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   FG Düsseldorf, 27.03.2012 - 13 K 2257/10 E, L   

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FG Düsseldorf, 27.03.2012 - 13 K 2257/10 E, L (https://dejure.org/2012,18123)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 27.03.2012 - 13 K 2257/10 E, L (https://dejure.org/2012,18123)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 27. März 2012 - 13 K 2257/10 E, L (https://dejure.org/2012,18123)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einkommensteuer eines britischen Staatsangehörigen mit Wohnsitz in Großbritannien bei Einnahmen aus einer Tätigkeit bei einer in Deutschland ansässigen AG; Steuerrechtliche Berücksichtigung von Zuwendungen wegen anderer oder wegen sonstiger nicht auf dem Dienstverhältnis ...

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2012, 1760
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (36)

  • BFH, 20.01.1999 - I R 69/97

    Keine Anerkennung von Treuhandverhältnissen zur Erzielung der Steuerbefreiung für

    Auszug aus FG Düsseldorf, 27.03.2012 - 13 K 2257/10
    Allerdings führt nicht jede als "Treuhandvertrag" bezeichnete Vereinbarung zum Vorliegen eines steuerlich anzuerkennenden Treuhandverhältnisses (vgl. etwa BFH-Urteile vom 4.12.2007 VIII R 14/05, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH --BFH/NV-- 2008, 745; vom 20.1.1999 I R 69/97, BFHE 188, 254, BStBl II 1999, 514).

    Ein solches ist vielmehr nur dann gegeben, wenn die mit der rechtlichen Eigentümer- bzw. Inhaberstellung verbundene Verfügungsmacht so zu Gunsten des Treugebers eingeschränkt ist, dass das rechtliche Eigentum bzw. die rechtliche Inhaberschaft als "leere Hülle" erscheint (vgl. etwa BFH-Urteile vom 6.10.2009 IX R 14/08, BFHE 228, 10, BStBl II 2010, 460; vom 20.1.1999 I R 69/97, BFHE 188, 254, BStBl II 1999, 514).

    Es muss zweifelsfrei erkennbar sein, dass der Treuhänder ausschließlich auf Rechnung und Gefahr des Treugebers, d.h. in fremdem Interesse, handelt (vgl. etwa BFH-Urteile vom 20.1.1999 I R 69/97, BFHE 188, 254, BStBl II 1999, 514; vom 15.7.1997 VIII R 56/93, BFHE 183, 518, BStBl II 1998, 152).

    Beim Treugeber müssen die Chancen und Risiken aus dem Treugut liegen (BFH-Urteil vom 20.1.1999 I R 69/97, BFHE 188, 254, BStBl II 1999, 514).

    Das BFH-Urteil vom 20.1.1999 I R 69/97 (BFHE 188, 254, BStBl II 1999, 514) wird dagegen in der Literatur zum Teil so interpretiert, dass dem Treugeber grds. vertraglich das Recht eingeräumt sein müsse, dem Treuhänder jederzeit in Bezug auf die Verwaltung oder Durchführung des Treuhandverhältnisses uneingeschränkte Einzelweisungen zu erteilen (vgl. Brinkhaus/Grandpierre, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1999, 1970).

    Übereinstimmend und - soweit ersichtlich - unstreitig gehen Rechtsprechung und Literatur davon aus, dass der Herausgabeanspruch des Treugebers nur dann gewahrt ist, wenn sein Recht auf eine außerordentliche Kündigung des Treuhandvertrags nicht ausgeschlossen oder erschwert ist (vgl. etwa BFH-Urteile vom 20.1.1999 I R 69/97, BFHE 188, 254, BStBl II 1999, 514; vom 10.12.1992 XI R 45/88, BFHE 170, 487, BStBl II 1993, 538; Eden, Treuhandschaft an Unternehmen und Unternehmensanteilen, 3. Aufl., 164; Hohaus, DStR 2002, 789, 792 ff.).

  • BFH, 24.11.2009 - I R 12/09

    Voraussetzungen für steuerlich beachtliches Treuhandverhältnis

    Auszug aus FG Düsseldorf, 27.03.2012 - 13 K 2257/10
    Wesentliches und im Grundsatz unverzichtbares Merkmal einer solchen Beherrschung ist eine Weisungsbefugnis des Treugebers - und damit korrespondierend die Weisungsgebundenheit des Treuhänders - in Bezug auf die Behandlung des Treuguts (vgl. etwa BFH-Urteil vom 24.11.2009 I R 12/09, BFHE 228, 195, BStBl II 2010, 590).

    Zudem muss der Treugeber berechtigt sein, jederzeit die Rückgabe des Treuguts zu verlangen, wobei die Vereinbarung einer angemessenen Kündigungsfrist unschädlich ist (vgl. etwa BFH-Urteil vom 24.11.2009 I R 12/09, BFHE 228, 195, BStBl II 2010, 590 m.w.N.).

    Die Vereinbarung eines Treuhandentgelts ist nicht notwendige Bedingung, kann aber ein Anzeichen für das Vorliegen eines Treuhandverhältnisses sein (vgl. BFH-Urteile vom 24.11.2009 I R 12/09, BFHE 228, 195, BStBl II 2010, 590; vom 15.7.1997 VIII R 56/93, BFHE 183, 518, BStBl II 1998, 152).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH muss der Treugeber das Treuhandverhältnis sowohl nach den mit dem Treuhänder getroffenen Absprachen als auch bei deren tatsächlichen Vollzug beherrschen (vgl. etwa BFH-Urteil vom 24.11.2009 I R 12/09, BFHE 228, 195, BStBl II 2010, 590).

  • BFH, 15.07.1997 - VIII R 56/93

    Keine Veräußerung einer wesentlichen Beteiligung nach § 17 EStG im Wege der

    Auszug aus FG Düsseldorf, 27.03.2012 - 13 K 2257/10
    Der Treugeber muss das Treuhandverhältnis beherrschen, und zwar nicht nur nach den mit dem Treuhänder getroffenen Absprachen, sondern auch bei deren tatsächlichem Vollzug (vgl. etwa BFH-Urteile vom 6.10.2009 IX R 14/08, BFHE 228, 10, BStBl II 2010, 460; vom 15.7.1997 VIII R 56/93, BFHE 183, 518, BStBl II 1998, 152).

    Es muss zweifelsfrei erkennbar sein, dass der Treuhänder ausschließlich auf Rechnung und Gefahr des Treugebers, d.h. in fremdem Interesse, handelt (vgl. etwa BFH-Urteile vom 20.1.1999 I R 69/97, BFHE 188, 254, BStBl II 1999, 514; vom 15.7.1997 VIII R 56/93, BFHE 183, 518, BStBl II 1998, 152).

    Die Vereinbarung eines Treuhandentgelts ist nicht notwendige Bedingung, kann aber ein Anzeichen für das Vorliegen eines Treuhandverhältnisses sein (vgl. BFH-Urteile vom 24.11.2009 I R 12/09, BFHE 228, 195, BStBl II 2010, 590; vom 15.7.1997 VIII R 56/93, BFHE 183, 518, BStBl II 1998, 152).

    Bei der Prüfung, ob ein Treuhandverhältnis tatsächlich gegeben und damit eine von der zivilrechtlichen Inhaberschaft abweichende Zurechnung gerechtfertigt ist, ist ein strenger Maßstab anzulegen (vgl. BFH-Urteil vom 15.7.1997 VIII R 56/93, BFHE 183, 518, BStBl II 1998, 152).

  • BFH, 29.01.1986 - I R 109/85

    Arbeitgeber - DBA-Schweden - Im Ausland ansässige Person - Inländische

    Auszug aus FG Düsseldorf, 27.03.2012 - 13 K 2257/10
    Als Aufteilungsmaßstab für die Berechnung der steuerfreien Einkünfte ist nach der Rechtsprechung des BFH von den vereinbarten Arbeitstagen auszugehen (vgl. eingehend BFH-Urteil vom 29.1.1986 I R 109/85, BFHE 146, 141, BStBl II 1986, 442).

    der Urlaubstage sowie der arbeitsfreien Samstage, Sonntage und gesetzlichen Feiertage (vgl. eingehend BFH-Urteil vom 29.1.1986 I R 109/85, BFHE 146, 141, BStBl II 1986, 442).

    Unmaßgeblich sind dagegen die Kalendertage im Jahr (365), die sog. Steuertage (360) oder die tatsächlich geleisteten Arbeitstage (vgl. BFH-Urteil vom 29.1.1986 I R 109/85, BFHE 146, 141, BStBl II 1986, 442).

  • BFH, 06.10.2009 - IX R 14/08

    Steuerliche Zurechnung eines Teilgeschäftsanteils im Rahmen einer Quotentreuhand

    Auszug aus FG Düsseldorf, 27.03.2012 - 13 K 2257/10
    Ein solches ist vielmehr nur dann gegeben, wenn die mit der rechtlichen Eigentümer- bzw. Inhaberstellung verbundene Verfügungsmacht so zu Gunsten des Treugebers eingeschränkt ist, dass das rechtliche Eigentum bzw. die rechtliche Inhaberschaft als "leere Hülle" erscheint (vgl. etwa BFH-Urteile vom 6.10.2009 IX R 14/08, BFHE 228, 10, BStBl II 2010, 460; vom 20.1.1999 I R 69/97, BFHE 188, 254, BStBl II 1999, 514).

    Der Treugeber muss das Treuhandverhältnis beherrschen, und zwar nicht nur nach den mit dem Treuhänder getroffenen Absprachen, sondern auch bei deren tatsächlichem Vollzug (vgl. etwa BFH-Urteile vom 6.10.2009 IX R 14/08, BFHE 228, 10, BStBl II 2010, 460; vom 15.7.1997 VIII R 56/93, BFHE 183, 518, BStBl II 1998, 152).

    Da es für die Besteuerung nicht auf die äußere Rechtsform, sondern auf die tatsächlichen Verhältnisse ankommt, ist auch bei der Bestimmung des wirtschaftlichen Eigentums nicht das formal Erklärte oder formal-rechtlich Vereinbarte, sondern das wirtschaftlich Gewollte und das tatsächlich Bewirkte ausschlaggebend (vgl. etwa BFH-Urteil vom 6.10.2009 IX R 14/08, BFHE 228, 10, BStBl II 2010, 460).

  • BFH, 19.12.2001 - I R 63/00

    Anwendung des Progressionsvorbehaltes bei zeitweise unbeschränkter Steuerpflicht

    Auszug aus FG Düsseldorf, 27.03.2012 - 13 K 2257/10
    § 49 Abs. 1 Nr. 4 EStG greift auch dann ein, wenn ein im Ausland wohnhafter Arbeitnehmer früher im Inland tätig war, diese Tätigkeit inzwischen aufgegeben hat und nunmehr eine Nachzahlung für die frühere Tätigkeit erhält (vgl. BFH-Urteil vom 19.12.2001 I R 63/00, BFHE 197, 495, BStBl II 2003, 302; Haiß, in Herrmann/Heuer/Raupach, Kommentar zum EStG, KStG, § 49 EStG Anm. 746).

    Entscheidend ist insoweit nicht die zeitliche Kongruenz zwischen der Lohnzahlung und der im Inland ausgeübten Tätigkeit, sondern allein der wirtschaftliche Zusammenhang zwischen beiden (vgl. BFH-Urteil vom 19.12.2001 I R 63/00, BFHE 197, 495, BStBl II 2003, 302).

  • BFH, 10.12.1992 - XI R 45/88

    Konzeptionskosten als Anschaffungskosten eines immateriellen Wirtschaftsgutes

    Auszug aus FG Düsseldorf, 27.03.2012 - 13 K 2257/10
    Übereinstimmend und - soweit ersichtlich - unstreitig gehen Rechtsprechung und Literatur davon aus, dass der Herausgabeanspruch des Treugebers nur dann gewahrt ist, wenn sein Recht auf eine außerordentliche Kündigung des Treuhandvertrags nicht ausgeschlossen oder erschwert ist (vgl. etwa BFH-Urteile vom 20.1.1999 I R 69/97, BFHE 188, 254, BStBl II 1999, 514; vom 10.12.1992 XI R 45/88, BFHE 170, 487, BStBl II 1993, 538; Eden, Treuhandschaft an Unternehmen und Unternehmensanteilen, 3. Aufl., 164; Hohaus, DStR 2002, 789, 792 ff.).

    Da Dauerschuldverhältnisse aus einem wichtigen Grund aber immer beendbar sein müssen (vgl. etwa BGH-Urteil vom 22.1.1979 II ZR 178/77, BGHZ 73, 294), ist das Recht zur außerordentlichen Kündigung im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung in den Vertrag hineinzulesen (so etwa auch der BFH im dem dem BFH-Urteil vom 10.12.1992 XI R 45/88, BFHE 170, 487, BStBl II 1993, 538 zugrunde liegenden Fall).

  • BGH, 22.01.1979 - II ZR 178/77

    Anlage-Kommanditgesellschaft und Treuhand

    Auszug aus FG Düsseldorf, 27.03.2012 - 13 K 2257/10
    Da Dauerschuldverhältnisse aus einem wichtigen Grund aber immer beendbar sein müssen (vgl. etwa BGH-Urteil vom 22.1.1979 II ZR 178/77, BGHZ 73, 294), ist das Recht zur außerordentlichen Kündigung im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung in den Vertrag hineinzulesen (so etwa auch der BFH im dem dem BFH-Urteil vom 10.12.1992 XI R 45/88, BFHE 170, 487, BStBl II 1993, 538 zugrunde liegenden Fall).

    Darauf, wie diese zu schließen gewesen wäre (vgl. etwa für den Fall einer außerordentlichen Kündigung des Treuhandverhältnisses bei einer Publikumspersonengesellschaft BGH-Urteil vom 22.1.1979 II ZR 178/77, BGHZ 73, 294), kommt es hier nicht an.

  • BFH, 21.04.1988 - IV R 47/85

    1. Zur Mitunternehmerschaft von Treugebern einer Publikumsgesellschaft - 2. Ein

    Auszug aus FG Düsseldorf, 27.03.2012 - 13 K 2257/10
    In seiner Rechtsprechung zur Publikumspersonengesellschaft hat der BFH es als unschädlich erachtet, dass der Treuhänder nicht an Weisungen und Aufträge einzelner Treugeber, sondern lediglich an die mit Mehrheit gefassten Beschlüsse aller Treugeber gebunden ist (im BFH-Urteil vom 21.4.1988 IV R 47/85, BFHE 153, 543, BStBl II 1989, 722).

    Der Senat verkennt insoweit nicht, dass bei Mitarbeiter- oder Managerbeteiligungen, ähnlich wie bei den Publikumspersonengesellschaften (vgl. BFH-Urteil vom 21.4.1988 IV R 47/85, BFHE 153, 543, BStBl II 1989, 722), in der Rechtspraxis ein Bedürfnis für Poolvereinbarungen bestehen kann (vgl. etwa Hohaus, DStR 2002, 789, 792).

  • BFH, 20.05.2010 - VI R 12/08

    Geldwerter Vorteil aus der Veräußerung von Wandeldarlehen - BFH ist bei

    Auszug aus FG Düsseldorf, 27.03.2012 - 13 K 2257/10
    So verhält es sich, wenn der Vorteil mit Rücksicht auf das Dienstverhältnis eingeräumt wird und sich die Leistung im weitesten Sinne als Gegenleistung für das Zurverfügungstellen der individuellen Arbeitskraft des Arbeitnehmers erweist (vgl. etwa BFH-Urteil vom 20.5.2010 VI R 12/08, BFHE 230, 136, BStBl II 2010, 1069 m.w.N.).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. aus jüngerer Zeit etwa BFH-Urteile vom 30.6.2011 VI R 80/10, BFHE 234, 195, BStBl II 2011, 948; vom 20.5.2010 VI R 12/08, BFHE 230, 136, BStBl II 2010, 1069; vom 17.6.2009 VI R 69/06, BFHE 226, 47, BStBl II 2010, 69; vom 20.11.2008 VI R 25/05, BFHE 223, 419, BStBl II 2009, 382; vom 23.6.2005 VI R 10/03, BFHE 209, 559, BStBl II 2005, 770; vom 23.6.2005 VI R 124/99, BFHE 209, 549, BStBl II 2005, 766) erfolgt die Abgrenzung nach folgenden Grundsätzen:.

  • BFH, 10.01.1992 - VI R 117/90

    Anwendbarkeit der Vergünstigungen des § 46 Abs. 3 und 5 EStG

  • BFH, 24.03.1999 - I R 64/98

    Inländischer Arbeitgeber bei grenzüberschreitender Arbeitnehmerüberlassung

  • BFH, 22.10.1986 - I R 107/82

    Haftungsanspruch - Nichtabgeführte Kapitalertragsteuer - Geltendmachung -

  • BFH, 10.08.1983 - I R 241/82

    Wohnsitz in Belgien - Dienstbezüge - Abgeltung der Einkommensteuer - Beschränkte

  • BFH, 11.07.2006 - VIII R 32/04

    Übergang des wirtschaftlichen Eigentums bei sog. Doppeloption

  • BFH, 04.07.2007 - VIII R 68/05

    Grundsätzlich kein wirtschaftliches Eigentum an Kapitalgesellschaftsanteilen nur

  • BFH, 28.09.1990 - VI R 157/89

    Auf Fahrtzeit im Transitverkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und

  • BFH, 10.04.1975 - I R 261/72

    Bei Abgeltung der Einkommensteuer durch Steuerabzug vom Kapitalertrag entfällt

  • BFH, 26.04.1978 - I R 97/76

    Auslandsbeamte - Inländischer gewöhnlicher Aufenthalt - Exterritoriale Mitglieder

  • BFH, 20.11.1974 - I R 1/73
  • FG Düsseldorf, 26.11.2001 - 16 K 1370/98

    Aufwendungen wegen falscher Einschätzung der Tätigkeit

  • BFH, 05.12.1990 - I R 19/89

    Einkommenssteuerpflichtigkeit eines beschränkt Steuerpflichtigen hinsichtlich

  • BFH, 29.10.1986 - II R 229/81

    Einheitswertbestimmung einerseits für ein Grundstücks und andererseits für das

  • BFH, 20.07.2010 - IX R 38/09

    Voraussetzungen für den Übergang wirtschaftlichen Eigentums - Übertragung von

  • BFH, 25.05.2011 - IX R 23/10

    Wirtschaftliches Eigentum an einer Beteiligung in qualifizierter Höhe

  • BFH, 04.05.1993 - I B 41/93
  • BGH, 24.06.2003 - IX ZR 75/01

    Rechte des Treugebers in der Insolvenz des Treugebers

  • BFH, 27.01.1993 - IX R 269/87

    Steuerliche Behandlung von Immobilienfonds

  • BFH, 23.06.2005 - VI R 124/99

    Zuflusszeitpunkt von Arbeitslohn bei Wandelschuldverschreibungen

  • BFH, 23.06.2005 - VI R 10/03

    Zuflusszeitpunkt von Arbeitslohn bei Wandeldarlehensverträgen

  • BFH, 04.12.2007 - VIII R 14/05

    Zur Formbedürftigkeit von Treuhandvereinbarungen - keine steuerrechtliche

  • BFH, 20.11.2008 - VI R 25/05

    Bei Einräumung eines handelbaren wie nicht handelbaren Aktienoptionsrechts führt

  • BFH, 17.06.2009 - VI R 69/06

    Veräußerungsgewinn aus einer Kapitalbeteiligung an einem Unternehmen als

  • BFH, 21.05.1971 - III R 125/70

    Unbeschränkt Vermögensteuerpflichtiger - GmbH - Gründung im Ausland - Verwaltung

  • FG Düsseldorf, 14.05.2010 - 13 V 295/10

    Prüfungsmaßstab bei Rechtmäßigkeitsbedenken der Finanzverwaltung; Anordnung einer

  • BFH, 30.06.2011 - VI R 80/10

    Arbeitslohn im Zusammenhang mit der Veräußerung von GmbH-Anteilen

  • BFH, 21.05.2014 - I R 42/12

    "Poolung" von Treugeberrechten - Vorliegen eines Treuhandverhältnisses -

    Sein Urteil vom 27. März 2012  13 K 2257/10 E,L ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2012, 1760 abgedruckt.
  • FG Hamburg, 18.10.2012 - 3 K 204/11

    Treuhand oder tatsächliche Herrschaft an Kapitalbeteiligungen

    aa) Das Wesen einer Vollrechtstreuhand ist dadurch gekennzeichnet, dass der Treuhänder (hier ggfs. die Klägerin) nach außen hin Eigentümer des Treuhandgutes ist, die Rechte und Pflichten aus dem Eigentum aber nicht für eigene Rechnung, sondern nach den Weisungen des Treugebers (hier ggfs. der P-GmbH) für dessen (ggfs. deren) Rechnung ausübt (Finanzgericht -FG- Düsseldorf, Urteil vom 27. März 2012 13 K 2257/10, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2012, 1760; BFH-Urteil vom 21.05.1971 III R 125/70, BFHE 102, 555, BStBl II 1971, 721).

    cc) Bei der Prüfung, ob ein Treuhandverhältnis tatsächlich gegeben und damit eine von der zivilrechtlichen Inhaberschaft abweichende Zurechnung gerechtfertigt ist, ist ein strenger Maßstab anzulegen (vgl. FG Düsseldorf, Urteil vom 27. März 2012 13 K 2257/10, EFG 2012, 1760; BFH-Urteil vom 15. Juli 1997 VIII R 56/93, BFHE 183, 518, BStBl II 1998, 152).

    Die Anforderungen, die für das wirtschaftliche Eigentum nach § 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 AO (tatsächliche Herrschaft) verlangt werden, sind nicht geringer als diejenigen, die für ein Treuhandverhältnis i. S. d. § 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 2 AO verlangt werden (FG Düsseldorf, Urteil vom 27. März 2012 13 K 2257/10, EFG 2012, 1760; Ratschow in Klein, AO, 11. Aufl. 2012, § 39 Rn. 60).

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