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   OLG Brandenburg, 16.08.2007 - 12 W 24/07   

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https://dejure.org/2007,13201
OLG Brandenburg, 16.08.2007 - 12 W 24/07 (https://dejure.org/2007,13201)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 16.08.2007 - 12 W 24/07 (https://dejure.org/2007,13201)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 16. August 2007 - 12 W 24/07 (https://dejure.org/2007,13201)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Inanspruchnahme von Gesellschaftern aus einem abgegebenen Schuldanerkenntnis auf Zahlung; Rechtmäßigkeit einer nachträglichen Veränderung eines in eine handschriftliche Urkunde eingesetzten Betrages; Möglichkeit der Anordnung der Aussetzung einer Verhandlung bis zur ...

  • OLG Brandenburg PDF
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 12.12.2005 - II ZB 30/04

    Überprüfung der Aussetzung des Verfahrens im Beschwerderechtszug; Zulässigkeit

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.08.2007 - 12 W 24/07
    Das Beschwerdegericht hat jedoch uneingeschränkt zu prüfen, ob ein Aussetzungsgrund gegeben ist (vgl. BGH MDR 2006, 704).

    Die Kosten des Beschwerdeverfahrens bilden einen Teil der Kosten des Rechtsstreits, die unabhängig von dem Ausgang des Beschwerdeverfahrens die nach §§ 91 ff. ZPO in der Sache unterliegende Partei zu tragen hat (vgl. BGH MDR 2006, 704; Zöller/Greger, a.a.O., § 252 Rn. 3).

  • OLG Düsseldorf, 24.10.1997 - 22 W 59/97
    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.08.2007 - 12 W 24/07
    Diese Abwägung ist in den Gründen der Aussetzungsentscheidung nachvollziehbar darzustellen (vgl. OLG Naumburg a.a.O.; OLG Düsseldorf NJW-RR 1998, 1531; OLG Köln ZVI 2004, 686; Zöller/Greger ZPO 26. Aufl., § 149 Rn. 2; Musie-lak/Stadler, ZPO 5. Aufl., § 149 Rn. 4).
  • OLG Frankfurt, 28.07.1986 - 22 W 23/86

    Aussetzung einer Verhandlung; Verdacht einer Straftat; Einseitiges Vorbringen des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.08.2007 - 12 W 24/07
    Erforderlich, aber auch ausreichend sind "zureichende tatsächliche Anhaltspunkte" im Sinne des § 152 Abs. 2 StPO; es muss ein nach sorgfältiger Prüfung nicht von der Hand zu weisender Verdacht vorliegen (vgl. OLG Frankfurt NJW-RR 1986, 1319, 1320).
  • OLG Köln, 03.03.2004 - 2 W 19/04

    Keine Aussetzung der Verhandlung bei ernster Gefährdung der Anspruchsdurchsetzung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 16.08.2007 - 12 W 24/07
    Diese Abwägung ist in den Gründen der Aussetzungsentscheidung nachvollziehbar darzustellen (vgl. OLG Naumburg a.a.O.; OLG Düsseldorf NJW-RR 1998, 1531; OLG Köln ZVI 2004, 686; Zöller/Greger ZPO 26. Aufl., § 149 Rn. 2; Musie-lak/Stadler, ZPO 5. Aufl., § 149 Rn. 4).
  • LAG Düsseldorf, 20.01.2015 - 16 Sa 458/14

    Schienenkartell - Schadensersatz wegen 191 Mio. Euro Kartellbuße?

    Eine Verfahrensaussetzung kommt im Wesentlichen dann in Betracht, wenn die Umstände, auf deren Feststellung es im Zivilverfahren ankommt, streitig sind und die bessere Aufklärung gerade dieser Umstände im Strafverfahren zu erwarten ist, so dass eine erneute Klärung im Zivilverfahren erspart wird (Brandenburgisches OLG vom 16.08.2007 - 12 W 24/07).

    Es muss ein nach sorgfältiger Prüfung nicht von der Hand zu weisender Verdacht vorliegen (Brandenburgisches OLG vom 16.08.2007 - 12 W 24/07).

  • BGH, 17.11.2009 - VI ZB 58/08

    Aussetzung eines Zivilrechtsstreits bis zur Erledigung eines Strafverfahrens

    Dabei kommt es nicht darauf an, ob im Hinblick auf die Überprüfung der Ermessensentscheidung ein eher großzügiger (vgl. dahin gehend etwa OLG Brandenburg, Beschluss vom 2. April 2007 - 12 W 9/07 - [...] Rn. 2; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Mai 2005 - 12 Ta 22/05 - [...] Rn. 12) oder ein engerer Maßstab (dahin gehend etwa OLG Brandenburg, Beschluss vom 16. August 2007 - 12 W 24/07 - [...] Rn. 7; OLG Düsseldorf, NJW 1980, 2534; OLG München, NJW-RR 2008, 1091, 1092 f.; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 3. Juli 2006 - 4 W 60/06 - [...] Rn. 4; MünchKomm-ZPO/Wagner, 3. Aufl., § 149 Rn. 9 f.; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 22. Aufl., § 149 Rn. 12; vgl. auch Musielak/Stadler, ZPO, 7. Aufl., § 149 Rn. 3, 4; Prütting/Gehrlein/Dörr, ZPO, § 149 Rn. 3 ff.) anzulegen ist.
  • OLG Dresden, 19.12.2014 - 5 W 1291/14

    Zulässigkeit der Aussetzung eines Zivilverfahrens bis zum Abschluss der

    Der Senat sieht mit der überwiegenden Auffassung (vgl. KG, Beschl. v. 27.01.1953, 2 W 3958/52, NJW 1953, 1474; OLG Hamm, Beschl. v. 11.03.1985, 5 W 13/85, FamRZ 1985, 827; OLG Brandenburg, Beschl. v. 16.08.2007, 12 W 24/07, BeckRs 2008, 9577; OLG Schleswig, Beschl. v. 13.09.2012, 3 W 78/12, MDR 2013, 55; Stadler in Musielak, ZPO, 11. Aufl., § 149 Rn. 3) die Aussetzung des Prozesskostenhilfeverfahrens grundsätzlich nicht als zulässig an, weil der Aussetzungsgrund regelmäßig der nur summarisch durchzuführenden Prüfung der Erfolgsaussicht im Sinne von § 114 S. 1 ZPO nicht entgegensteht und auch die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Antragstellers trotz Aussetzung des Verfahrens geklärt werden können.
  • OLG Schleswig, 13.09.2012 - 3 W 78/12

    Zulässigkeit der Aussetzung des PKH-Verfahrens; Erfolgsaussicht der

    Darüber besteht in Rechtsprechung und Literatur Einigkeit (OLG Brandenburg, Beschluss vom 16.08.2007 - 12 W 24/07, zitiert nach [...] Rn. 10; KG, Beschluss vom 27.01.1953, NJW 1953, 1474; LSG Rheinland-Pfalz Beschluss vom 12.04.2000 - L 1 B 49/00 - zitiert nach [...] Rn. 23; Zöller-Greger, ZPO , 29. A. 2012, § 149 Rn. 3; Roth in Stein/Jonas, ZPO , 22. Auflage 2002, § 149 Rn. 11; Musielak-Stadler, 9. Auflage 2012, § 149 Rn. 3; MK/ZPO-Wagner, Bd. 1, 3. Auflage 2008, § 149 Rn. 6; HK/ZPO-Wöstmann, 4. Auflage 2011, § 149 Rn. 3).
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