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   BSG, 06.03.1986 - 12 RK 23/83   

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https://dejure.org/1986,22863
BSG, 06.03.1986 - 12 RK 23/83 (https://dejure.org/1986,22863)
BSG, Entscheidung vom 06.03.1986 - 12 RK 23/83 (https://dejure.org/1986,22863)
BSG, Entscheidung vom 06. März 1986 - 12 RK 23/83 (https://dejure.org/1986,22863)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 01.12.1977 - 12 RK 13/77
    Auszug aus BSG, 06.03.1986 - 12 RK 23/83
    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats ist der Bescheid der Krankenkasse über die Berechnung von Sozialversicherungsbeiträgen rechtswidrig, wenn darin die Versicherten, auf die sich der Bescheid bezieht, nicht mit Namen genannt oder wenigstens so genau bezeichnet sind, daß sie eindeutig bestimmt werden können (BSG SozR 1300 % 33 Nr. 1; BSGE 45, 206).
  • BGH, 16.03.1981 - II ZR 59/80

    Erlöschen der Handelndenhaftung

    Auszug aus BSG, 06.03.1986 - 12 RK 23/83
    Nach der später ergangenen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) zu % 11 Abs. 2 GmbHG (BGHZ 80, 129 und 80, 182) erlösche zwar die Haftung des Handelnden mit der Eintragung der GmbH.
  • BSG, 28.02.1986 - 2 RU 21/85

    Haftung der Gesellschafter - Eintragung der GmbH

    Auszug aus BSG, 06.03.1986 - 12 RK 23/83
    Von Ausführungen zur materiell-rechtlichen Seite des Rechtsstreits hat der Senat abgesehen, zumal nicht sicher ist, ob die Rechtsfragen, um die die Beteiligten bisher gestritten haben, zu entscheiden sein werden (vgl insoweit das Urteil des 2. Senats des BSG vom 28. Februar 1986, 2 RU 21/85, das allerdings nicht die Haftung eines "handelnden" Geschäftsführers einer Vor-GmbH, sondern eines Gesellschafters betrifft).
  • BGH, 09.03.1981 - II ZR 54/80

    Verpflichtung einer Vor-GmbH; Umfang der Versicherung über Einlageleistungen bei

    Auszug aus BSG, 06.03.1986 - 12 RK 23/83
    Nach der später ergangenen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) zu % 11 Abs. 2 GmbHG (BGHZ 80, 129 und 80, 182) erlösche zwar die Haftung des Handelnden mit der Eintragung der GmbH.
  • BSG, 06.03.1986 - 12 RK 26/85
    Auszug aus BSG, 06.03.1986 - 12 RK 23/83
    und SozR bestimmt - Urteil vom heutigen Tag - 12 RK 26/85 -).
  • LSG Baden-Württemberg, 08.08.2019 - L 7 BA 3027/18

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - Tätigkeit eines Maurers als

    Die Beiladung des Beigeladenen zu 1 war notwendig, weil die Entscheidung über die Sozialversicherungspflicht als Vorfrage der Beitragsnachforderung nur einheitlich gegenüber dem Auftraggeber/Arbeitgeber und dem Auftragnehmer/Arbeitnehmer erfolgen kann und zugleich unmittelbar auch in die Rechtssphäre der Auftragnehmer/Arbeitnehmer eingreift (Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 6. März 1986 - 12 RK 23/83 - juris Rdnr. 18 ff.; BSG, Urteil vom 15. Juli 2009 - B 12 KR 1/09 R - juris Rdnr. 11 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2015 - B 12 R 11/14 R - juris Rdnr. 21; Gall in jurisPK-SGG, 2017, § 75 Rdnr. 65; Straßfeld in Roos/Wahrendorf, SGG, 2014, § 75 Rdnr. 98).

    Auch die Beigeladene zu 2 war als betroffener Sozialversicherungsträger notwendig beizuladen, weil die versicherungsrechtliche Entscheidung auch insoweit nur einheitlich ergehen kann (vgl. BSG, Urteil vom 6. März 1986 - 12 RK 23/83 - juris Rdnr. 17; BSG, Urteil vom 15. Juli 2009 - B 12 KR 1/09 R - juris Rdnr. 11; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2015 - B 12 R 11/14 R - juris Rdnr. 21 m.w.N.; Gall in jurisPK-SGG, 2017, § 75 Rdnr. 65; Straßfeld in Roos/Wahrendorf, SGG, 2014, § 75 Rdnr. 98; a.A. ohne Begründung BSG, Urteil vom 5. Dezember 2017 - B 12 R 10/15 R - juris Rdnr. 10).

  • LSG Baden-Württemberg, 25.06.2020 - L 7 BA 1208/18

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - beamteter Hochschullehrer -

    Die Beiladung der Beigeladenen Ziff. 1 bis 21 war notwendig, weil die Entscheidung über die Sozialversicherungspflicht als Vorfrage der Beitragsnachforderung nur einheitlich gegenüber dem Auftraggeber/Arbeitgeber und dem Auftragnehmer/Arbeitnehmer erfolgen kann und zugleich unmittelbar auch in die Rechtssphäre der Auftragnehmer/Arbeitnehmer eingreift (Bundessozialgericht , Urteil vom 6. März 1986 - 12 RK 23/83 - juris Rdnr. 18 ff.; BSG, Urteil vom 15. Juli 2009 - B 12 KR 1/09 R - juris Rdnr. 11 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2015 - B 12 R 11/14 R - juris Rdnr. 21; st. Rechtsprechung des Senats, z.B. Urteil vom 17. Oktober 2019 L 7 BA 2028/18 - juris Rdnr. 87).

    Auch die Beigeladene Ziff. 22 war als betroffener Sozialversicherungsträger notwendig beizuladen, weil die versicherungsrechtliche Entscheidung auch insoweit nur einheitlich ergehen kann (vgl. BSG, Urteil vom 6. März 1986 - 12 RK 23/83 - juris Rdnr. 17; BSG, Urteil vom 15. Juli 2009 - B 12 KR 1/09 R - juris Rdnr. 11; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2015 - B 12 R 11/14 R - juris Rdnr. 21 m.w.N.).

  • LSG Baden-Württemberg, 17.12.2020 - L 7 BA 4192/19
    Die Beiladung der Beigeladenen Ziff. 1 und 2 war notwendig, weil die Entscheidung über die Sozialversicherungspflicht als Vorfrage der Beitragsnachforderung nur einheitlich gegenüber dem Auftraggeber/Arbeitgeber und dem Auftragnehmer/Arbeitnehmer erfolgen kann (BSG, Urteil vom 6. März 1986 - 12 RK 23/83 - juris Rdnr. 18 ff.; BSG, Urteil vom 15. Juli 2009 - B 12 KR 1/09 R - juris Rdnr. 11 m.w.N.; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2015 - B 12 R 11/14 R - juris Rdnr. 21; Straßfeld in Roos/Wahrendorf, SGG, 2014, § 75 Rdnr. 98).

    Auch die Beigeladene Ziff. 3 war als betroffener Sozialversicherungsträger notwendig beizuladen, weil die versicherungsrechtliche Entscheidung auch insoweit nur einheitlich ergehen kann (vgl. BSG, Urteil vom 6. März 1986 - 12 RK 23/83 - juris Rdnr. 17; BSG, Urteil vom 15. Juli 2009 - B 12 KR 1/09 R - juris Rdnr. 11; BSG, Urteil vom 16. Dezember 2015 - B 12 R 11/14 R - juris Rdnr. 21 m.w.N.; Straßfeld in Roos/Wahrendorf, SGG, 2014, § 75 Rdnr. 98; a.A. ohne Begründung BSG, Urteil vom 5. Dezember 2017 - B 12 R 10/15 R - juris Rdnr. 10).

  • BSG, 19.06.1986 - 12 RK 24/85
    Aufgrund ähnlicher Überlegungen hat der Senat zuletzt in seinem Urteil vom 6. März 1986 - 12 RK 23/83 - die Beiladung ua des Rentenversicherungsträgers für erforderlich gehalten, als es um die Frage ging, ob eine GmbH die Beiträge schuldet oder der Handelnde nach 5 11 Abs. 2 GmbHG für sie haftet.
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