Weitere Entscheidung unten: OLG Karlsruhe, 06.02.2003

Rechtsprechung
   KG, 21.11.2002 - 12 U 32/02   

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https://dejure.org/2002,10481
KG, 21.11.2002 - 12 U 32/02 (https://dejure.org/2002,10481)
KG, Entscheidung vom 21.11.2002 - 12 U 32/02 (https://dejure.org/2002,10481)
KG, Entscheidung vom 21. November 2002 - 12 U 32/02 (https://dejure.org/2002,10481)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1990 Abs. 1; ZPO § 780 Abs. 1
    Voraussetzungen der Beschränkung der Erbenhaftung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 941
  • WM 2003, 1996
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 09.03.1983 - IVa ZR 211/81

    Voraussetzungen für die Erlangung eines Pflichtteilsanspruchs - Rechtsfolgen der

    Auszug aus KG, 21.11.2002 - 12 U 32/02
    Das Gericht hat also entweder die Frage des Haftungsumfangs sachlich aufzuklären oder sich mit dem Ausspruch des Vorbehalts der Haftungsbeschränkung zu begnügen (BGH, NJW 1983, 2378, 2379; ebenso Soergel/Stein, aaO., Vorbem. § 1967 Rdn. 13 und § 1990 Rdn. 10; Staudinger/Marotzke, aaO., Vorbem. 25 zu §§ 1967 ff. und § 1990 Rdn. 12 und Rdn. 13; Palandt/Edenhofer, aaO., § 1990 Rdn. 11; Münchener Kommentar/Schmidt, ZPO , 2. Aufl. 2000, § 780 Rdn. 17; das Gericht wird in aller Regel nicht über das Bestehen der Haftungsbeschränkung entscheiden, sondern sich auf den Vorbehalt beschränken: Zöller/Stöber, ZPO , 23. Aufl. 2002, § 780 Rdn. 11); anders liegt der Fall nur bei Entscheidungsreife (vgl. Zöller, aaO.., Rdn. 15; ebenso Baumbach/Hartmann, ZPO , 60. Aufl. 2002, § 780 Rdn. 5).
  • BGH, 11.07.1991 - IX ZR 180/90

    Vorbehalt der beschränkten Erbenhaftung bei Übername einer Verpflichtung im Wege

    Auszug aus KG, 21.11.2002 - 12 U 32/02
    Vor allem muss sich der Erbe die beschränkte Erbenhaftung vorsorglich selbst dann im Erkenntnisverfahren vorbehalten lassen, wenn er deren Voraussetzungen noch nicht darzulegen vermag oder nicht einmal weiß, ob sie überhaupt eintreten werden; das Gericht hat also den Vorbehalt auch aufzunehmen, wenn es an einer ausreichenden Darlegung der Einrede nach § 1990 BGB fehlt (BGH, NJW 1991, 2839, 2840 li.
  • BayObLG, 07.10.1999 - 2Z BR 73/99

    Haftungsbeschränkung bei Erbschaft einer Eigentumswohnung

    Auszug aus KG, 21.11.2002 - 12 U 32/02
    Welchen der beiden Wege das Prozessgericht wählt, steht grundsätzlich in seinem Ermessen (BGH, FamRZ 2000, 909, 911).
  • BGH, 10.11.1982 - IVa ZR 29/81

    Pflichtteilsergänzung durch den (pflichtteilsberechtigten) beschenkten Erben

    Auszug aus KG, 21.11.2002 - 12 U 32/02
    Das ist ihm schon dann gelungen, wenn er nachweist, dass der Nachlass nur aus einem einzigen Vermögensgegenstand und nicht oder nicht sinnvoll verwertet werden kann (vgl. BGHZ 58, 274, 280 f. = NJW 1983, 1485 = FamRZ 1984, 377; Soergel/Stein, aaO.).
  • BGH, 19.12.2014 - V ZR 32/13

    Titelherausgabe- und Vollstreckungsgegenklage gegen die Zwangsvollstreckung aus

    a) Zwar hat der Erbe nach deutschem Recht die Kosten eigener Prozessführung als Prozesspartei ohne die Möglichkeit einer Haftungsbeschränkung selbst zu tragen (vgl. KG, NJW-RR 2003, 941, 943; OLG Düsseldorf, FamRZ 2010, 496, 498; OLG Celle, OLGR 1995, 204; OLG Koblenz, NJW-RR 1997, 1160; MünchKomm-ZPO/Schmidt/Brinkmann, 4. Aufl., § 780 Rn. 21; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO, 22. Aufl., § 780 Rn. 12; Saenger, ZPO, 5. Aufl., § 780 Rn. 4).
  • BGH, 17.02.2017 - V ZR 147/16

    Klage gegen den Ausspruch des Vorbehalts der beschränkten Erbenhaftung:

    Ob das Prozessgericht ausnahmsweise verpflichtet ist, über die Haftungsbeschränkung sachlich zu entscheiden, wenn der Rechtsstreit insoweit ebenfalls zur Entscheidung reif ist (so Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 75. Aufl., § 780 Rn. 5; Joachim, Die Haftung des Erben für Nachlassverbindlichkeiten, 3. Aufl., Rn. 629; K. Schmidt, JR 1989, 45, 46; wohl auch KG, NJW-RR 2003, 941), kann hier dahinstehen.
  • OLG Rostock, 25.06.2008 - 1 U 53/08

    Erbenhaftung: Rüge des fehlenden Vorbehalts der Beschränkung der Erbenhaftung im

    Weitere Voraussetzung ist die noch vorhandene Möglichkeit der Haftungsbeschränkung (KG, NJW-RR 2003, 941 [Tz. 12]).
  • OLG Düsseldorf, 01.09.2009 - 24 U 103/08

    Entscheidung des Prozessgerichts bei Erhebung der Einrede der Dürftigkeit des

    Es steht im freien Ermessen des Gerichts, die behauptete Erschöpfung des Nachlasses materiell zu prüfen, geboten ist diese Prüfung indes nicht (vgl. BGH FamRZ 2000, 909, 911; NJW 1983, 2378, 2379; KG Berlin KGR 2003, 207 = NJW-RR 2003, 941; Soergel/Stein, BGB, 13. Aufl., vor § 1967 Rn 13 und § 1990 Rn 10; Staudinger/Marotzke, BGB [2002], vor §§ 1967 ff. Rn 25 und § 1990 Rn 12 f.; Palandt/Edenhofer, BGB, 68. Aufl., § 1990 Rn 11; Musielak/Lackmann, ZPO, 6. Aufl., § 780 Rn 5 und 7; Zöller/Stöber, ZPO, 27. Aufl., § 780 Rn 11; MünchKomm/Schmidt, ZPO, 2. Aufl., § 780 Rn 17).
  • OLG Hamm, 02.08.2018 - 2 U 178/17
    Grundsätzlich steht es im Ermessen des Prozessgerichts, ob es die Frage des Haftungsumfangs im Erkenntnisverfahren sachlich aufklärt und darüber entscheidet oder es sich mit dem Ausspruch des Vorbehalts der Haftungsbeschränkung begnügt und die sachliche Klärung insoweit dem besonderen Verfahren gem. §§ 785, 767 ZPO überlasst (BGH, Urteil vom 17.02.2017 - V ZR 147/16, juris Tz. 12; KG, Urteil vom 21.11.2002 - 12 U 32/02, NJW-RR 2003, 941 (942) - sub.
  • OLG Koblenz, 31.05.2005 - 3 U 1313/04

    Folgen der Nichtvorlage einer schriftlichen Prozessvollmacht trotz Fristsetzung;

    Einer abschließenden Aufklärung der streitigen Frage der Dürftigkeit des Nachlasses bedarf es im Erkenntnisverfahren nicht (KG Urteil vom 21.11.2002 - 12 U 32/02, NJW-RR 03, 941; OLG Oldenburg Urteil vom 28.02.2000 - 11 U 67/99, NJWE-FER 01, 155; Jauernig-Stürner, BGB , 10. Aufl., § 1992 Rdnr. 2 i. V. m. § 1991 Rdnr. 7; Palandt/Edenhofer, BGB , aaO., § 1992 Rdnr. 2 m. w. N.; MünchKomm/Siegmann, BGB , 4. Aufl., § 1992 Rdnr. 6; § 1990 Rdnr. 15, Erman-W. Schlüter, BGB , 11. Aufl., § 1990 Rdnr. 7 m. w. N.; Soergel-Axel Stein, BGB 13. Aufl., § 1990 Rdnr. 10; Staudinger, aaO., § 1992 Rdnr. 9).
  • OLG Celle, 14.01.2010 - 6 U 114/09

    Zulässigkeit der Einrede der Dürftigkeit des Nachlasses in der Berufungsinstanz

    Es reicht aus, dass er nur den allgemeinen Vorbehalt des § 780 ZPO begehrt (vgl. KG Berlin 12. Zivilsenat, Urteil vom 21.11.2007, Aktenzeichen 12 U 32/02, zitiert nach juris: Rn. 8).
  • OLG Köln, 05.11.2019 - 4 U 153/18
    Einer Prüfung der Frage, ob eine Haftungsbeschränkung überhaupt noch möglich ist, bedarf es demgemäß nicht (OLG Köln Urteil vom 30.01.2009 - 19 U 154/07 -, juris Rn. 82; Geimer in: Zöller, ZPO, 32. Aufl., § 780 Rn. 11; a.A.: OLG Rostock, Urteil vom 25.06.2008 - 1 U 53/08 -, BeckRS 2008, 24033; KG Urteil vom 21.11.2002 - 12 U 32/02 -, NJW-RR 2003, 941, 942; .).
  • LG Bielefeld, 27.02.2009 - 8 O 509/07

    Bestimmung des Werts eines unbelasteten Hausgrundstücks im Zusammenhang mit

    Die Kosten der eigenen Prozessführung hat der Beklagte als Prozesspartei selbst zu tragen (vgl. dazu z.B. Zöller-Stöber, 27. Auflage, § 780 ZPO, Rz. 7; Staudinger-Marotzke, § 1990 BGB, Rn 16, § 1967 BGB Rn 20, 47; KG, NJW-RR 2003, 941).
  • OLG Schleswig, 21.07.2021 - 5 W 12/21

    Prozesskostenhilfe für die Rechtsverteidigung des Erben gegen die gerichtliche

    Im Ausgangspunkt steht es allerdings im Ermessen des Prozessgerichts, ob es den Haftungsumfang sachlich aufklärt und darüber entscheidet oder aber sich mit dem Ausspruch des Vorbehalts der Haftungsbeschränkung (vgl. § 780 ZPO) begnügt und die sachliche Klärung insoweit dem besonderen Verfahren nach § 785 ZPO überlässt (BGH, Urteil vom 9. März 1983 - IVa ZR 211/81, juris Rn. 22; KG, Urteil vom 21. November 2002 - 12 U 32/02, juris Rn. 16).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 06.02.2003 - 12 U 32/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,8206
OLG Karlsruhe, 06.02.2003 - 12 U 32/02 (https://dejure.org/2003,8206)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 06.02.2003 - 12 U 32/02 (https://dejure.org/2003,8206)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 06. Februar 2003 - 12 U 32/02 (https://dejure.org/2003,8206)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Für die Restitutionsklage erforderlichen Kausalität von Falschaussage und gefälschter Urkunde; Nichtigkeit von Darlehensverträgen wegen Anfechtung aufgrund arglistiger Täuschung; Darlegungs- und Beweispflicht für den Anfechtungsgrund der arglistigen Täuschung; ...

  • Judicialis

    ZPO § 580 Nr. 2; ; ZPO § 580 Nr. 3; ; ZPO § 581

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Stuttgart, 21.07.1998 - 12 U 50/98

    Entsorgung des Baugrubenaushubs im Pauschalpreis einer neuen Eigentumswohnung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.02.2003 - 12 U 32/02
    In dem Rechtsstreit 11 O 448/97 Landgericht Mannheim (12 U 50/98 OLG Karlsruhe) haben die Kläger deshalb die Feststellung begehrt, dass die zwischen den Klägern und der Beklagten abgeschlossenen Darlehensverträge nichtig sind und im Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht Karlsruhe hilfsweise beantragt, die Beklagte zu verurteilen, den Klägern alle Nachteile zu ersetzen, die ihnen durch die Abschlüsse der Kreditverträge entstanden seien und noch entstehen werden.

    Das Oberlandesgericht hat durch Urteil vom 04.02.1999 (12 U 50/98) die Berufung der Kläger gegen das Urteil des Landgerichts Mannheim vom 27.08.1998 (11 O 448/97) zurückgewiesen und nach Vernehmung des Zeugen Ralf F. ausgeführt, dass der Zeuge F. die von den Klägern behaupteten unrichtigen Darstellungen bei Abschluss des Kaufvertrages zu einer Nullbelastung der Kläger aufgrund Steuerersparnissen und Mieteinkünften sowie zu einer Wiederverkaufsmöglichkeit des erworbenen Objektes nicht bestätigt habe.

    Die Kläger machen geltend, das Urteil des Senats vom 04.02.1999 (12 U 50/98) werde von der uneidlichen Aussage des Zeugen Ralf F. sowie der Urkunde, die inhaltlich eine angeblich von den Klägern herrührende Selbstauskunft beinhalte und von ihnen angeblich unterzeichnet worden sei, mit getragen.

    das durch Urteil des OLG Karlsruhe vom 04.02.1999 - 12 U 50/98 - rechtskräftig abgeschlossene Verfahren wieder aufzunehmen und die Beklagten wie folgt zu verurteilen:.

    Die Akten 11 O 448/97 Landgericht Mannheim, 12 U 50/98 OLG Karlsruhe und 1 Ds 201 Js 36799 AK 625/00 Amtsgericht Schwetzingen lagen vor.

    Voraussetzung des § 580 Nr. 2 ZPO ist weiter, dass das rechtskräftige Urteil des Senats vom 04.02.1999 (12 U 50/98) auf dem geltend gemachten Restitutionsgrund beruht.

  • OLG München, 19.04.2000 - 15 U 5324/99

    Haftung der Bank für unrichtige Angaben eines Finanzierungsvermittlers

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.02.2003 - 12 U 32/02
    Insbesondere kann hieraus nicht geschlossen werden, dass die Bank die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens für den Erwerb im Interesse des Kaufinteressenten geprüft und für gut befunden hat (OLG München WM 2002, 1297 und OLG Braunschweig WM 1998, 1223).
  • OLG Braunschweig, 13.02.1997 - 2 U 117/96

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Unzulässigkeit von

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.02.2003 - 12 U 32/02
    Insbesondere kann hieraus nicht geschlossen werden, dass die Bank die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens für den Erwerb im Interesse des Kaufinteressenten geprüft und für gut befunden hat (OLG München WM 2002, 1297 und OLG Braunschweig WM 1998, 1223).
  • BGH, 21.01.1988 - III ZR 252/86

    Zusammenhang zwischen Restitutionsgrund und Vorentscheidung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.02.2003 - 12 U 32/02
    In den Fällen des § 580 Nr. 1-3 ZPO wird ein Beweismittel, auf das sich das Urteil stützt, damit in seinem Beweiswert zerstört (BGHZ 103, 121; BGHZ 38, 333; 46, 300; 57, 211; Zöller, Kommentar zum ZPO, 23. Auflage, § 580 Rn. 5).
  • BGH, 14.12.1966 - IV ZR 241/65

    Restitutionsklage gegen Versäumnisurteil in Ehesache

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.02.2003 - 12 U 32/02
    In den Fällen des § 580 Nr. 1-3 ZPO wird ein Beweismittel, auf das sich das Urteil stützt, damit in seinem Beweiswert zerstört (BGHZ 103, 121; BGHZ 38, 333; 46, 300; 57, 211; Zöller, Kommentar zum ZPO, 23. Auflage, § 580 Rn. 5).
  • BGH, 12.12.1962 - IV ZR 127/62

    Restitutionsklage

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.02.2003 - 12 U 32/02
    In den Fällen des § 580 Nr. 1-3 ZPO wird ein Beweismittel, auf das sich das Urteil stützt, damit in seinem Beweiswert zerstört (BGHZ 103, 121; BGHZ 38, 333; 46, 300; 57, 211; Zöller, Kommentar zum ZPO, 23. Auflage, § 580 Rn. 5).
  • BGH, 28.10.1971 - IX ZR 79/67

    Urkunden als Restitutionsgrund

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.02.2003 - 12 U 32/02
    In den Fällen des § 580 Nr. 1-3 ZPO wird ein Beweismittel, auf das sich das Urteil stützt, damit in seinem Beweiswert zerstört (BGHZ 103, 121; BGHZ 38, 333; 46, 300; 57, 211; Zöller, Kommentar zum ZPO, 23. Auflage, § 580 Rn. 5).
  • RG, 28.06.1932 - VII 61/32

    1. Zur Frage, wann nach § 625 ZPO. ein Urteil von Amts wegen zugestellt werden

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.02.2003 - 12 U 32/02
    Die Klageabweisung durch den Senat in der Vorentscheidung gründet mithin nicht auf den Angaben des Zeugen, so dass sich nicht die Frage stellt, ob der Zeuge F. in einigen oder allen Punkten falsch ausgesagt hat und deshalb die Beweiskraft der Aussage im ganzen erschüttert ist (RGZ 137, 90).
  • OLG Düsseldorf, 21.09.2005 - 15 UH 1/05

    Keine Restitutionsklage wegen falscher Aussage eines Zeugen vor der Polizei

    In den Fällen des § 580 Nr. 1-3 ZPO wird ein Beweismittel, auf das sich das Urteil stützt, damit in seinem Beweiswert zerstört (OLG Karlsruhe, Urt. v. 6.2.2003, 12 U 32/02, www.jurisweb.de Rn. 18 m.w.N.= OLGR Karlsruhe 2003, 277 ff.).
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