14.2.2006 Az. 11 ZB 05.1406; BayVGH vom 23.2.2006 Az. 11 CS 05.1968; VGH Baden-Württemberg vom 22.11.2004 ZfS 2005, 158; OVG Brandenburg vom 22.7.2004 VRS 107, 397; Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung, Kommentar, Abschnitt 1.1 zu Kapitel 3.12.1 - S. 169 ff.).

    In der Rechtsprechung der anderen Obergerichte wird diese Auffassung ganz überwiegend geteilt (vgl. OVG Rheinland-Pfalz vom 21.11.2000 ZfS 2001, 141; OVG Weimar vom 30.04.2002 ZfS 2002, 406; VGH Baden-Württemberg vom 24.05.2002 NZV 2002, 475; vom 28.05.2002 NZV 2002, 477; vom 22.11.2004 ZfS 2005, 158; OVG Lüneburg vom 14.08.2002 DAR 2002, 471; vom 16.06.2003 ZfS 2003, 476; vom 19.11.2004 ZfS 2005, 48; OVG Bremen vom 30.06.2003 DAR 2004, 284; OVG Brandenburg vom 22.07.2004 VRS 107, 397 ff.).

  • VGH Bayern, 14.02.2006 - 11 ZB 05.1406

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis nach Konsum von Methamphetamin

    Auszug aus VGH Bayern, 26.07.2007 - 11 ZB 05.2932
    Für die Ungleichbehandlung gibt es wegen der unterschiedlichen Wirkungsweisen, wegen des unterschiedlichen Wissens über die Auswirkungen der Drogen auf die Fahreignung und wegen der Unterschiede der sozialen Kontrolle des Konsums sachliche Gründe (vgl. BVerwG vom 23.8.1996 NZV 1996, 467 unter Hinweis auf BVerfGE 90, 145/196 f.; BayVGH vom 16.9.2004 Az. 11 CS 04.1510; BayVGH vom 14.2.2006 Az. 11 ZB 05.1406; BayVGH vom 23.2.2006 Az. 11 CS 05.1968; VGH Baden-Württemberg vom 22.11.2004 ZfS 2005, 158; OVG Brandenburg vom 22.7.2004 VRS 107, 397; Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung, Kommentar, Abschnitt 1.1 zu Kapitel 3.12.1 - S. 169 ff.).

    Dieses Verständnis der gesetzlichen Regelung entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. BayVGH vom 14.2.2006 Az. 11 ZB 05.1406; vom 23.2.2006 Az. 11 CS 05.1968; vom 13.9.2006 Az. 11 ZB 06.835; vom 21.12.2006 Az. 11 CS 06.1264; vom 4.6.2007 Az. 11 CS 06.2947).

  • VGH Bayern, 21.12.2006 - 11 CS 06.1264
    Auszug aus VGH Bayern, 26.07.2007 - 11 ZB 05.2932
    Dieses Verständnis der gesetzlichen Regelung entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. BayVGH vom 14.2.2006 Az. 11 ZB 05.1406; vom 23.2.2006 Az. 11 CS 05.1968; vom 13.9.2006 Az. 11 ZB 06.835; vom 21.12.2006 Az. 11 CS 06.1264; vom 4.6.2007 Az. 11 CS 06.2947).
  • VGH Hessen, 14.01.2002 - 2 TG 3008/01

    Fahrerlaubnisentziehung nach einmaligem Drogenkonsum

    Auszug aus VGH Bayern, 26.07.2007 - 11 ZB 05.2932
    Die gegenteilige Auffassung vertritt der Hessische VGH in seiner vom Klägerbevollmächtigten ins Feld geführten Entscheidung vom 14. Januar 2002 (ZfS 2002, 599).
  • OVG Saarland, 09.07.2002 - 9 W 16/02

    Straßenverkehrsrecht: Aberkennung des Rechts zum Gebrauch einer ausländischen

    Auszug aus VGH Bayern, 26.07.2007 - 11 ZB 05.2932
    Die vom Klägerbevollmächtigten ferner zitierten Entscheidungen des OVG Rheinland-Pfalz vom 5. Dezember 2001 (Blutalkohol 39, 385 ff.) und des OVG des Saarlands vom 9. Juli 2002 (ZfS 2002, 552 ff.) dagegen weisen vor allem darauf hin, dass die grundsätzlich bindende Regelvermutung von Nr. 9.1 der Anlage 4 zur FeV im Einzelfall unter den Voraussetzungen der Vorbemerkung zu Anlage 4 FeV widerlegt werden kann.
  • BVerwG, 23.08.1996 - 11 B 48.96

    Straßenverkehrsrecht - Drogenscreening bei Fahreignungszweifeln infolge

    Auszug aus VGH Bayern, 26.07.2007 - 11 ZB 05.2932
    Für die Ungleichbehandlung gibt es wegen der unterschiedlichen Wirkungsweisen, wegen des unterschiedlichen Wissens über die Auswirkungen der Drogen auf die Fahreignung und wegen der Unterschiede der sozialen Kontrolle des Konsums sachliche Gründe (vgl. BVerwG vom 23.8.1996 NZV 1996, 467 unter Hinweis auf BVerfGE 90, 145/196 f.; BayVGH vom 16.9.2004 Az. 11 CS 04.1510; BayVGH vom 14.2.2006 Az. 11 ZB 05.1406; BayVGH vom 23.2.2006 Az. 11 CS 05.1968; VGH Baden-Württemberg vom 22.11.2004 ZfS 2005, 158; OVG Brandenburg vom 22.7.2004 VRS 107, 397; Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung, Kommentar, Abschnitt 1.1 zu Kapitel 3.12.1 - S. 169 ff.).
  • VGH Bayern, 04.06.2007 - 11 CS 06.2947

    Straßenverkehrsrecht: Entziehung der Fahrerlaubnis nach Konsum von Ecstasy und

    Auszug aus VGH Bayern, 26.07.2007 - 11 ZB 05.2932
    Dieses Verständnis der gesetzlichen Regelung entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. BayVGH vom 14.2.2006 Az. 11 ZB 05.1406; vom 23.2.2006 Az. 11 CS 05.1968; vom 13.9.2006 Az. 11 ZB 06.835; vom 21.12.2006 Az. 11 CS 06.1264; vom 4.6.2007 Az. 11 CS 06.2947).
  • OVG Thüringen, 30.04.2002 - 2 EO 87/02

    Recht der Fahrerlaubnisse einschließlich Fahrerlaubnisprüfungen; Entziehung der

  • VGH Bayern, 25.01.2006 - 11 CS 05.1711

    Entziehung der Fahrerlaubnis, gelegentlicher Cannabiskonsum, Trennen von Konsum

  • OVG Niedersachsen, 19.11.2004 - 12 ME 404/04

    Rechtmäßigkeit der Entziehung einer Fahrerlaubnis unter Anordnung der sofortigen

  • VGH Baden-Württemberg, 28.05.2002 - 10 S 2213/01

    Fahreignungszweifel nach Kokainkonsum

  • VGH Baden-Württemberg, 24.05.2002 - 10 S 835/02

    Fehlende Kraftfahreignung auch nach einmaligem Betäubungsmittelkonsum

  • OVG Niedersachsen, 16.06.2003 - 12 ME 172/03

    Amphetamin; Droge; Drogenkonsum; Ecstasy; Eignung; einmaliger Konsum; Entziehung;

  • BVerfG, 09.03.1994 - 2 BvL 43/92

    Cannabis

  • OVG Niedersachsen, 14.08.2002 - 12 ME 566/02

    Betäubungsmittel; Droge; Drogenkonsum; Eignungszweifel; Entziehung; Fahreignung;

  • OVG Bremen, 30.06.2003 - 1 B 206/03

    Fahrerlaubnisentziehung nach Kokainkonsum - Fahrerlaubnis; Kokain;

  • VGH Bayern, 13.09.2006 - 11 ZB 06.835

    Bewertung der Behauptung eines unbewussten Amphetaminkonsums beim Vorhandensein

  • VGH Bayern, 14.02.2012 - 11 CS 12.28

    Entzug der Fahrerlaubnis wegen Konsums von Amphetamin

    Dieses Verständnis der gesetzlichen Regelung entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (z.B. vom 26.7.2007 Az. 11 ZB 05.2932) und der meisten anderen Oberverwaltungsgerichte (Nachweise vgl. Jagow, Fahrerlaubnis- und Zulassungsrecht, § 46 FeV, S. 113 h).
  • VGH Bayern, 10.06.2014 - 11 CS 14.347

    Verlust der Fahreignung aufgrund des einmaligen Konsums sog. harter Drogen;

    Dieses Verständnis der gesetzlichen Regelung entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (z.B. B.v. 27.05.2013 - 11 CS 13.718, B.v. 26.07.2007 - 11 ZB 05.2932).
  • VGH Bayern, 30.10.2007 - 11 CS 07.942

    Annahme der Fahrungeeignetheit bei feststehendem Heroinkonsum und Fund von

    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (vgl. z.B. BayVGH vom 14.2.2006 Az. 11 ZB 05.1406; BayVGH vom 8.3.2006 Az. 11 CS 05.1572; BayVGH vom 20.9.2006 Az. 11 CS 05.2143; BayVGH vom 26.7.2007 Az. 11 ZB 05.2932; BayVGH vom 4.9.2007 Az. 11 CS 07.308; BayVGH vom 7.9.2007 Az. 11 CS 07.898/11 C 07.1371) und zahlreicher anderer Oberverwaltungsgerichte (vgl. z.B. OVG RhPf vom 21.11.2000 DAR 2001, 183; ThürOVG vom 30.4.2002 ZfS 2002, 406; VGH BW vom 24.5.2002 NZV 2002, 475; VGH BW vom 28.5.2002 NZV 2002, 477; NdsOVG vom 14.8.2002 DAR 2002, 471; NdsOVG vom 16.6.2003 DAR 2003, 432; SaarlOVG vom 24.4.2004 Az. 1 W 5/04, zit. nach Juris; OVG Bbg vom 22.7.2004 ZfS 2005, 50; SaarlOVG vom 12.12.2005 Az. 1 W 16/05, zit. nach Juris; NdsOVG vom 8.3.2006 Blutalkohol Bd. 43 [2006], 513; SaarlOVG vom 30.3.2006 Az. 1 W 8/06, zit. nach Juris; HambOVG vom 24.1.2007 VRS Bd. 112 [2007], 308; OVG SA vom 28.2.2007 Az. 1 M 219/06, zit. nach Juris; OVG NW vom 6.3.2007 Blutalkohol Bd. 44 [2007], 192), dass bereits der einmalige Konsum eines Betäubungsmittels (außer Cannabis) im Regelfall den Verlust der Fahreignung nach sich zieht.

    Selbst wenn aus der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Juni 2002 (a.a.O.) herzuleiten sein sollte, dass auch der Gebrauch von "harten" Betäubungsmitteln nur dann zum Verlust der Fahreignung führt, wenn eines der Zusatzkriterien erfüllt ist, von denen das Bundesverfassungsgericht den Eintritt dieser Rechtsfolge bei Cannabiskonsumenten abhängig macht (gegen diese Einschränkung allerdings BayVGH vom 26.7.2007, a.a.O.), so wäre dieses Erfordernis im Falle des Klägers erfüllt, da er am 28. Juni 2006 unter dem Einfluss von Heroin am Straßenverkehr teilgenommen hat.

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