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   OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2021 - 13 B 1899/20.NE   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2021 - 13 B 1899/20.NE (https://dejure.org/2021,205)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.01.2021 - 13 B 1899/20.NE (https://dejure.org/2021,205)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. Januar 2021 - 13 B 1899/20.NE (https://dejure.org/2021,205)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Ablehnung eines Antrags auf vorläufige Außervollzugsetzung von Regelungen einer Coronaverordnung zur Kontaktbeschränkung und Einhaltung eines Mindestabstands im öffentlichen Raum sowie zur Beschränkung des Freizeit- und Amateursportbetriebs; Rechtfertigung des Verbots ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Kontaktbeschränkungen und Abstandsgebot gelten weiterhin

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Kontaktbeschränkungen und Abstandsgebot gelten weiterhin - Corona-Virus

 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (27)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.11.2020 - 13 B 1675/20

    Tennis in der Halle bleibt verboten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2021 - 13 B 1899/20
    Nachdem die inzwischen außer Kraft getretenen Coronaschutzverordnungen - zuletzt die Coronaschutzverordnung vom 30. Oktober 2020 (GV. NRW. S, 1044b) - im Wesentlichen allein auf die Generalklausel des § 32 Satz 1 i. V. m. § 28 Abs. 1 Satz 1 IfSG gestützt wurden und einige daran bestehende verfassungsrechtliche Bedenken mit Fortdauer der Pandemielage und Wiederholung der verordneten Verbote zunehmend Gewicht gewonnen hatten, vgl. zuletzt z. B. OVG NRW, Beschluss vom 30. November 2020 - 13 B 1675/20.NE -, juris, Rn. 20 ff., stützt sich die derzeit geltende Coronaschutzverordnung vom 7. Januar 2021 auf § 32 Satz 1 i. V. m. § 28 Abs. 1 und den vom Gesetzgeber in Art. 1 Nr. 17 des Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite vom 18. November 2020 (BGBl. I S. 2397) neu geschaffenen § 28a IfSG.

    bb) Dass sich bei summarischer Prüfung eine offensichtliche materielle Rechtswidrigkeit auch nicht hinsichtlich des Verbots des Freizeit- und Amateursportbetriebs auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, Fitnessstudios, Schwimmbädern und ähnlichen Einrichtungen (§ 9 Abs. 1 Satz 1 CoronaSchVO) feststellen lässt, hat der Senat wiederholt, zuletzt mit Beschlüssen vom 30. Dezember 2020 - 13 B 1847/20.NE -, juris, Rn. 45 ff. (betreffend Fitnessstudios), 23. Dezember 2020 - 13 B 1983/20.NE -, juris, Rn. 38 ff. (betreffend Golf), 30. November 2020 - 13 B 1675/20.NE, juris, Rn. 28 ff. (betreffend Tennishallen), und 13. November 2020 - 13 B 1686/20.NE -, juris, Rn. 27 ff. (betreffend Fußball), entschieden.

  • BVerfG, 19.09.2018 - 2 BvF 1/15

    Vorschriften über den Zensus 2011 verfassungsgemäß

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2021 - 13 B 1899/20
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 21. April 2015 - 2 BvR 1322/12 u. a. -, juris, Rn. 54 f., und Urteil vom 19. September 2018 - 2 BvF 1/15 u. a. -, juris, Rn. 198 ff.

    vgl. BVerfG, Urteil vom 19. September 2018 - 2 BvF 1/15 -, juris, Rn. 204, m. w. N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.11.2020 - 13 B 1686/20

    Fußballspielen bleibt verboten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2021 - 13 B 1899/20
    bb) Dass sich bei summarischer Prüfung eine offensichtliche materielle Rechtswidrigkeit auch nicht hinsichtlich des Verbots des Freizeit- und Amateursportbetriebs auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, Fitnessstudios, Schwimmbädern und ähnlichen Einrichtungen (§ 9 Abs. 1 Satz 1 CoronaSchVO) feststellen lässt, hat der Senat wiederholt, zuletzt mit Beschlüssen vom 30. Dezember 2020 - 13 B 1847/20.NE -, juris, Rn. 45 ff. (betreffend Fitnessstudios), 23. Dezember 2020 - 13 B 1983/20.NE -, juris, Rn. 38 ff. (betreffend Golf), 30. November 2020 - 13 B 1675/20.NE, juris, Rn. 28 ff. (betreffend Tennishallen), und 13. November 2020 - 13 B 1686/20.NE -, juris, Rn. 27 ff. (betreffend Fußball), entschieden.
  • AG Wuppertal, 05.07.2021 - 82 OWi 12/21

    Vorlage an das BVerfG zur Vereinbarkeit des Infektionsschutzgesetz a.F. mit dem

    Eine Reihe gerichtlicher Entscheidungen geht davon aus, dass gegen die § 28 Abs. 1 S. 1 und 2, § 28a IfSG keine offensichtlich durchgreifenden, verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen (vgl. Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 08. Dezember 2020, 20 NE 20.2461, Rn. 22 ff.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 23. Dezember 2020, 13 MN 506/20, Rn. 27 ff.; VGH Mannheim, Beschl. v. 18.12.2020, 1 S  4028/20, Rn. 21 ff.; Oberverwaltungsgericht für das Land Schleswig-Holstein, Beschluss vom 22. Januar 2021, 3 MR 4/21, Rn. 21 ff.; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15. Januar 2021, 13 B 1899/20.NE, Rn. 36 ff.; Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 11. Februar 2021, 3 EN 58/21, Rn. 28 ff.; Landesverfassungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 02. Februar 2021, LVG 4/21, Rn. 53 ff.).

    Zunächst überrascht die Ansicht, die Anordnung der in § 28a Abs. 1 IfSG genannten Maßnahmen setze die Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite nach § 5 Abs. 1 S. 1 IfSG durch den Deutsche Bundestag voraus (vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15. Januar 2021, 13 B 1899/20.NE, Rn. 57; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 08. Dezember 2020, 20 NE 20.2461, Rn. 24; Kießling, Infektionsschutzgesetz: IfSG 2. Auflage 2021, § 28 IfSG, Rn. 66; in die gleiche Richtung: Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 19. Januar 2021, 20 NE 21.76, Rn. 31).

    Ebenso wenig erscheint vertretbar, dass § 28a Abs. 1 IfSG die inhaltliche Reichweite der möglichen Schutzmaßnahmen "abstecke" (vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15. Januar 2021, 13 B 1899/20.NE, Rn. 57).

  • OVG Schleswig-Holstein, 22.01.2021 - 3 MR 4/21

    Corona-Lockdown - Kontaktbeschränkungen gelten weiterhin, OVG äußert Bedenken bei

    Dass der Bundestag hier seinen weiten Gestaltungsspielraum überschritten hätte, ist nicht ersichtlich (so auch VGH München, Beschl. v. 08.12.2020 - 20 NE 20.2461 -, juris Rn. 24; vgl. dazu auch VGH Mannheim, Beschl. v. 18.12.2020 - 1 S 4028/20 -, juris Rn. 25; OVG Münster, Beschluss vom 15.01.2021 - 13 B 1899/20.NE -, juris Rn. 47-60).

    In diesem Zusammenhang sind insbesondere die gravierenden und teils irreversiblen Folgen zu berücksichtigen, die ein weiterer unkontrollierter Anstieg der Zahl von Neuansteckungen für das durch Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG geschützte Gut hätte (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 15.01.2021 - 13 B 1899/20.NE -, Rn. 106).

    Es ist aber auch in den Blick zu nehmen, dass die Beschränkung nicht nur den öffentlichen Raum, sondern auch die häusliche Umgebung betrifft (insofern anders die dem Beschluss des OVG Münster vom 15.01.2021 - 13 B 1899/20.NE - zugrunde liegende Regelung des dortigen Landesrechts, die sich auf den öffentlichen Raum beschränkt; darüber hinaus sind dort Partys und vergleichbare Feiern generell untersagt; § 2 Abs. 1, Abs. 1 b und Abs. 2 Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vom 07.01.2021 ).

  • OVG Thüringen, 28.01.2021 - 3 EN 22/21

    Untersagung körpernaher Dienstleistungen in Friseurstudios während der 2. Welle

    Zum anderen wird auch die Bewertung des Amtsgerichts einer grundsätzlichen offensichtlichen Verfassungswidrigkeit weder von der Verfassungsrechtsprechung (zur Offenheit der Rechtsfragen vgl. nur: BVerfG, Kammerbeschlüsse vom 7. Juli 2020 - 1 BvR 1187/20 - juris Rn. 5 und vom 9. April 2020 - 1 BvQ 29/20 - juris Rn. 5; ThürVerfGH, Beschluss vom 24. Juni 2020 - 17/20 (eAO) - juris Rn. 74) noch der Rechtsprechung des Senats (vgl. nur die veröffentlichten Beschlüsse vom 7. Januar 2021 - 3 EN 851/20 -, vom 21. Dezember 2020 - 3 EN 812/20 -, 25. November 2020 - 3 EN 746/20 -, vom 13. November 2020 - 3 EN 729/20 -, vom 12. November 2020 - 3 EN 747/20 -, vom 8. November 2020 - 3 EN 725/20 -, vom 26. August 2020 - 3 EN 531/20 -, vom 3. Juli 2020 - 3 EN 391/20 -, vom 13. Juni 2020 - 3 EN 374/20 -, vom 5. Juni 2020 - 3 EN 369/20 - und - 3 EN 370/20 -, vom 28. Mai 2020 - 3 EN 359/20 -, vom 22. Mai 2020 - 3 EN 341/20 -, vom 7. Mai 2020 - 3 EN 311/20 -, vom 10. April 2020 - 3 EN 248/20 -, vom 9. April 2020 - 3 EN 238/20 - und vom 8. April 2020 - 3 EN 245/20 - alle juris) oder anderer Oberverwaltungsgerichte bzw. Verwaltungsgerichtshöfe (vgl. hierzu jeweils zuletzt mit m. w. N.: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 18. Dezember 2020 - 1 S 4028/20 - Bayerischer VGH, Beschluss vom 12. Januar 2021 - 20 NE 20.3026 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. Dezember 2020 - 11 S 124/20 - OVG Bremen, Beschluss vom 7. Januar 2021 - 1 B 470/20 - OVG Hamburg, Beschluss vom 18. November 2020 - 5 Bs 209/20 - Hessischer VGH, Beschluss vom 30. November 2020 - 8 B 2681/20.N - OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 10. November 2020 - 2 KM 768/20 - OVG Niedersachsen, Beschluss vom 21. Januar 2021 - 13 MN 14/21 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15. Januar 2021 - 13 B 1899/20.NE - OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 9. November 2020 - 6 B 11345/20 - OVG Saarland, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 B 339/20 - OVG Sachsen, Beschluss vom 27. November 2020 - 3 B 394/20 - OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 11. Dezember 2020 - 3 R 259/20 - OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 19. Januar 2021 - 3 MR 1/21 - alle juris) geteilt.
  • OVG Niedersachsen, 18.01.2021 - 13 MN 11/21

    Corona; Folgenabwägung; Kontaktbeschränkung; Normenkontrolleilantrag; Schutz der

    Auch die Festsetzung der Höchstzahl auf nunmehr grundsätzlich nur noch eine hausstandsfremde Person erscheint bei summarischer Prüfung gerade noch vom Einschätzungsspielraum des Verordnungsgebers umfasst (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 15.1.2021 - 13 B 1899/20.NE -, juris Rn. 97 (zum öffentlichen Raum); Senatsbeschl. v. 24.8.2020 - 13 MN 297/20 -, juris Rn. 38).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2021 - 13 B 1939/20

    Erforderlichkeit des Abstandsgebots und von Kontaktbeschränkungen im öffentlichen

    An den hierzu dargelegten grundlegenden Erwägungen in seiner Entscheidung vom 15. Januar 2021 - 13 B 1899/20.NE - abrufbar bei juris, Rn. 67 ff., die er zuletzt mit Beschlüssen vom 2. Februar 2021 - 13 B 1661/20.NE -, juris, Rn. 143 ff., und 12. Februar 2021 - 13 B 1750/20.NE -, juris, Rn. 92 ff., bestätigt hat, hält der Senat auch unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklung des Infektionsgeschehens und der Einwände des Antragstellers gegen die Rechtmäßigkeit der Kontaktbeschränkungen im öffentlichen Raum fest.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 15. Dezember 2020 - 13 B 1731/20.NE -, juris, Rn. 23 ff., sowie vom 15. Januar 2021 - 13 B 1899/20.NE -, juris, Rn. 37 ff.; im Ergebnis ebenso für die in der Neunten Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung vom 30. November 2020 geregelten Kontaktbeschränkungen und Gastronomieschließungen: Bay. VGH, Beschluss vom 8. Dezember 2020 - 20 NE 20.2461 -, juris, Rn. 22 ff.

    Soweit der Antragsteller ferner einwendet, die Kontaktbeschränkungen im öffentlichen Raum seien nicht erforderlich, weil das Infektionsrisiko im Freien viel geringer sei als in geschlossenen Räumen, und daher die Wahrung des Mindestabstands ausreiche, zieht er die Ausführungen des Senats zur Verhältnismäßigkeit der angeordneten Kontaktbeschränkungen in dem Beschluss vom 15. Januar 2021 - 13 B 1899/20.NE -, juris, Rn. 97 ff., nicht durchgreifend in Zweifel.

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 10.02.2021 - VerfGH 27/21

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen die nordrhein-westfälische

    Allerdings hat das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen in mehreren Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes die Anträge anderer Rechtsschutzsuchender auf vorläufige Aussetzung des Vollzugs des § 2 Abs. 1a CoronaSchVO (sowohl in der bis zum 30. Januar 2021 als auch in der bis zum 14. Februar 2021 geltenden Fassung) abgelehnt, weil die Erfolgsaussichten des Normenkontrollantrags offen seien und die deshalb anzustellende Folgenabwägung zu Lasten der jeweiligen Antragsteller ausfalle (vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 15. Januar 2021 - 13 B 1899/20.NE, juris, und vom 2. Februar 2021 - 13 B 1661/20.NE, juris, Rn. 143 ff.).

    Hierdurch wird die Isolation alleinerziehender Elternteile vermieden und jedenfalls ein Mindestmaß zwischenmenschlicher Kontakte - auch für alleinlebende Personen wie den Beschwerdeführer - im öffentlichen Raum gewährleistet (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 15. Januar 2021 - 13 B 1899/20.NE, juris, Rn. 106).

  • OVG Thüringen, 02.02.2021 - 3 EN 21/21

    Corona-Krise; Schließung von Fahrschulen; Thüringen; CoronaVSonderV TH 3 i.d.F.

    Rechtsprechung des Senats (vgl. nur die veröffentlichten Beschlüsse vom 7. Januar 2021 - 3 EN 851/20 -, vom 21. Dezember 2020 - 3 EN 812/20 -, 25. November 2020 - 3 EN 746/20 -, vom 13. November 2020 - 3 EN 729/20 -, vom 12. November 2020 - 3 EN 747/20 -, vom 8. November 2020 - 3 EN 725/20 -, vom 26. August 2020 - 3 EN 531/20 -, vom 3. Juli 2020 - 3 EN 391/20 -, vom 13. Juni 2020 - 3 EN 374/20 -, vom 5. Juni 2020 - 3 EN 369/20 - und - 3 EN 370/20 -, vom 28. Mai 2020 - 3 EN 359/20 -, vom 22. Mai 2020 - 3 EN 341/20 -, vom 7. Mai 2020 - 3 EN 311/20 -, vom 10. April 2020 - 3 EN 248/20 -, vom 9. April 2020 - 3 EN 238/20 - und vom 8. April 2020 - 3 EN 245/20 - alle juris) oder anderer Oberverwaltungsgerichte bzw. Verwaltungsgerichtshöfe (vgl. hierzu jeweils zuletzt mit m. w. N.: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 18. Dezember 2020 - 1 S 4028/20 - Bayerischer VGH, Beschluss vom 12. Januar 2021 - 20 NE 20.3026 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. Dezember 2020 - 11 S 124/20 - OVG Bremen, Beschluss vom 7. Januar 2021 - 1 B 470/20 -; OVG Hamburg, Beschluss vom 18. November 2020 - 5 Bs 209/20 - Hessischer VGH, Beschluss vom 30. November 2020 - 8 B 2681/20.N - OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 10. November 2020 - 2 KM 768/20 - OVG Niedersachsen, Beschluss vom 21. Januar 2021 - 13 MN 14/21 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15. Januar 2021 - 13 B 1899/20.NE - OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 9. November 2020 - 6 B 11345/20 - OVG Saarland, Beschluss vom 18. November 2020 - 2 B 339/20 - OVG Sachsen, Beschluss vom 27. November 2020 - 3 B 394/20 - OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 11. Dezember 2020 - 3 R 259/20 - OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 19. Januar 2021 - 3 MR 1/21 - alle juris) geteilt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2021 - 13 B 1782/20

    Ablehnung eines Antrags auf vorläufige Außervollzugsetzung von Regelungen zum

    - Kontaktbeschränkungen und Mindestabstand von 1, 5 Metern (§ 2 Abs. 1a, 1b und 2 CoronaSchVO) vgl. Senatsbeschluss vom 15. Januar 2021 - 13 B 1899/20.NE -, juris; vgl. ferner Bay. VGH, Beschluss vom 19. Januar 2021 - 20 NE 21.76 -, juris; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 22. Januar 2021 - 3 MR 4/21 - (Kontaktbeschränkungen im privaten Raum), juris; Nds. OVG, Beschluss vom 18. Januar 2021 - 13 MN 11/21 - (Kontaktbeschränkungen im privaten Raum, Feste und Feiern), juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2021 - 13 B 1701/20

    Rechtmäßigkeit des Abstands- und Maskengebots in Kosmetikstudios infolge der

    Es wird insoweit auf die Ausführungen in der Entscheidung vom 15. Januar 2021 - 13 B 1899/20.NE -, juris, Rn. 67 ff., verwiesen:.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2021 - 13 B 1750/20

    Ablehnung eines Antrags auf vorläufige Außervollzugsetzung von Regelungen zum

    Es wird insoweit auf die Ausführungen in der Entscheidung vom 15. Januar 2021- 13 B 1899/20.NE -, abrufbar bei juris, Rn. 67 ff., verwiesen:.
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 04.04.2022 - VerfGH 27/21

    Verfassungsbeschwerde gegen die Coronaschutzverordnung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.04.2021 - 13 B 531/21

    Eilantrag gegen Coronaeinreiseverordnung erfolglos

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.02.2021 - 13 B 1661/20

    Einstweilige Anordnung gegen Vollzug der Corona-Regelungen; Zusammentreffen von

  • OVG Sachsen-Anhalt, 25.01.2021 - 3 R 2/21

    Kommunale Verordnung zur Einschränkung des Bewegungsradius aufgrund hoher

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2023 - L 11 SF 269/22
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2023 - L 11 SF 262/22
  • VG Saarlouis, 12.03.2021 - 6 L 210/21

    Schließung eines "Outdoor-Fitnessstudios"

  • VG Hamburg, 27.01.2021 - 2 E 195/21

    Erfolgloser Eilantrag gegen das aus der Corona-Verordnung folgende

  • VG Saarlouis, 11.02.2021 - 6 L 102/21

    Zur Rechtmäßigkeit der ordnungsbehördlichen Schließung eines Fitnessstudios im

  • OVG Schleswig-Holstein, 11.03.2021 - 3 MR 14/21

    Corona-Krise; Untersagung des Präsenzunterrichts an allgemeinbildenden Schulen;

  • VG Hamburg, 03.03.2021 - 20 E 718/21

    Erfolgloser Eilantrag der Betreiberin eines Fitnessstudios gegen das aus der

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