Rechtsprechung
   AG Saarbrücken, 08.11.2017 - 121 C 478/17 (09)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,42342
AG Saarbrücken, 08.11.2017 - 121 C 478/17 (09) (https://dejure.org/2017,42342)
AG Saarbrücken, Entscheidung vom 08.11.2017 - 121 C 478/17 (09) (https://dejure.org/2017,42342)
AG Saarbrücken, Entscheidung vom 08. November 2017 - 121 C 478/17 (09) (https://dejure.org/2017,42342)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,42342) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • webshoprecht.de

    Aufklärung über die Inhaltsstoffe, Wirkungen und Nebenwirkungen einer Injektion zur Gewichtsabnahme

  • webshoprecht.de

    Aufklärung über die Inhaltsstoffe, Wirkungen und Nebenwirkungen einer Injektion zur Gewichtsabnahme

  • christmann-law.de (Kurzinformation und Volltext)

    Therapiezentrum kriegt kein Geld für Spritzenbehandlung zur Gewichtsabnahme

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Karlsruhe, 17.02.2012 - 4 U 197/11

    Kosmetikerin darf keine Faltenunterspritzung mit hyaluronsäurehaltigen Mitteln

    Auszug aus AG Saarbrücken, 08.11.2017 - 121 C 478/17
    (OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. Februar 2012 - 4 U 197/11 -, Rn. 19, juris).

    (OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. Februar 2012 - 4 U 197/11 -, Rn. 23, juris).

  • VGH Baden-Württemberg, 30.08.2017 - 9 S 1861/17

    Verkaufsverbot für ein diätetisches Lebensmittel zur Adipositastherapie

    Auszug aus AG Saarbrücken, 08.11.2017 - 121 C 478/17
    (Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. August 2017 - 9 S 1861/17 -, Rn. 24, juris).
  • OLG Köln, 25.05.2011 - 5 U 21/11

    Höhe des Schmerzensgeldes bei ungewollter Schwangerschaft aufgrund ärztlicher

    Auszug aus AG Saarbrücken, 08.11.2017 - 121 C 478/17
    Mit § 1 Abs. 1 HPG wird das Ziel verfolgt, den einzelnen und die Allgemeinheit vor unberufenen Heilbehandlern zu schützen (siehe auch Schelling in Spickhoff, Medizinrecht 2011, S. 822 m.w.N.).
  • BVerwG, 25.06.2007 - 3 B 82.06

    Heilpraktikererlaubnis; Faltenunterspritzung.

    Auszug aus AG Saarbrücken, 08.11.2017 - 121 C 478/17
    Da es sich um das Einbringen dauerhafter Implantate in die Gesichtshaut handelt, muss sowohl die zu füllende Hautschicht fachkundig ermittelt und getroffen als auch die Unbedenklichkeit des zu verwendenden Implantats beurteilt werden (so auch BVerwG, Beschluss vom 25.06.2007 - 3 B 82/06 -).
  • VG Trier, 23.01.2003 - 6 K 867/02

    Ausübung der Heilkunde; Faltenunterspritzung

    Auszug aus AG Saarbrücken, 08.11.2017 - 121 C 478/17
    Das Injizieren des Füllmaterials in die Haut erfordert neben dem gebotenen notwendigen allgemeinen Wissen bei der Verabreichung von Injektionen auch zusätzliche Kenntnisse über den Aufbau und die Schichten der Haut sowie über den Verlauf von Blutgefäßen, Nervenbahnen und Muskelsträngen (vgl. auch OVG NRW, a.a.O.; VG Trier, Urteil vom 23.01.2003 - 6 K 867/02.TR -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2006 - 13 A 2495/03

    Kosmetikerinnen dürfen ohne Heilpraktikererlaubnis keine Falten unterspritzen

    Auszug aus AG Saarbrücken, 08.11.2017 - 121 C 478/17
    Das Gefährdungspotential wird zudem geringer, je weiter sich das Erscheinungsbild des Behandlers von einer medizinisch/ärztlichen Behandlung entfernt (OVG NRW, Beschluss v. 28.04.2006 - 13 A 2495/03 - Schelling in Spickhoff, a.a.O., S. 825 m.w.N.).
  • BVerfG, 03.06.2004 - 2 BvR 1802/02

    Unverhältnismäßige Beschränkung der Berufswahlfreiheit durch Erlaubnispflicht

    Auszug aus AG Saarbrücken, 08.11.2017 - 121 C 478/17
    Zwar darf der sog. Eindruckstheorie nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts (2 BvR 1802/02) nicht mehr uneingeschränkt gefolgt werden, doch ist nach Auffassung des erkennenden Gerichts die Art der vereinbarten Therapie entscheidend für die Frage, ob es sich um eine erlaubnispflichtige Behandlung oder eine nicht erlaubnispflichtige Diätberatung handelt.
  • BVerfG, 10.05.1988 - 1 BvR 482/84

    Heilpraktikergesetz

    Auszug aus AG Saarbrücken, 08.11.2017 - 121 C 478/17
    Das zum Schutz der Volksgesundheit als besonders wichtiges Gemeinschaftsgut angeordnete präventive Verbot mit Erlaubnisvorbehalt ist als erforderliche subjektive Zulassungsschranke mit Art. 12 Abs. 1 GG vereinbar (BVerfG, Beschluss v. 10.05.1988 - 1 BvR 482/84, 1 BvR 1166/85 - Quaas/Zuck, Medizinrecht, 2. Aufl. 2008 S. 748; Schelling in Spickhoff, a.a.O., S. 823).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht