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   KG, 12.05.2005 - 12 U 187/04   

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https://dejure.org/2005,4791
KG, 12.05.2005 - 12 U 187/04 (https://dejure.org/2005,4791)
KG, Entscheidung vom 12.05.2005 - 12 U 187/04 (https://dejure.org/2005,4791)
KG, Entscheidung vom 12. Mai 2005 - 12 U 187/04 (https://dejure.org/2005,4791)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beweispflicht des Klägers hinsichtlich einer Verletzung auf Grund eines Unfalls; Beweis der Unfallkausalität durch Angabe einer unfallbedingten Verschlimmerung einer Halswirbelsäulen-Verletzung (HWS-Verletzung); Vernehmung des behandelnden Arztes

  • Judicialis

    ZPO § 286; ; ZPO § 412

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 286; BGB § 253
    Beweis der unfallbedingten Verschlimmerung einer vobestehenden HWS-Verletzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • verkehrslexikon.de (Auszüge)

    Beweislast hinsichtlich einer Primärverletzung und einer aus ihr folgenden Verschlimmerung

  • hermanns-rechtsanwaelte.de PDF, S. 5 (Kurzinformation)

    HWS-Syndrom; Beweisführung durch Gutachten; Wahrscheinlichkeit der Verursachung; Kausalität

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZV 2005, 469
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 20.11.2001 - VI ZR 77/00

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung bzw. Haftungsverteilung für die

    Auszug aus KG, 12.05.2005 - 12 U 187/04
    cc) Auch soweit sich die Klägerin zu 1) auf die Rechtssprechung des Bundesgerichtshofes (in NJW 2002, 504 ff.) beruft, wonach im Fall der Verursachung eines Dauerschadens durch zwei einander folgende selbständige Unfälle der Zweitschädiger für den Dauerschaden mangels abgrenzbarer Schadensteile schon dann haftet, wenn der Zweitunfall lediglich mitursächlich für den Dauerschaden ist, verhilft dies der Berufung nicht zum Erfolg.
  • KG, 16.10.2003 - 12 U 58/01

    Schadenersatz bei Verkehrsunfall: Voraussetzungen der Haftung für psychische

    Auszug aus KG, 12.05.2005 - 12 U 187/04
    Allerdings kann dem Landgericht nicht gefolgt werden, wenn es auf den Seiten 9 und 10 des angefochtenen Urteils ausführt, die richtungsweisende Verschlimmerung einer bereits bestehenden HWS-Verletzung die für einen Zeitraum von einem Monat zu einer Minderung der Erwerbsfähigkeit von 20 % führt stelle noch eine Bagatelle dar (Senat, Urteil vom 16. Oktober 2003 - 12 U 58/01 - VersR 2004, 1193).
  • BGH, 28.01.2003 - VI ZR 139/02

    Ursächlichkeit eines Unfalls mit geringer Geschwindigkeit für eine HWS-Verletzung

    Auszug aus KG, 12.05.2005 - 12 U 187/04
    Auf die Frage, ob, wie das Landgericht auf Seite 9 seines Urteils meint, eine anerkannte sogenannte Harmlosigkeitsgrenze besteht (dagegen BGH VersR 2003, 474 ff.) kommt es nicht mehr an.
  • OLG Hamm, 01.08.2016 - 6 U 170/14

    Anforderungen an den Nachweis der Unfallursächlichkeit einer Verletzung

    Unter diesen Umständen scheiden die von der Klägerin behaupteten Verschlimmerungen ihrer aus dem Unfallgeschehen im Jahr 1986 entstandenen gesundheitlichen Beschwerden als Folgen einer Primärverletzung aus (vgl. dazu auch: KG NZV 2005, 469 f.; Lemcke NZV 1996, 337, 342).
  • KG, 21.11.2005 - 12 U 285/03

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Schmerzensgeld für

    Dies reicht aber für den vom Kläger zu führenden Beweis nicht aus (vgl. Senat, OLGR 2005, 698 = VRS 109, 2 = NZV 2005, 469; OLGR 2005, 740 = VRS 109, 88 = NZV 2005, 521).
  • AG Brandenburg, 27.08.2010 - 34 C 28/08
    Dies reicht aber für den von der Klägerseite zu führenden Beweis hinsichtlich der HWS-Distorsion und/oder einer Verletzung der LWS so noch nicht ohne weiteres aus ( KG Berlin , NZV 2005, Seite 469; KG Berlin , NZV 2005, Seite 521; KG Berlin , NZV 2006, Seiten 146 f. = VRS Band 110, Seiten 1 ff.; KG Berlin , NZV 2005, Seiten 470 ff. = DAR 2005, Seiten 621 ff. ).
  • KG, 04.06.2007 - 12 U 173/02

    Schadensersatz wegen Verkehrsunfall: Nachweis der Unfallursächlichkeit von

    Hierfür genügt ein für das praktische Leben brauchbarer Grad an Gewissheit, der Zweifeln Schweigen gebietet (vgl. BGH, NJW 2003, 1116; Senat, KGR Berlin 2006, 126, auch zur Möglichkeit eines Anscheinsbeweises zugunsten des Geschädigten bei einem Heckaufprall; Senat, KGR 2005, 698).
  • LG Kaiserslautern, 09.10.2007 - 1 S 62/07

    Schadenersatz auf Grund eines Verkehrsunfalls: Beweislast bei einem

    Denn die Klägerin hatte nicht vorgetragen, dass diese Ärzte eine zeitnahe Untersuchung ihrer - der Klägerin - Person vorgenommen hätten und hierbei - den Schluss auf die behaupteten Verletzungen zulassende - objektivierbare Befunde erhoben hätten (vgl. hierzu auch KG Berlin, Urteil vom 12. Mai 2005, Az.: 12 U 187/04).
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