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   VG Gelsenkirchen, 21.01.2009 - 13 K 1489/07   

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VG Gelsenkirchen, 21.01.2009 - 13 K 1489/07 (https://dejure.org/2009,25000)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 21.01.2009 - 13 K 1489/07 (https://dejure.org/2009,25000)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 21. Januar 2009 - 13 K 1489/07 (https://dejure.org/2009,25000)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Straßenreinigungsgebühren, Frontmetermaßstab, Erschließung, Zugangsverbot, Seitenlängen, Reinigungserfordernis, Stichstraßen, Wendehammer, Anliegerreinigung, Petition

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    KAG NRW § 6, StrReinG NRW § 3, GG Art. 3
    Straßenreinigungsgebühren, Frontmetermaßstab, Erschließung, Zugangsverbot, Seitenlängen, Reinigungserfordernis, Stichstraßen, Wendehammer, Anliegerreinigung, Petition

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festsetzung von Straßenreinigungsgebühren; Frontmetermaßstab als zulässiger, das Gleichbehandlungsgebot nicht verletzender, grundstücksbezogener Wahrscheinlichkeitsmaßstab; Der für das Recht der Straßenreinigungsgebühren maßgebliche Erschließungsbegriff

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • VG Gelsenkirchen, 20.02.2007 - 13 K 3389/06

    Heranziehung zu Straßenreinigungsgebühren für ein mit einem Wohnhaus bebauten

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.01.2009 - 13 K 1489/07
    Im Verlaufe des Widerspruchsverfahrens wegen der Festsetzung der Straßenreinigungsgebühren für das Veranlagungsjahr 2006 teilte der Beklagte dem Kläger mit, dass die Bearbeitung dieses Widerspruchs im Hinblick auf eine Vielzahl von Widersprüchen wegen der Neuaufnahme von Straßen in die stadtseitige Reinigung und einem vor dem erkennenden Gericht anhängigen Musterverfahren (13 K 3389/06) zunächst zurückgestellt werde.

    Zur Begründung führt er insbesondere aus: Über die Widersprüche des Klägers vom 4. Februar 2006 und vom 28. Januar 2007/25. Februar 2007 sei - soweit sich diese auf die Heranziehung zu Straßenreinigungsgebühren bezögen - noch nicht entschieden worden, weil diese u.a. damit begründet worden seien, dass der Kläger mit der Wiederaufnahme der Straße "J. " in die stadtseitige Reinigung nicht einverstanden sei und vor einer Entscheidung über diese Wiedersprüche der Ausgang des bei dem erkennenden Gericht anhängigen Musterverfahrens 13 K 3389/06 abgewartet werden sollte.

    Wegen der näheren Begründung dieser Gesetzeslage und ortsrechtlichen Ausgestaltung wird auf das Urteil der Kammer vom 20. Februar 2007 - 13 K 3389/06 -, den den Antrag auf Zulassung der Berufung gegen dieses Urteil ablehnenden Beschluss des OVG NRW vom 16. Oktober 2007 - 9 A 1065/07 - sowie das Urteil des erkennenden Gerichts vom 15. November 2007 - 13 K 54/07 - und den den Antrag auf Zulassung der Berufung gegen dieses Urteil ablehnenden Beschluss des OVG NRW vom 29. Februar 2008 - 9 A 3423/07 - Bezug genommen.

    Insoweit wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die weiterhin Geltung beanspruchenden Gründe des Urteils der Kammer vom 20. Februar 2007 - 13 K 3389/06 - verwiesen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.10.2007 - 9 A 1065/07

    Erfordernis einer Berücksichtigung der Interessen einzelner Anlieger i.R.d.

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.01.2009 - 13 K 1489/07
    Dieses sei mittlerweile rechtskräftig durch Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 16. Oktober 2007 - 9 A 1065/07 - abgeschlossen.

    Wegen der näheren Begründung dieser Gesetzeslage und ortsrechtlichen Ausgestaltung wird auf das Urteil der Kammer vom 20. Februar 2007 - 13 K 3389/06 -, den den Antrag auf Zulassung der Berufung gegen dieses Urteil ablehnenden Beschluss des OVG NRW vom 16. Oktober 2007 - 9 A 1065/07 - sowie das Urteil des erkennenden Gerichts vom 15. November 2007 - 13 K 54/07 - und den den Antrag auf Zulassung der Berufung gegen dieses Urteil ablehnenden Beschluss des OVG NRW vom 29. Februar 2008 - 9 A 3423/07 - Bezug genommen.

  • BVerwG, 17.04.2002 - 9 CN 1.01

    Normenkontrolle; Handelsmarktsatzung; Gebühren; Gebührenkalkulation;

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.01.2009 - 13 K 1489/07
    Da entscheidungserhebliche Satzungsmängel auch nach erneuter Überprüfung nicht offensichtlich sind, besteht für die Kammer unter Berücksichtigung des Rechtsschutzbegehrens des Klägers im Rahmen der sachgerechten Handhabung der gerichtlichen Kontrolle der Abgabenkalkulation vgl. hierzu: Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. April 2002 - 9 CN 1.01 - und unter Berücksichtigung des Amtsermittlungsgrundsatzes vgl. OVG NRW, Urteil vom 23. November 2006 - 9 A 1030/04 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.01.1982 - 2 A 1778/81
    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.01.2009 - 13 K 1489/07
    OVG NRW, Urteil vom 7. Januar 1982 - 2 A 1778/81 -, in: KStZ 1982, S. 169.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.05.1998 - 9 A 2235/96

    Rechtmäßigkeit einer Heranziehung zu Straßenreinigungsgebühren; Anfordderungen an

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.01.2009 - 13 K 1489/07
    vgl. Urteile vom 5. Mai 1998 - 9 A 2235/96 -, vom 17. April 1997 - 9 A 6636/95 - und Beschluss vom 21. Oktober 2004 - 9 B 1316/04 - und vom 29. Februar 2008 - 9 A 3423/07 - sowie vom 29. Februar 2008 - 9 A 3423/07 -, der ebenfalls die Straßenreinigungsgebührensatzung der Stadt E. für das Jahr 2006 betrifft.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.03.1996 - 9 A 3703/93

    Zulässigkeit und teilweise Unbegründetheit einer Berufung; Widerspruch gegen

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.01.2009 - 13 K 1489/07
    Brüning, in: Driehaus, a.a.O., Rn. 481; vgl. auch OVG NRW, Urteil vom 18. März 1996 - 9 A 3703/93 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.08.1989 - 9 A 469/87
    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.01.2009 - 13 K 1489/07
    OVG NRW, Urteil vom 31. August 1989 -9 A 469/87 -, in: GHH 1991, 17, 18 f.; vgl. auch Brüning, in: Driehaus (Hrsg.), Kommunalabgabenrecht, Stand: September 2008, § 6 Rdnr. 481.
  • VG Gelsenkirchen, 15.11.2007 - 13 K 54/07

    Straßenreinigungsgebühren, Frontmetermaßstab, Hinterliegergrundstück,

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.01.2009 - 13 K 1489/07
    Wegen der näheren Begründung dieser Gesetzeslage und ortsrechtlichen Ausgestaltung wird auf das Urteil der Kammer vom 20. Februar 2007 - 13 K 3389/06 -, den den Antrag auf Zulassung der Berufung gegen dieses Urteil ablehnenden Beschluss des OVG NRW vom 16. Oktober 2007 - 9 A 1065/07 - sowie das Urteil des erkennenden Gerichts vom 15. November 2007 - 13 K 54/07 - und den den Antrag auf Zulassung der Berufung gegen dieses Urteil ablehnenden Beschluss des OVG NRW vom 29. Februar 2008 - 9 A 3423/07 - Bezug genommen.
  • BVerwG, 15.03.2002 - 9 B 16.02

    Straßenreinigungsgebühren; Gebührenmaßstab; fiktiver Frontmetermaßstab;

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.01.2009 - 13 K 1489/07
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. März 2002 - 9 B 16/02 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.1989 - 9 A 1974/87
    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.01.2009 - 13 K 1489/07
    vgl. zum Erschließungsbegriff im Straßenreinigungsgebührenrecht: OVG NRW, Urteil vom 28. September 1989 - 9 A 1974/87 -, Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter (NWVBl.) 1990, 163.
  • VG Gelsenkirchen, 16.08.2012 - 13 K 2728/10

    Straßenreinigungsgebühren, Hinterlieger erschlossen, Notwegerecht,

    In der Folgezeit hat die erkennende Kammer mit Urteil vom 21. Januar 2009 - 13 K 1489/07 - nach erneuter eingehender Überprüfung die Straßenreinigungsgebührensatzungen der Beklagten für die Jahre 2006 bis 2008 und die darin festgesetzten Gebührensätze für Anliegerstraßen uneingeschränkt aus rechtmäßig beurteilt.
  • VG Düsseldorf, 26.01.2018 - 17 K 6706/16

    Rechtmäßigkeit einer Satzung zur Erhebung von Straßenreinigungs- und

    Maßgeblich ist insoweit das Grundstück als Ganzes, nicht sämtliche Grundstücksteile, vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 21. Januar 2009 - 13 K 1489/07 -, juris Rn. 62; Wichmann, Straßenreinigung und Winterdienst in der kommunalen Praxis, 7. Auflage 2013, Rn. 331.
  • VG Düsseldorf, 25.02.2011 - 17 K 4857/10

    Änderung der Berechnungsgrundlage bei der Heranziehung zu Gebühren für

    Die aus der Anwendung des modifizierten Frontmetermaßstabs folgende unterschiedliche Belastung verschiedener Grundstückseigentümer je nach spezieller Lagegunst oder Lageungunst des Grundstücks ist im Interesse der notwendigen Pauschalierung und Typisierung des Gebührenmaßstabs als eines Wahrscheinlichkeitsmaßstabs im Sinne von § 6 Abs. 3 Satz 2 KAG zur Ermöglichung einer praktikablen Gebührenerhebung hinzunehmen, vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. Mai 1998 - 9 A 2235/96 - VG Gelsenkirchen Urteil vom 21. Januar 2009 - 13 K 1489/07 -, Rn. 71 (juris).
  • VG Gelsenkirchen, 09.02.2012 - 13 K 5156/10

    Straßenreinigungsgebühren, Mehrfacherschließung, Frontmetermaßstab, Privatweg,

    vgl. VG Gelsenkirchen, rechtskräftige Urteile vom 5. August 2010 - 13 K 3635/09 - und vom 17. Februar 2011 - 13 K 621/10 sowie OVG NRW, Beschluss vom 21. Januar 2010 - 9 A 381/09 - zu den vorausgegangenen Gebührensatzungen der Beklagten für 2006 bis 2008, durch den das Urteil der Kammer vom 21. Januar 2009 - 13 K 1489/07 - bestätigt wird.
  • VG Gelsenkirchen, 09.02.2012 - 13 K 5211/10

    Hinterlieger; Erschließung; Privatweg

    vgl. VG Gelsenkirchen, rechtskräftige Urteile vom 5. August 2010 - 13 K 3635/09 - und vom 17. Februar 2011 - 13 K 621/10 sowie OVG NRW, Beschluss vom 21. Januar 2010 - 9 A 381/09 - zu den vorausgegangenen Gebührensatzungen der Beklagten für 2006 bis 2008, durch den das Urteil der Kammer vom 21. Januar 2009 - 13 K 1489/07 - bestätigt wird.
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