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   VGH Baden-Württemberg, 22.01.2003 - 12 S 2675/02   

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https://dejure.org/2003,6914
VGH Baden-Württemberg, 22.01.2003 - 12 S 2675/02 (https://dejure.org/2003,6914)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22.01.2003 - 12 S 2675/02 (https://dejure.org/2003,6914)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22. Januar 2003 - 12 S 2675/02 (https://dejure.org/2003,6914)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Kein Vertretungszwang für Beschwerde gegen Vergütungsfestsetzung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschwerden gegen Beschlüsse der Verwaltungsgerichte über Erinnerungen gegen Vergütungsfestsetzungen des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle ; Vertretungszwang und Postulationsfähigkeit für die Beschwerde

  • Judicialis

    VwGO § 67 Abs. 1 S. 2; ; VwGO § 147 Abs. 1 S. 2; ; BRAGO § 19 Abs. 3 S. 2; ; BRAGO § 19 Abs. 6

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Vertretungszwang bei Beschwerden gegen Vergütungsfestsetzungen des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 53, 189 (Ls.)
  • NVwZ-RR 2003, 689
  • VBlBW 2003, 241
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • VGH Baden-Württemberg, 29.04.1997 - 9 S 1013/97

    Beschwerde gegen Beschluß über Erinnerung gegen die Vergütungsfestsetzung des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.01.2003 - 12 S 2675/02
    Diese Regelung geht als lex specialis § 67 Abs. 1 S. 2 VwGO auch in seiner Neufassung vor (zu § 67 Abs. 1 S. 2 VwGO a. F. ebenso VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 29.04.1997 - 9 S 1013/97 -, NVwZ-RR 1998, 462; zum Vertretungszwang bei der Streitwertbeschwerde gemäß § 25 Abs. 3 S. 1 GKG i.V.m. § 5 Abs. 5 GKG vgl. entsprechend Senatsbeschluss vom 03.07.2002 - 12 S 803/02 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2009 - 8 E 567/09

    Vertretungszang für eine Beschwerde gegen Beschlüsse über Erinnerungen gegen die

    Ebenso VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 22. Januar 2003 - 12 S 2675/02 -, NVwZ-RR 2003, 689; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl., 2007, § 67 Rn. 28; Czybulka, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Aufl., 2006, § 67 Rn. 78; zur Beschwerde gegen die Festsetzung des Streitwerts: OVG NRW, Beschlüsse vom 9. September 2008 - 5 E 1093/08 -, NVwZ 2009, 123, und vom 8. Mai 2009 - 7 A 562/09 - a.A. Hamb.OVG, Beschluss vom 19. Januar 2009 - 5 So 212/08 -, juris; Meissner, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: Oktober 2008, § 67 Rn. 57.

    vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 22. Januar 2003 - 12 S 2675/02 -, NVwZ-RR 2003, 689; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl., 2007, § 67 Rn. 28.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.05.2007 - 12 E 418/07

    Beschwerde gegen die Aufhebung einer Entscheidung eines Urkundsbeamten der

    Die Beschwerde, die entgegen der dem Erinnerungsbeschluss beigefügten Rechtsmittelbelehrung wegen § 11 Abs. 6 Satz 1 RVG nicht dem Vertretungszwang des § 67 Abs. 1 Satz 2 VwGO unterliegt, vgl. etwa VGH Mannheim, Beschluss vom 22. Januar 2003 - 12 S 2675/02 -, NVwZ-RR 2003, 689 m. w. N.; Müller-Rabe, RVG, 17. Aufl., § 11 Rdnr. 295; Hartmann, Kostengesetze, 36. Aufl., § 11 RVG Rdnr. 96, ist nicht begründet.
  • VGH Baden-Württemberg, 19.11.2007 - 13 S 2355/07

    Einwendungen gegen Zwangsvollstreckung aus Vergütungsfeststellungsbeschluss;

    Der Senat neigt in dieser Frage der zuletzt genannten Auffassung zu; von ihr geht im übrigen - wenn auch ohne ausdrückliche Problematisierung - auch die bisherige Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs zu § 19 BRAGO aus (siehe etwa Beschluss vom 22.1.2003 - 12 S 2675/02 -, VBlBW 2003, 241, und Beschluss vom 29.4.1997 - 9 S 1013/07 - NVwZ-RR 1998, 462).
  • OVG Hamburg, 22.08.2007 - 3 So 79/07

    Kein Vertretungszwang bei Beschwerden gem RVG § 56 Abs 2; Entstehung der

    aa) Es kann dahinstehen, ob der in § 147 Abs. 1 Satz 2 i.V.m. § 67 Abs. 1 Satz 2 VwGO schon für das Einlegen von Beschwerden an das Oberverwaltungsgericht vorgesehene Vertretungszwang hier bereits deshalb nicht gilt, weil außerhalb der Verwaltungsgerichtsordnung eine Ausnahme vom Vertretungszwang spezialgesetzlich normiert sein könnte (zu diesem Ansatz vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 22.1.2003, NVwZ-RR 2003 S. 689; Beschl. v. 30.4.2002, NVwZ-RR 2002 S. 898; Guckelberger in: Sodan/Ziekow, 2. Aufl. 2006, § 147 Rdnrn. 11, 12; Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl. 2005, § 67 Rdnr. 28).
  • VGH Baden-Württemberg, 01.09.2005 - 1 S 1635/05

    Kein Vertretungszwang bei Streitwertbeschwerde

    § 66 Abs. 5 Satz 1 GKG beschränkt sich indessen nicht mehr auf die Einlegung des Rechtsbehelfs, sondern erfasst alle "Anträge und Erklärungen"; diese Vorschrift stellt demnach das gesamte Beschwerdeverfahren vom Vertretungszwang frei (zur insoweit ähnlichen Regelung in § 19 Abs. 6 BRAGO vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.01.2003 - 12 S 2675/02 -, VBlBW 2003, 241).
  • OVG Hamburg, 19.01.2009 - 5 So 212/08

    Vertretungszwang bei Beschwerde gegen den auf einen Antrag auf gerichtliche

    Gegen die hier vertretene Auffassung spricht schließlich nicht, dass es als unangemessen anzusehen sei, wenn sich ein zuvor anwaltlich vertretener Beteiligter, der sich gegen eine von seinem früheren Rechtsanwalt betriebene Festsetzung der Vergütung nach § 11 RVG wendet, für die Beschwerdeeinlegung eines weiteren Rechtsanwalts oder sonstigen qualifizierten Vertreters bedienen muss (so aber: VGH Mannheim, Beschl. v. 22.1.2003, NVwZ-RR 2003, 689, 690).
  • OVG Sachsen, 29.05.2006 - 5 E 369/05

    Abwasserbeitrag - Beschwerde gegen Erinnerungsbeschluss

    Das gilt auch für die Beschwerde gegen die Zurückweisung der Erinnerung gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss (vgl auch BayVGH, Beschl. v. 6.12.2002, NVwZ-RR 2003, 690; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 22.1.2003, NVwZ-RR 2003, 689; Seibert, NVwZ 2002, 265 [269]).
  • VGH Bayern, 13.06.2003 - 15 C 03.133

    Streitwertbeschwerde, Vertretungszwang verneint, Keine Erhöhung des Streitwerts

    Diese Bestimmungen gehen als speziellere Regelung § 67 Abs. 1 Satz 2 VwGO auch in seiner Neufassung vor (vgl. VGH BW vom 22.1.2003 VBlBW 2003, 241 und BayVGH vom 12.11.2002 1 C 02.2136 JURIS-DokNr. 111690200 jeweils m.w.N.).
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