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   VGH Bayern, 21.05.2007 - 12 ZB 07.160   

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VGH Bayern, 21.05.2007 - 12 ZB 07.160 (https://dejure.org/2007,80564)
VGH Bayern, Entscheidung vom 21.05.2007 - 12 ZB 07.160 (https://dejure.org/2007,80564)
VGH Bayern, Entscheidung vom 21. Mai 2007 - 12 ZB 07.160 (https://dejure.org/2007,80564)
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Wird zitiert von ... (8)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2008 - 2 A 959/05

    Forderungen eines Auszubildenden als Vermögen im ausbildungsförderungsrechtlichen

    OVG NRW, Urteil vom 12.3.1984 - 16 A 434/83 -, FamRZ 1985, 222; Bay. VGH, Beschluss vom 21.5.2007 - 12 ZB 07.160 - VGH Bad.Württ., Urteil vom 17.9.2007 - 12 S 2539/06 - Humborg, a.a.O., § 28 Rdnr. 10.
  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.2007 - 12 S 2539/06

    Rückforderung von Ausbildungsförderung; Sparkonto; Treuhandverhältnis

    Es reicht aus, dass der Auszubildende mit der Geltendmachung der Forderung - insbesondere auch während des streitgegenständlichen Bewilligungszeitraums - ernstlich rechnen muss (vgl. Senatsbeschluss vom 16.07.2007 - 12 S 2541/06 - OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12.03.1984, FamRZ 1985, 222; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21.02.1994, FamRZ 1995, 62; OVG des Saarlandes, Beschluss vom 24.04.2006, NJW 2006, 1750; Bayerischer VGH, Beschluss vom 21.05.2007 - 12 ZB 07.160 -, juris; Ramsauer/Stahlbaum, a.a.O., § 28 Rn. 9; Rothe-Blank, BAföG, 5. Aufl., § 28 Rn 10 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2008 - 2 A 1083/05

    Rücknahme des Bescheides über die Bewilligung von Ausbildungsförderung und

    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 12. März 1984 - 16 A 434/83 -, FamRZ 1985, 222; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof (BayVGH), Beschluss vom 21. Mai 2007 - 12 ZB 07.160 - VGH BW, Urteil vom 17. September 2007 - 12 S 2539/06 -, a.a.O.; Humborg, in: Rothe-Blanke, a.a.O., § 28 Rdnr. 10.
  • VG Bayreuth, 14.01.2008 - B 3 K 06.228

    Ausbildungsförderung; Rücknahme und Rückforderung bereits bewilligter Leistungen;

    Nachdem ein Treuhänder die volle Verfügungsmacht über das Vermögen hat und somit imstande ist, es grundsätzlich zur Finanzierung seines Studiums einzusetzen, ist die Verfügung über ein Sparguthaben weder rechtlich ausgeschlossen noch wirtschaftlich unvernünftig (BayVGH, Beschluss v. 21.05.2007, Az.: 12 ZB 07.160).
  • VG München, 20.11.2008 - M 15 K 07.4856

    Ausbildungsförderung; Vermögensanrechnung; verdeckte Treuhand;

    Auch musste die Klägerin mangels vereinbartem Rückzahlungszeitpunkt nicht mit einem ernsthaften Rückzahlungsverlangen ihrer Mutter während ihres Studiums rechnen, was allein schon gegen die ausbildungsförderungsrechtliche Anerkennung des behaupteten Darlehens spricht (BayVGH v. 21.7.2007 Az. 12 ZB 07.352; v. 21..2007 Az. 12 ZB 07.160; v. 31.10.2006 Az 12 ZB 1961).
  • VGH Bayern, 13.03.2008 - 12 C 07.2915

    Ausbildungsförderung; rechtsmissbräuchliche Vermögensverfügung; naher zeitlicher

    Darlehensverbindlichkeiten sind vom Vermögen nur abzuziehen, wenn eine rechtliche Verpflichtung zur Begleichung der Forderung besteht und zugleich ernstlich mit der Geltendmachung der Forderung gerade im Bewilligungszeitraum der Ausbildungsförderung zu rechnen ist (st. Rspr. des Senats, z.B. Beschluss vom 21.5.2007 Az. 12 ZB 07.160; ebenso OVG Saarland vom 24.4.2006, NJW 2006, 1750).
  • VG Ansbach, 08.05.2008 - AN 2 K 07.00011

    Keine Anerkennung einer behaupteten innerfamiliären "verdeckten Treuhand" trotz

    In ständiger Rechtsprechung verneint im Übrigen auch der Bayerische Verwaltungsgerichtshof eine Anerkennung so genannter "verdeckter Treuhandverhältnisse" im Rahmen von § 27 Abs. 1, § 28 Abs. 3, § 29 Abs. 3 BAföG und § 45 Abs. 2 Satz 3 SGB X (vgl. näher dazu z. B. das Grundsatzurteil vom 17.11.2006 Az.: 12 B 05.3317, m.w.N., sowie die Beschlüsse vom 16.5.2007 Az.: 12 C 07.359 und vom 21.5.2007 Az.: 12 ZB 07.160), wendet ebenfalls die Rechtsfigur der rechtsmissbräuchlichen Vermögensweggabe an (vgl. z. B. die Beschlüsse vom 20.8.2007 Az.: 12 C 07.633 und vom 6.9.2007 Az.: 12 CB 07.827) und hat auch schon insbesondere festgestellt, dass mit der nachträglichen Anmeldung von Kapitalerträgen durch die Eltern bei den Finanzbehörden als eigene Einnahmen die früheren, offenliegend anders gearteten Verhältnisse nicht nachträglich mit rückwirkender Wirkung korrigiert werden können (vgl. z. B. Beschluss vom 16.2.2007 Az.: 12 ZB 06.182).
  • VG Augsburg, 01.04.2008 - Au 3 K 07.1231

    Rückforderung; Ausbildungsförderung; rechtsmissbräuchliche Vermögensverfügung;

    Ebenfalls gegen objektive Anhaltspunkte für eine behauptete Darlehensabrede spricht grundsätzlich, wenn die betreffende Darlehensverbindlichkeit nicht in den Antragsformblättern angegeben worden ist (vgl. zum Ganzen: BayVGH vom 21.6.2007, 12 ZB 07.352; vom 21.5.2007, 12 ZB 07.160; OVG Saarl vom 24.4.2006, NJW 2006, 1750).
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