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   OVG Niedersachsen, 03.03.2020 - 12 ME 6/20   

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OVG Niedersachsen, 03.03.2020 - 12 ME 6/20 (https://dejure.org/2020,4063)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 03.03.2020 - 12 ME 6/20 (https://dejure.org/2020,4063)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 03. März 2020 - 12 ME 6/20 (https://dejure.org/2020,4063)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.07.2016 - 16 B 382/16

    Berücksichtigung von Zuwiderhandlungen im Straßenverkehr durch die

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.03.2020 - 12 ME 6/20
    Denn die vorgezogene Mitteilung des Betroffenen gibt keine verlässliche Auskunft über eine bereits erfolgte - hier noch bis zum 17. September 2019 ausstehende (vgl. Bl. 92 BA 1) - Eintragung im Fahreignungsregister (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 20.7.2016 - 16 B 382/16 -, DAR 2017, 99 ff., hier zitiert nach juris, Rnrn. 15 ff.).

    Denn entscheidend dürfte sein, dass in beiden Fällen die Erkenntnisse unmittelbar von dem Kraftfahrt-Bundesamt selbst herrühren (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 20.7.2016 - 16 B 382/16 -, DAR 2017, 99 ff., hier zitiert nach juris, Rn. 20).

  • OVG Niedersachsen, 16.11.2016 - 12 ME 132/16

    Beurteilungsspielraum; Beurteilungsspielraum, naturschutzfachlicher; Erfassung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.03.2020 - 12 ME 6/20
    Vielmehr muss er in der Regel den einzelnen tragenden Begründungselementen der angefochtenen Entscheidung geeignete Gegenargumente konkret gegenüberstellen und - soweit möglich - deren Vorzugswürdigkeit darlegen (Nds. OVG, Beschl. v. 16.11.2016 - 12 ME 132/16 -, ZNER 2017, 70 ff., hier zitiert nach juris, Rn. 56, und Beschl. v. 10.2.2014 - 7 ME 105/13 -, juris, Rn. 26).
  • OVG Niedersachsen, 07.01.2014 - 7 ME 90/13

    Anknüpfung der Übergangsfrist des § 29 Abs. 4 S. 3 GlüStV an das Datum der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.03.2020 - 12 ME 6/20
    Nach dem Ablauf der Beschwerdebegründungfrist kann er seine Beschwerdebegründung nur noch ergänzen, soweit der konkrete zu ergänzende Beschwerdegrund bereits innerhalb offener Frist ausreichend, insbesondere also unter Auseinandersetzung mit dem angefochtenen Beschluss des Verwaltungsgerichts, ausgeführt worden ist (Nds. OVG, Beschl. v. 7.1.2014 - 7 ME 90/13 -, ZfWG 2014, 115 ff., hier zitiert nach juris, Rn. 34).
  • OVG Niedersachsen, 10.02.2014 - 7 ME 105/13

    Anhaltspunkt für ein auf die Verhinderung des Betriebs gerichtetes Ermessen im

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.03.2020 - 12 ME 6/20
    Vielmehr muss er in der Regel den einzelnen tragenden Begründungselementen der angefochtenen Entscheidung geeignete Gegenargumente konkret gegenüberstellen und - soweit möglich - deren Vorzugswürdigkeit darlegen (Nds. OVG, Beschl. v. 16.11.2016 - 12 ME 132/16 -, ZNER 2017, 70 ff., hier zitiert nach juris, Rn. 56, und Beschl. v. 10.2.2014 - 7 ME 105/13 -, juris, Rn. 26).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2020 - 16 B 854/20

    Verringerung des Punktestandes - Kenntniserlangung der Behörde i. S. d. § 4 Abs 6

    - 12 ME 6/20 -, juris, Rn. 16.

    vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 3. März 2020 - 12 ME 6/20 -, juris, Rn. 17; vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 20. Juli 2016 - 16 B 382/16 -, juris, Rn. 17.

  • OVG Sachsen, 14.09.2023 - 6 B 113/23

    Fahrerlaubnis; Entziehung; Kraftfahrt-Bundesamt; Zuwiderhandlung;

    An dieser Auffassung, die der einhelligen Auffassung der Oberverwaltungsgerichte (SächsOVG, Beschl. v. 6. November 2020 - 6 B 269/20 -, juris Rn. 5 ff.; v. 18. Mai 2020 - 6 B 330/19 -, juris Rn. 3 ff. und v. 10. Februar 2017 - 3 B 217/16 -, juris Rn. 8; VGH BW, Beschl. v. 13. März 2023 - 13 S 2370/22 -, juris Rn. 7; v. 6. August 2015 - 10 S 1176/15 -, juris Rn. 13 ff.; BayVGH, Beschl. v. 13. Juni 2022 - 11 CS 21.2794 -, juris Rn. 13; NdsOVG, Beschl. v. 3. März 2020 - 12 ME 6/20 -, juris Rn. 17, 23; OVG LSA, Beschl. v. 13. Juni 2019 - 3 M 85/19 -, juris Rn. 13; OVG Schl.-H., Beschl. v. 6. Dezember - 4 MB 91/17 -, juris Rn. 4; OVG NRW, Beschl. v. 25. November 2020 - 16 B 854/20 -, juris Rn. 20 ff.; v. 20. Juli 2016 - 16 B 382/16 -, juris Rn. 8 ff.) und der überwiegenden Auffassung in der Literatur (Dauer, in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 46. Aufl. 2021, § 4 StVG Rn. 88b [zweifelnd noch in der 45. Aufl. Rn. 88a]; Stieber, in: Freymann/Wellner, jurisPK-Straßenverkehrsrecht, 2. Aufl. Stand: 1. Dezember 2021, § 4 StVG Rn. 82; Koehl, NJW 2018, 1281, 1284; a. A.: Pießkalla, NZV 2017, 261, 262 f.) entspricht, hält der Senat auch in Ansehung des Beschwerdevorbringens fest.

    Da die Registrierung im Fahreignungsregister, das das Kraftfahrt-Bundesamt führt (§ 2 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a KBAG) erfolgt, gingen der Verkehrsausschuss und in der Folge der Deutsche Bundestag davon aus, dass die bloße Mitteilung des Betroffenen oder die sonstige Kenntnis der Behörde von der Rechtskraft für eine Punktereduzierung nicht ausreichen sollen (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 25. November 2020 - 16 B 854/20 -, juris Rn. 32 ff.; NdsOVG, Beschl. v. 3. März 2020 - 12 ME 6/20 -, juris Rn. 17).8 Die aus dem Wortlaut und der Entstehungsgeschichte erkennbare Tendenz wird durch die Binnensystematik von § 4 StVG sowie durch § 28 Abs. 4 StVG gestützt.

  • VG Lüneburg, 12.06.2020 - 1 B 33/20

    Antrag auf Neuerteilung der Fahrerlaubnis; Fahrerlaubnisentziehung; Rechtskraft

    Das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht - 12. Senat - hat die dagegen erhobene Beschwerde des Antragstellers durch Beschluss vom 3. März 2020 - 12 ME 6/20 - zurückgewiesen.

    Zur Begründung im Einzelnen verweist der Einzelrichter auf die Beschlüsse der Kammer vom 23. Dezember 2019 - 1 B 39/19 - und des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts - 12. Senat - vom 3. März 2020 - 12 ME 6/20 -.

  • VGH Baden-Württemberg, 13.03.2023 - 13 S 2370/22

    Kenntniserlangung der Fahrerlaubnisbehörde von der Verringerung des Punktestands

    Doch ist in der obergerichtlichen Rechtsprechung einhellig anerkannt, dass die zuständige Behörde den für die Anwendung des § 4 Abs. 6 Satz 4 StVG erforderlichen Kenntnisstand nur durch Mitteilungen des Kraftfahrt-Bundesamts, nicht aber durch Mitteilungen des Fahrerlaubnisinhabers, seines bevollmächtigten Rechtsanwalts oder anderer Privatpersonen erhalten kann (OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 20.07.2016 - 16 B 382/16 - juris Rn. 8 ff. und vom 25.11.2020 - 16 B 854/20 - juris Rn. 20 ff; OVG Sachsen, Beschluss vom 10.02.2017 - 3 B 215/16 -, juris Rn. 8; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 13.06.2019 - 3 M 85/19 - juris Rn. 13 ff.; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 03.03.2020 - 12 ME 6/20 - juris Rn. 16 ff., 23; BayVGH, Beschluss vom 13.01.2022 - 11 CS 21.2794 - juris Rn. 13; ebenso Dauer in Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 47. Aufl., § 4 StVG Rn. 88b; Stieber in Freymann/Wellner, jurisPK-Straßenverkehrsrecht, 2. Aufl., § 4 StVG Rn. 82; Koehl, NJW 2018, 1281 ; anderer Ansicht Pießkalla, NZV 2017, 261 , auf den der Antragsteller Bezug nimmt).
  • VG Düsseldorf, 09.02.2021 - 6 L 118/21
    vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2017 - 3 C 21/15 -, Rn. 22; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 3. März 2020 - 12 ME 6/20 -, juris, Rn. 5; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 13. Juni 2019 - 3 M 85/19 -, juris, Rn. 13; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 6. Dezember 2017 - 4 MB 91/17 -, juris, Rn. 4.
  • VG Düsseldorf, 07.01.2021 - 6 L 2246/20
    vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2017 - 3 C 21/15 -, Rn. 22; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 3. März 2020 - 12 ME 6/20 -, juris, Rn. 5; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 13. Juni 2019 - 3 M 85/19 -, juris, Rn. 13; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 6. Dezember 2017 - 4 MB 91/17 -, juris, Rn. 4.
  • VG Gelsenkirchen, 09.10.2020 - 9 L 824/20

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Punkte; Klagefrist; Gewährung vorläufigen

    OVG Lüneburg, Beschluss vom 3. März 2020 - 12 ME 6/20 -, Rn. 23, juris; vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 20. Juli 2016 - 16 B 382/16 -, juris Rn. 17.
  • OVG Sachsen, 06.11.2020 - 6 B 269/20

    Entziehung der Fahrerlaubnis; Fahrerlaubnisbehörde; Kenntnis; Übermittlung

    Dementsprechend geht auch die Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte übereinstimmend davon aus, dass die zuständige Behörde Kenntnis von Zuwiderhandlungen nicht bereits durch eine Selbstanzeige des Fahrerlaubnisinhabers, sondern erst durch eine Übermittlung der vorhandenen Eintragungen aus dem Fahreignungsregister durch das Kraftfahrt-Bundesamt gemäß § 4 Abs. 8 Satz 1 StVG erlangt (SächsOVG, Beschl. v. 18. Mai 2020 - 6 B 330/19 -, juris Rn. 3 ff. und Beschl. v. 10. Februar 2017 - 3 B 217/16 -, juris Rn. 8; NdsOVG, Beschl. v. 3. März 2020 - 12 ME 6/20 -, juris Rn. 23; OVG LSA, Beschl. v. 13. Juni 2019 - 3 M 85/19 -, juris Rn. 13; OVG Schl.-H., Beschl. v. 6. Dezember 2017 - 4 MB 91/17 -, juris Rn. 4; OVG NRW, Beschl. v. 20. Juli 2016 - 16 B 382/16 -, juris Rn. 8 ff.; VGH BW, Beschl. v. 6. August 2015 - 10 S 1176/15 -, juris Rn. 13 ff.).
  • VG Lüneburg, 22.12.2020 - 1 B 53/20

    Anhörung; Anhörungsmangel; Entziehung der Fahrerlaubnis;

    Maßgebend für die Rechtmäßigkeit einer Maßnahme nach § 4 Abs. 5 Satz 1 StVG - hier die Verwarnung nach Nr. 2 - und eine Verringerung des Punktestandes nach § 4 Abs. 6 Satz 2 und 3 StVG sind die im Fahreignungsregister eingetragenen und der Fahrerlaubnisbehörde im Zeitpunkt des Ergreifens der Maßnahme nach § 4 Abs. 8 StVG vom Kraftfahrt-Bundesamt übermittelten Zuwiderhandlungen (vgl. Kammerbeschl. v. 23.12.2019 - 1 B 39/19 -, n. v.; Niedersächsisches OVG, Beschl. v. 3.3.2020 - 12 ME 6/20 -, juris Rn. 16 f.).
  • VG Düsseldorf, 08.05.2020 - 6 L 656/20
    vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2017 - 3 C 21.15 -, BVerwGE 157, 235-249, juris, Rn. 25; zur fehlenden Relevanz der In-Kenntnis-Setzung der Fahrerlaubnisbehörde durch den Betroffenen vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 3. März 2020 - 12 ME 6/20 -, juris, Rn. 23 unter Bezugnahme auf OVG NRW Beschluss vom 20. Juli 2016 - 16 B 382/16 -, juris, Rn. 20; Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 13. Juni 2019 - 3 M 85/19 -, juris, Rn. 13; kritisch Dauer, in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 45. Aufl. 2019, § 4 StVG Rn. 88a.
  • VG Gelsenkirchen, 15.06.2020 - 9 L 500/20

    Fahreignungsbewertungssystem; Punkte; Kenntnis der Behörde; Online-Abfrage

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