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   OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2020 - 12 B 4.19   

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OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2020 - 12 B 4.19 (https://dejure.org/2020,14752)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 07.05.2020 - 12 B 4.19 (https://dejure.org/2020,14752)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 07. Mai 2020 - 12 B 4.19 (https://dejure.org/2020,14752)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 1 Nr 2 BArchG, § 1 Nr 5 BArchG, § 1 Nr 9 BArchG, § 5 Abs 1 BArchG, § 6 Abs 1 S 1 BArchG
    Informationszugang zu Unterlagen des Bundessicherheitsrat 1972 bis 1985; archivrechtliche Nutzung; Eigenrecherche im Bundeskanzleramt

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 1 Nr 2 BArchG, § ... 1 Nr 5 BArchG, § 1 Nr 9 BArchG, § 5 Abs 1 BArchG, § 6 Abs 1 S 1 BArchG, § 6 Abs 3 BArchG, § 10 Abs 1 BArchG, § 11 Abs 2 BArchG, § 11 Abs 3 BArchG, § 11 Abs 6 BArchG, § 13 Abs 1 S 1 Nr 1 BArchG, § 13 Abs 2 Nr 2 BArchG, § 4 Abs 1a SÜG, § 4 Abs 2 SÜG, § 1 Abs 1 S 1 IFG, § 1 Abs 3 IFG, § 2 Nr 1 IFG, § 3 Nr 4 IFG, § 3 Nr 8 IFG
    Bundessicherheitsrat; Rüstungsexporte; Militärdiktaturen; Argentinien; Chile; Paraguay; Uruguay; Zeitraum 1972 bis 1985;archivrechtliche Nutzung; Bundesarchiv; Anbietungspflicht; Archivgut; Behandlung als Archivgut; Unterlage; Dokument; Information; Geheimhaltung; ...

  • fragdenstaat.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 29.06.2017 - 7 C 24.15

    Anspruch auf Einsicht in Gutachten über NS-Vergangenheit verstorbener ehemaliger

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2020 - 12 B 4.19
    Die Vorschrift dient nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung, der sich der Senat angeschlossen hat (Senatsurteil vom 26. April 2018 - OVG 12 B 6.17 - NJW 2018, 1152, juris Rn. 23), der Sicherung des Vorrangs des Fachrechts gegenüber dem Informationsfreiheitsgesetz (BVerwG, Urteil vom 29. Juni 2017 - 7 C 24.15 - DVBl 2017, 1423, juris Rn. 12).

    Um diesen Vorrang zu erreichen, wird das Informationsfreiheitsgesetz (nur) durch Normen verdrängt, die bei abstrakter Betrachtung einen mit § 1 Abs. 1 IFG identischen sachlichen Regelungsgehalt aufweisen und sich als abschließende Regelung verstehen (BVerwG, Urteil vom 29. Juni 2017, a.a.O., Rn. 12; Urteil vom 15. November 2012 - 7 C 1.12 - NVwZ 2013, 431, juris Rn. 46; Urteil vom 3. November 2011 - 7 C 4.11 - NVwZ 2012, 251, juris Rn. 9; Beschluss vom 9. November 2010 - 7 B 43.10 - NVwZ 2011, 235, juris Rn. 8).

  • BVerwG, 19.04.2010 - 20 F 13.09

    Nutzung von Archivunterlagen; Journalist; wissenschaftliches Interesse;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2020 - 12 B 4.19
    Diese formelle Zuordnung von Verschlusssachen zu den geheimhaltungsbedürftigen Unterlagen im Sinne des § 11 Abs. 3 BArchG entspricht sowohl der zum bisherigen Archivrecht vorliegenden Rechtsprechung (vgl. zum BArchG 1988: BVerwG, Beschluss vom 19. April 2010 - 20 F 13.09 - BVerwGE 136, 345, juris Rn. 24) als auch dem Schrifttum (vgl. Partsch, BArchG, § 11, Rn. 1).

    Insoweit schließt sich der Senat der bereits unter der Geltung des Bundesarchivgesetzes alter Fassung ergangenen Rechtsprechung an, wonach die Einstufung als Verschlusssache weiterhin materiell gerechtfertigt sein muss (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. April 2010, a.a.O., Rn. 5 und 24).

  • BVerwG, 30.01.2019 - 6 A 1.17

    Adolf Eichmann; Akten mit Personenbezug; Amtsermittlungspflicht;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2020 - 12 B 4.19
    Diese Rechtsgrundlage ist für das Begehren der Klägerin im Zeitpunkt der Entscheidung des Senats ungeachtet dessen einschlägig, dass sie ihren Antrag auf Nutzung der nach ihrer thematischen Eingrenzung vorhandenen Unterlagen des Bundessicherheitsrats im Jahre 2016 noch unter Geltung des früheren Bundesarchivgesetzes gestellt hat, da die frühere Gesetzesfassung ohne Übergangsregelung mit dem Inkrafttreten der Neufassung außer Kraft gesetzt worden ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Januar 2019 - 6 A 1.17 - BVerwGE 164, 269, juris Rn. 23).

    Eine Akte ist daher als nach ihrem wesentlichen Inhalt personenbezogenes Archivgut anzusehen, wenn sie inhaltlich einem Vergleich mit einer zweckbestimmten personenbezogenen Akte standhält und die in ihr enthaltenen Daten natürlicher Personen daher des durch § 11 Abs. 2 BArchG vermittelten besonderen Schutzes bedürfen (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Januar 2019 a.a.O., juris Rn. 36).

  • BVerwG, 20.10.2016 - 7 C 20.15

    Informationszugang zu dienstlichen Telefonlisten von Jobcentern: Revisionen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2020 - 12 B 4.19
    Wie die Akten einer Behörde verwaltet werden und wo sich einzelne Vorgänge und Dokumente mit amtlichen Informationen befinden, stellen amtlichen Zwecken dienende Informationen dar, nicht anders als etwa Geschäftsverteilungspläne (vgl. BT-Drs. 15/4493 S. 16) oder Telefonverzeichnisse (BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 2016 - 7 C 20.15 - NJW 2017, 1258, juris Rn. 9; Senatsurteil vom 20. August 2015 - OVG 12 B 21.14 -, juris Rn. 16).
  • BVerwG, 11.12.2019 - 6 C 21.18

    "zdA"-Verfügung; Anbietungspflicht; Archivgut des Bundes; Archivrechtlicher

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2020 - 12 B 4.19
    Das ist weder mit den hier rechtlich maßgeblichen archivrechtlichen Grundsätzen zur Abgrenzung abgeschlossener von nicht abgeschlossenen Unterlagen vereinbar (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 11. Dezember 2019 - 6 C 21.18 - juris Rn. 19 ff., 34), noch rechtfertigt die Kontinuität des Gremiums als solche eine Erstreckung auf die in dem Gremium behandelten sachlichen Vorgänge.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.08.2015 - 12 B 21.14

    Informationszugang; Diensttelefonliste; Jobcenter; aktueller Stand; Mitarbeiter;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2020 - 12 B 4.19
    Wie die Akten einer Behörde verwaltet werden und wo sich einzelne Vorgänge und Dokumente mit amtlichen Informationen befinden, stellen amtlichen Zwecken dienende Informationen dar, nicht anders als etwa Geschäftsverteilungspläne (vgl. BT-Drs. 15/4493 S. 16) oder Telefonverzeichnisse (BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 2016 - 7 C 20.15 - NJW 2017, 1258, juris Rn. 9; Senatsurteil vom 20. August 2015 - OVG 12 B 21.14 -, juris Rn. 16).
  • BVerwG, 25.02.2016 - 7 C 18.14

    Informationsfreiheit; Informationszugang; Nachrichtendienst;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2020 - 12 B 4.19
    Diesbezügliche Informationen unterfallen der Bereichsausnahme des Informationsfreiheitsgesetzes nach § 3 Nr. 8 IFG (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. Februar 2016 - 7 C 14.18 - NVwZ 2016, 940, juris Rn. 10).
  • BVerwG, 09.11.2010 - 7 B 43.10

    Informationszugangsrecht; Insolvenzverwalter; Auskunftsanspruch

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2020 - 12 B 4.19
    Um diesen Vorrang zu erreichen, wird das Informationsfreiheitsgesetz (nur) durch Normen verdrängt, die bei abstrakter Betrachtung einen mit § 1 Abs. 1 IFG identischen sachlichen Regelungsgehalt aufweisen und sich als abschließende Regelung verstehen (BVerwG, Urteil vom 29. Juni 2017, a.a.O., Rn. 12; Urteil vom 15. November 2012 - 7 C 1.12 - NVwZ 2013, 431, juris Rn. 46; Urteil vom 3. November 2011 - 7 C 4.11 - NVwZ 2012, 251, juris Rn. 9; Beschluss vom 9. November 2010 - 7 B 43.10 - NVwZ 2011, 235, juris Rn. 8).
  • BVerwG, 03.11.2011 - 7 C 4.11

    Informationszugang; Bundesministerium; Behörde; Verwaltung; Regierung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2020 - 12 B 4.19
    Um diesen Vorrang zu erreichen, wird das Informationsfreiheitsgesetz (nur) durch Normen verdrängt, die bei abstrakter Betrachtung einen mit § 1 Abs. 1 IFG identischen sachlichen Regelungsgehalt aufweisen und sich als abschließende Regelung verstehen (BVerwG, Urteil vom 29. Juni 2017, a.a.O., Rn. 12; Urteil vom 15. November 2012 - 7 C 1.12 - NVwZ 2013, 431, juris Rn. 46; Urteil vom 3. November 2011 - 7 C 4.11 - NVwZ 2012, 251, juris Rn. 9; Beschluss vom 9. November 2010 - 7 B 43.10 - NVwZ 2011, 235, juris Rn. 8).
  • BVerwG, 13.12.2018 - 7 C 19.17

    Abwägung; Außenwirkung; Bearbeiter; Beratung; Bundesregierung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2020 - 12 B 4.19
    Die Beklagte weist zu Recht darauf hin, dass gegen eine Einstufung von Unterlagen des Bundessicherheitsrats als eines nach seiner Geschäftsordnung geheim tagenden Kabinettsausschusses, der zum Kernbereich des verfassungsrechtlichen Kernbereichs exekutiver Eigenverantwortung gehört, materielle Bedenken grundsätzlich nicht zu erheben sind und es für die Schutzwürdigkeit solcher Unterlagen auch weder auf den konkreten Beratungsgegenstand bzw. dessen politische Brisanz noch - vorbehaltlich archivrechtlicher Fristen - den Zeitablauf seit der abschließenden Behandlung in dem Gremium ankommt (vgl. BVerfG, Urteil vom 21. Oktober 2014 - 2 BvE 5/11 - BVerfGE 137, 185, juris Rn. 142, 158 ff., 168 ff.; zu Verlaufsprotokollen des Bundeskabinetts: BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 2018 - 7 C 19.17 - BVerwGE 164, 112, juris Rn. 25).
  • BVerfG, 21.10.2014 - 2 BvE 5/11

    Informationsrecht der Bundestagsabgeordneten über Rüstungsexporte nach der

  • BVerwG, 29.10.2009 - 7 C 22.08

    Informationszugang; Ausschlussgründe; internationale Beziehungen; nachteilige

  • BVerwG, 15.11.2012 - 7 C 1.12

    Bundesrechnungshof; Informationszugang; Behörde; Verwaltungstätigkeit;

  • BVerwG, 17.03.2016 - 7 C 2.15

    Informationszugang; Akteneinsicht; außerordentlich umfangreiche Aktenbestände;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.04.2018 - 12 B 6.17

    Verhältnis der Vorschriften über die Rechenschaftslegung der Parteien zu denen

  • BVerwG, 07.08.2013 - 20 F 13.12

    Zusammenhang zwischen Wohl des Bundes und auswärtigen Beziehungen; Kontrolldichte

  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.06.2022 - 12 B 17.20

    Globalantrag - Bestimmtheit eines Antrags - notwendige thematische Eingrenzung -

    Hinsichtlich des mit dem Antrag zu 4 unter anderem geltend gemachten Zugangs zu Findmitteln der VS-Registratur sei die Klage wegen anderweitiger Rechtshängigkeit unzulässig, da die Klägerin in dem Verfahren OVG 12 B 4.19 beantragt habe, ihr hinsichtlich bestimmter Unterlagen des Bundessicherheitsrats Zugang zu den Find- und Recherchemitteln beim Bundeskanzleramt zu gewähren.

    Der Annahme des Verwaltungsgerichts, der Antrag zu 4 sei wegen doppelter Rechtshängigkeit zum Teil unzulässig, stehe entgegen, dass sich das Verfahren OVG 12 B 4.19 auf die Möglichkeit beschränke, in der VS-Registratur nach Unterlagen des Bundessicherheitsrats mit Bezug zu Argentinien, Chile, Paraguay und Uruguay in der Zeit zwischen 1972 und 1985 zu recherchieren.

    Der Zulässigkeit des Klageantrags zu 4 steht den Ausführungen des Verwaltungsgerichts entsprechend zum Teil entgegen, dass Streitgegenstand des derzeit beim Bundesverwaltungsgericht noch anhängigen Verfahrens der Klägerin zum Aktenzeichen OVG 12 B 4.19/BVerwG 10 C 3.21 bereits ihr Zugang zu der VS-Registratur des Bundeskanzleramts ist (vgl. § 173 VwGO i.V.m. § 17 Abs. 1 Satz 2 GVG).

    Danach überzeugt die Annahme der Klägerin nicht, der Streitgegenstand im Verfahren zu OVG 12 B 4.19 unterscheide sich von dem des hiesigen Verfahrens deshalb, weil Letzteres die Möglichkeit der Recherche in der VS-Registratur nach den Akten des ehemaligen Bundeskanzlers K... betreffe.

    Bei der von der Klägerin angestrebten eigenständigen und damit ausschließlich nach ihren subjektiven Vorstellungen ausgerichteten Durchführung der Recherche begründet auch der Umstand, dass das von ihr vorgegebene Ziel der Suche des hiesigen Verfahrens nicht exakt mit dem des Verfahrens zu OVG 12 B 4.19 übereinstimmt, keinen unterschiedlichen Klagegrund.

    Ein entsprechender Nutzungsanspruch ergibt sich aus dem Informationsfreiheitsgesetz jedoch nicht (vgl. Urteil des Senats vom 7. Mai 2020 - OVG 12 B 4.19 - juris Rn. 74).

  • VG Berlin, 26.05.2020 - 2 K 218.17

    Informationzugang zu amtlichen Unterlagen aus der Zeit einer früheren

    In dem bei dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg anhängigen Verfahren OVG 12 B 4.19 / VG 2 K 178.17 begehrt sie unter anderem Einsicht in die Findmittel des Bundeskanzleramts hinsichtlich bestimmter Unterlagen des Bundessicherheitsrats.

    Für ihren Antrag auf Zugang zu den Findmitteln bestehe im Hinblick auf das Verfahren OVG 12 B 4.19 / VG 2 K 178.17 keine doppelte Rechtshängigkeit.

    Der dem hiesigen Verfahren zugrunde liegende Zugangsanspruch sei von dem in dem Verfahren OVG 12 B 4.19 / VG 2 K 178.17 geltend gemachten Antrag nicht trennbar.

    Denn die Klägerin hat in dem noch beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg anhängigen Verfahren OVG 12 B 4.19 bereits beantragt, ihr hinsichtlich bestimmter Unterlagen des Bundessicherheitsrats Zugang zu den Find- und Recherchemitteln beim Bundeskanzleramt zu gewähren.

  • BVerwG, 13.01.2022 - 6 A 7.20

    Archivrechtlicher Nutzungsanspruch aus § 11 Abs. 6 i.V.m. § 10 Abs. 1 Satz 1

    (1) Es liegt nahe, für die Bestimmung des zumutbar zu leistenden Aufwands von öffentlichen Stellen des Bundes bei der Bearbeitung von auf § 11 Abs. 6 i.V.m. § 10 Abs. 1 Satz 1 BArchG gestützten Anträgen auf Einsicht in Unterlagen, die älter als 30 Jahre sind und sich noch in der Verfügungsgewalt der genannten Stellen anstatt derjenigen des Bundesarchivs befinden, an § 11 Abs. 6 i.V.m. § 13 Abs. 2 Nr. 2 BArchG anzuknüpfen (so etwa: OVG Münster, Urteil vom 15. Mai 2018 - 15 A 25/17 - juris Rn. 41 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7. Mai 2020 - 12 B 4.19 - juris Rn. 66 ff.).
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