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   OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.1998 - 12 A 10020/96   

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OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.1998 - 12 A 10020/96 (https://dejure.org/1998,10022)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28.05.1998 - 12 A 10020/96 (https://dejure.org/1998,10022)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28. Mai 1998 - 12 A 10020/96 (https://dejure.org/1998,10022)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Tierschutzrechtliche Verfügung; Angelzirkus

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (13)

  • OLG Düsseldorf, 19.03.1997 - 5 Ss 59/97
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.1998 - 12 A 10020/96
    Es ist nicht auf die Handlung des Menschen abzustellen, sondern allein auf den Erfolg und das Vermögen des Tieres, dem ihm ausgesetzten psychischen oder physischen Druck standzuhalten (OLG Hamm NStZ 1985, 275; OLG Düsseldorf NuR 1994, 517; OLG Celle NuR 1997, 620).

    Es kann offenblieben, ob der Rechtsauffassung des OLG Celle (NuR 1997, 620 m.w.N.) zu folgen ist, nach der bereits ein Zeitraum von einer halben bis einer Minute als länger anhaltend zu beurteilen ist.

  • OLG Celle, 12.01.1993 - 1 Ss 297/92

    Tierschutzgesetz; Verbot gewerbsmäßig betriebener Angelteiche

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.1998 - 12 A 10020/96
    Der Senat weist vorab darauf hin, daß es vorliegend keines Eingehens auf die vom Verwaltungsgericht unter Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung OLG Celle (NStZ 1993, 291) ausführlich erörterten Frage bedarf, ob das Angeln als solches von der Strafnorm des § 17 Nr. 2 b TierSchG erfaßt wird und ob eine solche Auslegung dieser Vorschrift gegen das verfassungsrechtliche Bestimmtheitsgebot des Art. 103 Abs. 2 GG verstößt.

    Es kann offenbleiben, ob die Behandlung der Fische damit automatisch rechtswidrig ist oder ob auch im Anwendungsbereich des § 17 Nr. 2 b TierSchG das Vorliegen eines vernünftigen Grundes im Sinne des § 1 Satz 2 TierSchG zu prüfen ist (dafürOLG Düsseldorf, NuR 1994, 517, 518; OLG Celle NuR 1994, 515, 516, dagegen Caspar in NuR 1997, 577, 578 f.; OLG Celle, NStZ 1993, S. 291).

  • VG Koblenz, 12.10.1995 - 2 K 616/95

    Angeln als zulässige Form des Fischfanges ; Aufsichtsklage gegen die Aufhebung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.1998 - 12 A 10020/96
    Unter Abänderung des Urteils des Verwaltungsgerichts Koblenz vom 12. Oktober 1995 - 2 K 616/95.KO - wird der Widerspruchsbescheid des Kreisrechtsausschusses bei der Kreisverwaltung ... vom 28. Dezember 1994 aufgehoben und der Widerspruch des Beigeladenen zurückgewiesen.

    unter Abänderung des Urteils des Verwaltungsgerichts Koblenz vom 12. Oktober 1995 - 2 K 616/95.KO - den Widerspruchsbescheid des Kreisrechtsausschusses bei der Kreisverwaltung ... vom 28. Dezember 1994 aufzuheben und den Widerspruch des Beigeladenen zurückzuweisen.

  • BGH, 18.02.1987 - 2 StR 159/86

    Strafbarkeit nach dem Tierschutzgesetz durch Halten von Legehennen in

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.1998 - 12 A 10020/96
    Darunter sind alle nicht bereits vom Begriff des Schmerzes umfaßte Beeinträchtigungen im Wohlbefinden zu verstehen, die über ein schlichtes Unbehagen hinausgehen und eine nicht ganz unwesentliche Zeitspanne fortdauern (BGH NJW 1987, 1833, 1834 m.w.N.).

    Insoweit verwendet der Gesetzgeber zur Abgrenzung von nicht strafwürdigen Bagatellfällen ein Merkmal, welches wegen seines Bedeutungsgehalts beträchtliche, gravierende bzw. gewichtige Beeinträchtigungen des tierischen Wohlbefindens voraussetzt (vgl. BGH NJW 1987, 1833, 1834; OLG Düsseldorf NuR 1994, 517).

  • OLG Celle, 12.10.1993 - 2 Ss 147/93

    Strafbarkeit der Verwendung einer lebenden Ente zur Jagdhundeprüfung; Auslegung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.1998 - 12 A 10020/96
    Es kann offenbleiben, ob die Behandlung der Fische damit automatisch rechtswidrig ist oder ob auch im Anwendungsbereich des § 17 Nr. 2 b TierSchG das Vorliegen eines vernünftigen Grundes im Sinne des § 1 Satz 2 TierSchG zu prüfen ist (dafürOLG Düsseldorf, NuR 1994, 517, 518; OLG Celle NuR 1994, 515, 516, dagegen Caspar in NuR 1997, 577, 578 f.; OLG Celle, NStZ 1993, S. 291).
  • BVerwG, 15.03.1988 - 1 C 25.84

    Gesetzgeberisches Ermessen im Feiertagsschutz - Ermessen bei Durchsetzung eines

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.1998 - 12 A 10020/96
    Eine solche Ermessensreduzierung nimmt das Bundesverwaltungsgericht für die Verpflichtung zum ordnungsbehördlichen Einschreiten immer dann an, wenn die durch das einschlägige materielle Recht gezogenen gesetzlichen Grenzen des Ermessens verletzt würden, wenn nicht eingegriffen wird (vgl. BVerwGE 79, 118, 119; GewArch 1995, 250, 251).
  • BVerwG, 18.06.1997 - 6 C 5.96

    Gewissenskonflikt bei Biologiepraktika mit eigens getöteten Tieren

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.1998 - 12 A 10020/96
    Zwar ist der Tierschutz ein hochrangiges Interesse des Gemeinwohls, ihm kommt aber kein Verfassungsrang zu (BVerwG BayVBl 1998, 186).
  • BVerwG, 15.02.1995 - 1 B 10.95

    Bäcker - Brotindustrie - Nachtbackverbot - Verfassungsmäßigkeit - Behördliches

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.1998 - 12 A 10020/96
    Eine solche Ermessensreduzierung nimmt das Bundesverwaltungsgericht für die Verpflichtung zum ordnungsbehördlichen Einschreiten immer dann an, wenn die durch das einschlägige materielle Recht gezogenen gesetzlichen Grenzen des Ermessens verletzt würden, wenn nicht eingegriffen wird (vgl. BVerwGE 79, 118, 119; GewArch 1995, 250, 251).
  • OLG Zweibrücken, 22.08.1985 - 2 Ss 219/85
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.1998 - 12 A 10020/96
    Lorz (a.a.O., § 1 Rdnr. 20; vgl. auch OLG Zweibrücken NStZ 1986, 230) definiert Schmerz unter Hinweis auf Neupert (DStR 1937, 385, 388) als eine von einem Unlustgefühl begleitete, vermittels eines besonderen, zentral orientierten Nervenapparats hervorgebrachte Erregung von Sinnesnerven, sei es als Reaktion auf körperliche Reize, sei es in der Form nicht lokalisierbarer pathologischer Zustände.
  • VGH Hessen, 06.11.1996 - 11 TG 4486/96

    Tierschutz: Jagdhundeausbildung - unzulässiges Hetzen auf eine lebende,

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.1998 - 12 A 10020/96
    Hierbei handelt es sich um die Ermächtigung zu einer Ermessensentscheidung der Behörde (vgl. HessVGH NuR 1997, 296 m.w.N.).
  • OVG Bremen, 21.03.1997 - 1 BA 5/95

    Einsetzen von schlachtreifen Forellen; Forellenzirkus; Schmerzzufügung;

  • OLG Hamm, 27.02.1985 - 4 Ss 16/85
  • VGH Baden-Württemberg, 15.12.1992 - 10 S 3230/91

    Mit Auflagen verbundene Genehmigung zum gewerbsmäßigen Handel mit Wirbeltieren

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2016 - 20 A 488/15

    Töten von Eintagsküken ist mit dem Tierschutzgesetz vereinbar

    Die bisherige Auslegung und Anwendung des Merkmals des vernünftigen Grundes zeigt bezogen auf seine Verwendung sowohl in § 1 Satz 2 TierSchG - vgl. hierzu etwa OVG NRW, Urteil vom 10. August 2012 - 20 A 1240/11 -, NWVBl. 2013, 74; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Mai 1998 - 12 A 10020/96 -, juris; nachfolgend BVerwG, Urteil vom 18. Januar 2000 - 3 C 12.99 -, DVBl. 2000, 1061; Hirt/Maisack/Moritz, a. a. O., § 17 Rn. 9 ff. - als auch in § 17 Nr. 1 TierSchG - vgl. hierzu etwa OLG Hamm, Beschluss vom 10. Mai 2016 - III - 4 Ws 113/16 - OLG Sachsen- Anhalt, Urteil vom 28. Juni 2011 - 2 Ss 82/11-, juris; KG Berlin, Beschluss vom 24. Juli 2009 - (4) 1 Ss 235/09 (150/09) -, juris - dass die damit potenziell im Einzelfall verbundenen Schwierigkeiten sich in der Regel in Grenzen halten und mittels handhabbarer Kriterien zu bewältigen sind.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2016 - 20 A 530/15

    Töten von Eintagsküken ist mit dem Tierschutzgesetz vereinbar

    Die bisherige Auslegung und Anwendung des Merkmals des vernünftigen Grundes zeigt bezogen auf seine Verwendung sowohl in § 1 Satz 2 TierSchG - vgl. hierzu etwa OVG NRW, Urteil vom 10. August 2012 - 20 A 1240/11 -, NWVBl. 2013, 74; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Mai 1998 - 12 A 10020/96 -, juris; nachfolgend BVerwG, Urteil vom 18. Januar 2000 - 3 C 12.99 -, DVBl. 2000, 1061; Hirt/Maisack/Moritz, a. a. O., § 17 Rn. 9 ff. - als auch in § 17 Nr. 1 TierSchG - vgl. hierzu etwa OLG Hamm, Beschluss vom 10. Mai 2016 - III - 4 Ws 113/16 - OLG Sachsen- Anhalt, Urteil vom 28. Juni 2011 - 2 Ss 82/11-, juris; KG Berlin, Beschluss vom 24. Juli 2009 - (4) 1 Ss 235/09 (150/09) -, juris - dass die damit potenziell im Einzelfall verbundenen Schwierigkeiten sich in der Regel in Grenzen halten und mittels handhabbarer Kriterien zu bewältigen sind.
  • BVerwG, 18.01.2000 - 3 C 12.99

    Angeln; Zuchtfische; Angelpark; Angelzirkus; Leiden der Fische; vernünftiger

    BVerwG 3 C 12.99 12 A 10020/96.OVG.
  • BVerfG, 29.09.2022 - 1 BvR 2380/21

    Tierarztvorbehalt für die Anwendung nicht verschreibungspflichtiger

    Dies ist kein unverbindlicher Leitsatz (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Mai 1998 - 12 A 10020/96 -, Rn. 24; Hirt/Maisack/Moritz, TierSchG, 3. Aufl. 2016, § 1 Rn. 1; Lorz/Metzger, TierSchG, 7. Aufl. 2019, § 1 Rn. 2), sondern ein unmittelbar geltendes Verbot, an dessen Verstoß nicht nur behördliche Eingriffsbefugnisse, sondern im Einzelfall auch eine Straf- oder Bußgeldandrohung geknüpft sind.
  • VG Münster, 30.01.2015 - 1 L 615/14

    Trophäenfischen im Angelteich verstößt gegen den Tierschutz

    vgl. dazu auch OVG Rh.-Pf., Urteil vom 28.5.1998 - 12 A 10020/96 -, juris, Rdn. 30; OVG Bremen, Urteil vom 21.3.1997 - 1 BA 5/95 -, juris, Rdn. 40 ff.
  • VG Saarlouis, 24.02.2010 - 5 K 531/09

    Tierschutz; Einschreitensbefugnis; Wegnahme; Haltungsverbot; ungeeignete

    Kluge, Tierschutzgesetz, § 16 a, Rdnr. 11; Hirt/Maisack/Moritz, TierschutzG, 2. Aufl., § 16 a Rdnr. 5 m.w.N.; OVG Brandenburg, Beschluss vom 03.02.2010 - 5 S 28.09 - OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28.05.1998 - 12 A 10020/96 - (Angelzirkus); VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 08.02.2010 - 7 L 57/10 - (Wegnahme); BayVGH, Beschluss vom 30.11.2009 - 9 CS 09.2644 - (Wegnahme und Veräußerung); VG Aachen, Urteil vom 29.12.2009 - 6 K 2135/08 -(Haltungsverbot); VG Gießen, Urteil vom 25.09.2006 - 10 E 643/06 - (Haltungsverbot), alle Juris.
  • VG Ansbach, 30.11.2020 - AN 10 S 20.02312

    Hundehaltungs- und -betreuungsverbot sowie Duldung der Vermittlung eines Hundes

    Der gesetzliche Auftrag des § 1 Satz 1 TierSchG, bereits das Wohlbefinden des Tieres zu schützen, schließt es aus, an das Vorhandensein von Leiden höhere Anforderungen zu stellen als eine hinreichend erhebliche Beeinträchtigung dieses Wohlbefindens (OVG Rheinland-Pfalz, U.v. 28.5.1998 - 12 A 10020/96 - juris Rn. 29; VGH Baden-Württemberg, U.v. 15.12.1992 - 10 S 3230/91 - juris Rn. 23).

    Schmerz wird dabei definiert als unangenehme sensorische und gefühlsmäßige Erfahrung, die mit akuter oder potentieller Gewebeschädigung einhergeht oder in Form solcher Schädigungen beschrieben wird (vgl. Hirt/Maisack/Moritz, 3. Aufl. 2016, TierSchG, § 1 Rn. 12 m.w.N.) bzw. als eine von einem Unlustgefühl begleitete, vermittels eines besonderen, zentral orientierten Nervenapparats hervorgebrachte Erregung von Sinnesnerven, sei es als Reaktion auf körperliche Reize, sei es in der Form nicht lokalisierbarer pathologischer Zustände (OVG Rheinland-Pfalz, U.v. 28.5.1998 - 12 A 10020/96 - juris Rn. 28 m.w.N.).

  • VG Münster, 17.08.2016 - 1 K 81/14

    Rechtswidrige Untersagung der Tötung männlicher und nicht zur Schlachtung

    Die bisherige Auslegung und Anwendung des Merkmals des vernünftigen Grundes zeigt bezogen auf seine Verwendung sowohl in § 1 Satz 2 TierSchG - vgl. hierzu etwa OVG NRW, Urteil vom 10. August 2012 - 20 A 1240/11 -, NWVBl. 2013, 74; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Mai 1998 - 12 A 10020/96 -, juris; nachfolgend BVerwG, Urteil vom 18. Januar 2000 - 3 C 12.99 -, DVBl. 2000, 1061; Hirt/Maisack/Moritz, a. a. O., § 17 Rn. 9 ff. - als auch in § 17 Nr. 1 TierSchG - vgl. hierzu etwa OLG Hamm, Beschluss vom 10. Mai 2016 - III - 4 Ws 113/16 - OLG Sachsen- Anhalt, Urteil vom 28. Juni 2011 - 2 Ss 82/11-, juris; KG Berlin, Beschluss vom 24. Juli 2009 - (4) 1 Ss 235/09 (150/09) -, juris - dass die damit potenziell im Einzelfall verbundenen Schwierigkeiten sich in der Regel in Grenzen halten und mittels handhabbarer Kriterien zu bewältigen sind.
  • VG Ansbach, 14.06.2021 - AN 10 S 21.00923

    Rechtswidrige Katzenhaltung aufgrund grober Verletzung der Tierschutzvorschriften

    Der gesetzliche Auftrag des § 1 Satz 1 TierSchG, bereits das Wohlbefinden des Tieres zu schützen, schließt es aus, an das Vorhandensein von Leiden höhere Anforderungen zu stellen als eine hinreichend erhebliche Beeinträchtigung dieses Wohlbefindens (OVG RhPf, U.v. 28.5.1998 - 12 A 10020/96 - juris Rn. 29; VGH BW, U.v. 15.12.1992 - 10 S 3230/91 - juris Rn. 23).
  • VG Bayreuth, 23.05.2023 - B 1 K 22.21

    Feststellungsinteresse, Erhebliche Vernachlässigung, Schwerwiegende

    Zugleich wird so deutlich, dass bereits aus Art, Ausmaß und zeitlicher Dauer, mit der ein Verhaltensbedürfnis unterdrückt oder zurückgedrängt wird, auf erhebliches Leiden geschlossen werden kann, auch ohne Hinzutreten weiterer bzw. äußerlich wahrnehmbarer Indikatoren (vgl. dazu Hirt, in Hirt/Maisack/Moritz/Felde, TierSchG, § 1 Rn. 23, § 17 Rn. 109 m.w.N.; VG Gießen, B.v. 5.9.2022 - 4 L 1676/22.GI - juris Rn. 35; OVG Rheinland-Pfalz, U.v. 28.5.1998 - 12 A 10020/96 - juris Rn. 29 ff. m.w.N.).
  • VG Potsdam, 08.03.2001 - 5 K 483/99

    Anspruch auf Erteilung einer fischereirechtlichen Betriebsgenehmigung für die

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