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   LG Darmstadt, 31.08.2020 - 13 O 88/20   

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LG Darmstadt, 31.08.2020 - 13 O 88/20 (https://dejure.org/2020,27209)
LG Darmstadt, Entscheidung vom 31.08.2020 - 13 O 88/20 (https://dejure.org/2020,27209)
LG Darmstadt, Entscheidung vom 31. August 2020 - 13 O 88/20 (https://dejure.org/2020,27209)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Abgasskandal: Skoda mit dem Motor EA 288 geht zurück

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Volkswagen-Abgasskandal: EA288 - Gesamtlaufleistung mit 350.000 km angesetzt!

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Skoda Octavia EA 288 - Schadenersatz im Abgasskandal

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Skoda Octavia EA 288 - Schadenersatz im Abgasskandal zugespeochen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Volkswagen-Abgasskandal: EA288 - Gesamtlaufleistung mit 350.000 km angesetzt

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Abgasskandal: Skoda mit dem Motor EA 288 geht zurück

  • test.de (Kurzinformation)

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 25.05.2020 - VI ZR 252/19

    Schadensersatzklage im sogenannten "Dieselfall" gegen die VW AG überwiegend

    Auszug aus LG Darmstadt, 31.08.2020 - 13 O 88/20
    Die Bejahung eines Vermögensschadens unter diesem Aspekt setzt allerdings voraus, dass die durch den unerwünschten Vertrag erlangte Leistung nicht nur aus rein subjektiv willkürlicher Sicht als Schaden angesehen wird, sondern dass auch die Verkehrsanschauung bei Berücksichtigung der obwaltenden Umstände den Vertragsschluss als unvernünftig, den konkreten Vermögensinteressen nicht angemessen und damit als nachteilig ansieht (BGH, Urteil vom 25.5.2020 - VI ZR 252/19; Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14; Urteil vom 26.09.1997 - V ZR 29/96).

    Schon eine solche stellt unter den dargelegten Voraussetzungen einen gem. § 826 BGB zu ersetzenden Schaden dar (BGH, Urteil vom 25.5.2020 - VI ZR 252/19; Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14; Urteil vom 21.12.2004 - VI ZR 306/03).

    Die Bejahung eines Vermögensschadens unter diesem Aspekt setzt allerdings voraus, dass die durch den unerwünschten Vertrag erlangte Leistung nicht nur aus rein subjektiv willkürlicher Sicht als Schaden angesehen wird, sondern dass auch die Verkehrsanschauung bei Berücksichtigung der obwaltenden Umstände den Vertragsschluss als unvernünftig, den konkreten Vermögensinteressen nicht angemessen und damit als nachteilig ansieht (BGH, Urteil vom 25.5.2020 - VI ZR 252/19; Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14; Urteil vom 26.09.1997 - V ZR 29/96).

    Schon eine solche stellt unter den dargelegten Voraussetzungen einen gem. § 826 BGB zu ersetzenden Schaden dar (BGH, Urteil vom 25.5.2020 - VI ZR 252/19; Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14; Urteil vom 21.12.2004 - VI ZR 306/03).

    Die Beklagte konnte allerdings nur dann in Verzug geraten, wenn der Kläger die ihm obliegende Gegenleistung ordnungsgemäß anbietet (vgl. BGH, Urteil vom 25.05.2020 - VI ZR 252/19).

    Ein zur Begründung von Annahmeverzug auf Seiten der Beklagten geeignetes Angebot ist unter diesen Umständen nicht gegeben (vgl. BGH, Urteil vom 25.05.2020 - VI ZR 252/19; Urteil vom 20.07.2005 - VIII ZR 275/04).

  • BGH, 28.10.2014 - VI ZR 15/14

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung: Schadenseintritt bei Erschleichung eines

    Auszug aus LG Darmstadt, 31.08.2020 - 13 O 88/20
    Erforderlich ist also eine wertende Überprüfung des anhand der Differenzhypothese gewonnenen Ergebnisses gemessen am Schutzzweck der Haftung und an der Ausgleichsfunktion des Schadensersatzes (BGH, Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14).

    Die Bejahung eines Vermögensschadens unter diesem Aspekt setzt allerdings voraus, dass die durch den unerwünschten Vertrag erlangte Leistung nicht nur aus rein subjektiv willkürlicher Sicht als Schaden angesehen wird, sondern dass auch die Verkehrsanschauung bei Berücksichtigung der obwaltenden Umstände den Vertragsschluss als unvernünftig, den konkreten Vermögensinteressen nicht angemessen und damit als nachteilig ansieht (BGH, Urteil vom 25.5.2020 - VI ZR 252/19; Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14; Urteil vom 26.09.1997 - V ZR 29/96).

    Schon eine solche stellt unter den dargelegten Voraussetzungen einen gem. § 826 BGB zu ersetzenden Schaden dar (BGH, Urteil vom 25.5.2020 - VI ZR 252/19; Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14; Urteil vom 21.12.2004 - VI ZR 306/03).

    Erforderlich ist also eine wertende Überprüfung des anhand der Differenzhypothese gewonnenen Ergebnisses gemessen am Schutzzweck der Haftung und an der Ausgleichsfunktion des Schadensersatzes (BGH, Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14).

    Die Bejahung eines Vermögensschadens unter diesem Aspekt setzt allerdings voraus, dass die durch den unerwünschten Vertrag erlangte Leistung nicht nur aus rein subjektiv willkürlicher Sicht als Schaden angesehen wird, sondern dass auch die Verkehrsanschauung bei Berücksichtigung der obwaltenden Umstände den Vertragsschluss als unvernünftig, den konkreten Vermögensinteressen nicht angemessen und damit als nachteilig ansieht (BGH, Urteil vom 25.5.2020 - VI ZR 252/19; Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14; Urteil vom 26.09.1997 - V ZR 29/96).

    Schon eine solche stellt unter den dargelegten Voraussetzungen einen gem. § 826 BGB zu ersetzenden Schaden dar (BGH, Urteil vom 25.5.2020 - VI ZR 252/19; Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14; Urteil vom 21.12.2004 - VI ZR 306/03).

  • BGH, 19.11.2013 - VI ZR 336/12

    Expertenhaftung eines Wirtschaftsprüfers: Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung

    Auszug aus LG Darmstadt, 31.08.2020 - 13 O 88/20
    Objektiv sittenwidrig ist ein Verhalten, das nach seinem Gesamtcharakter, der durch eine umfassende Würdigung von Inhalt, Beweggründen und Zweck zu ermitteln ist, gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden verstößt (vgl. BGH, Urteil vom 19.11.2013 - VI ZR 336/12).

    Insoweit bewirkt § 826 BGB einen Schutz der allgemeinen Handlungsfreiheit und speziell des wirtschaftlichen Selbstbestimmungsrechts des Einzelnen (BGH, Urteil vom 19.11.2013 - VI ZR 336/12; Urteil vom 21.12.2004 - VI 306/03).

    Insoweit bewirkt § 826 BGB einen Schutz der allgemeinen Handlungsfreiheit und speziell des wirtschaftlichen Selbstbestimmungsrechts des Einzelnen (BGH, Urteil vom 19.11.2013 - VI ZR 336/12; Urteil vom 21.12.2004 - VI 306/03).

  • OLG Frankfurt, 31.03.2020 - 13 U 134/19

    VW-Diesel-Skandal: Deliktische Haftung von VW für Dieselfahrzeuge mit

    Auszug aus LG Darmstadt, 31.08.2020 - 13 O 88/20
    Diese Norm, bei der es sich um eine Ausnahmeregelung handelt, soll einen Ausgleich dafür schaffen, dass der Geschädigte für die Zeit der Vorenthaltung bzw. Instandsetzung gehindert war, die Sache zu nutzen (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 31. März 2020 - 13 U 134/19).

    Er hat für den aufgewandten Kaufpreis ein Fahrzeug erhalten, das er durchgehend uneingeschränkt genutzt hat, sodass es an einem nach § 849 BGB verzinslichen Wertersatzanspruch fehlt (vgl. hierzu eingehend OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 31.03.2020 - 13 U 134/19; Urteil vom 27.11.2019 - 17 U 290/18; OLG Stuttgart, Urteil vom 28.11.2018 - 14 U 89/19; OLG Oldenburg, Urteil vom 21.10.2019 - 13 U 73/19; KG Berlin, Urteil vom 26.09.2019 - 4 U 51/19; OLG Celle, Urteil vom 22.01.2020 - 7 U 445/18).

  • BGH, 26.09.1997 - V ZR 29/96

    Vermögensschaden bei Verschulden bei Vertragsschluß

    Auszug aus LG Darmstadt, 31.08.2020 - 13 O 88/20
    Die Bejahung eines Vermögensschadens unter diesem Aspekt setzt allerdings voraus, dass die durch den unerwünschten Vertrag erlangte Leistung nicht nur aus rein subjektiv willkürlicher Sicht als Schaden angesehen wird, sondern dass auch die Verkehrsanschauung bei Berücksichtigung der obwaltenden Umstände den Vertragsschluss als unvernünftig, den konkreten Vermögensinteressen nicht angemessen und damit als nachteilig ansieht (BGH, Urteil vom 25.5.2020 - VI ZR 252/19; Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14; Urteil vom 26.09.1997 - V ZR 29/96).

    Die Bejahung eines Vermögensschadens unter diesem Aspekt setzt allerdings voraus, dass die durch den unerwünschten Vertrag erlangte Leistung nicht nur aus rein subjektiv willkürlicher Sicht als Schaden angesehen wird, sondern dass auch die Verkehrsanschauung bei Berücksichtigung der obwaltenden Umstände den Vertragsschluss als unvernünftig, den konkreten Vermögensinteressen nicht angemessen und damit als nachteilig ansieht (BGH, Urteil vom 25.5.2020 - VI ZR 252/19; Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14; Urteil vom 26.09.1997 - V ZR 29/96).

  • BGH, 21.12.2004 - VI ZR 306/03

    Begriff des Schadens bei Erschleichung von Subventionen

    Auszug aus LG Darmstadt, 31.08.2020 - 13 O 88/20
    Schon eine solche stellt unter den dargelegten Voraussetzungen einen gem. § 826 BGB zu ersetzenden Schaden dar (BGH, Urteil vom 25.5.2020 - VI ZR 252/19; Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14; Urteil vom 21.12.2004 - VI ZR 306/03).

    Schon eine solche stellt unter den dargelegten Voraussetzungen einen gem. § 826 BGB zu ersetzenden Schaden dar (BGH, Urteil vom 25.5.2020 - VI ZR 252/19; Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14; Urteil vom 21.12.2004 - VI ZR 306/03).

  • OLG Frankfurt, 27.11.2019 - 17 U 290/18

    VW-Diesel-Skandal: Deliktische Haftung "Abgasskandal" (hier: Deliktszinsen gem. §

    Auszug aus LG Darmstadt, 31.08.2020 - 13 O 88/20
    Er hat für den aufgewandten Kaufpreis ein Fahrzeug erhalten, das er durchgehend uneingeschränkt genutzt hat, sodass es an einem nach § 849 BGB verzinslichen Wertersatzanspruch fehlt (vgl. hierzu eingehend OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 31.03.2020 - 13 U 134/19; Urteil vom 27.11.2019 - 17 U 290/18; OLG Stuttgart, Urteil vom 28.11.2018 - 14 U 89/19; OLG Oldenburg, Urteil vom 21.10.2019 - 13 U 73/19; KG Berlin, Urteil vom 26.09.2019 - 4 U 51/19; OLG Celle, Urteil vom 22.01.2020 - 7 U 445/18).
  • OLG Stuttgart, 28.11.2019 - 14 U 89/19

    Kauf eines vom "Dieselskandal" betroffenen Neuwagens: Schadenersatzanspruch gegen

    Auszug aus LG Darmstadt, 31.08.2020 - 13 O 88/20
    Er hat für den aufgewandten Kaufpreis ein Fahrzeug erhalten, das er durchgehend uneingeschränkt genutzt hat, sodass es an einem nach § 849 BGB verzinslichen Wertersatzanspruch fehlt (vgl. hierzu eingehend OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 31.03.2020 - 13 U 134/19; Urteil vom 27.11.2019 - 17 U 290/18; OLG Stuttgart, Urteil vom 28.11.2018 - 14 U 89/19; OLG Oldenburg, Urteil vom 21.10.2019 - 13 U 73/19; KG Berlin, Urteil vom 26.09.2019 - 4 U 51/19; OLG Celle, Urteil vom 22.01.2020 - 7 U 445/18).
  • BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 275/04

    Aufwendungsersatzanspruch beim Kauf eines mangelhaften Kraftfahrzeugs

    Auszug aus LG Darmstadt, 31.08.2020 - 13 O 88/20
    Ein zur Begründung von Annahmeverzug auf Seiten der Beklagten geeignetes Angebot ist unter diesen Umständen nicht gegeben (vgl. BGH, Urteil vom 25.05.2020 - VI ZR 252/19; Urteil vom 20.07.2005 - VIII ZR 275/04).
  • KG, 26.09.2019 - 4 U 51/19

    Rechte von Käufern eines Diesel-Pkw mit einer sog. Abschalteinrichtung

    Auszug aus LG Darmstadt, 31.08.2020 - 13 O 88/20
    Er hat für den aufgewandten Kaufpreis ein Fahrzeug erhalten, das er durchgehend uneingeschränkt genutzt hat, sodass es an einem nach § 849 BGB verzinslichen Wertersatzanspruch fehlt (vgl. hierzu eingehend OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 31.03.2020 - 13 U 134/19; Urteil vom 27.11.2019 - 17 U 290/18; OLG Stuttgart, Urteil vom 28.11.2018 - 14 U 89/19; OLG Oldenburg, Urteil vom 21.10.2019 - 13 U 73/19; KG Berlin, Urteil vom 26.09.2019 - 4 U 51/19; OLG Celle, Urteil vom 22.01.2020 - 7 U 445/18).
  • OLG Celle, 22.01.2020 - 7 U 445/18

    Schadensersatz anlässlich des Erwerbs eines Kraftfahrzeugs des VW-Konzerns;

  • OLG Oldenburg, 21.10.2019 - 13 U 73/19

    Haftung des Fahrzeugherstellers im Abgasskandal: Rückabwicklung des mit Drittem

  • OLG Stuttgart, 30.07.2019 - 10 U 134/19

    Kauf eines vom "Diesel-Abgasskandal" betroffenen Gebrauchtfahrzeuges:

  • BGH, 28.06.2016 - VI ZR 536/15

    Sittenwidrige Schädigung bei der Beteiligung an einer Fondsgesellschaft:

  • OLG Naumburg, 09.04.2021 - 8 U 68/20

    Ansprüche eines Fahrzeugkäufers im Diesel-Abgasskandal

    Durch die Verwendung der Fahrkurvenerkennung im ...-Motor EA 2... wurden die Erwerber im Ergebnis daher genauso getäuscht wie durch die Verwendung der Kippschalterlogik mit Prüfstanderkennung im ...-Motor EA 1... (so neben dem LG Offenburg i.E. auch bereits LG Regensburg, Urt. v. 19.03.2020, 73 O 1181/19, Rn. 34 ff; LG Darmstadt, Urt. v. 31.08.2020, 13 O 88/20, Rn. 36 ff; vgl. auch LG Darmstadt, Urt. v. 24.11.2020, 9 O 305/18, Rn. 40 ff; LG Karlsruhe, Urt. v. 05.02.201, 9 O 93/20, Rn. 37 ff; jeweils zitiert nach juris), hinsichtlich derer die höchstrichterliche und die weit überwiegende veröffentlichte obergerichtliche Rechtsprechung eine vorsätzliche sittenwidrige Schädigung i.S.d. § 826 BGB zu Recht bejaht (vgl. BGH, Urt. v. 25.05.2020, VI ZR 252/19; OLG Köln, Urt. v. 24.03.2020, 4 U 235/19, Rn. 40 m.w.N.; jeweils zitiert nach juris).
  • LG Bonn, 21.10.2021 - 19 O 172/20
    Durch die Verwendung der Fahrkurvenerkennung im E-Motor $$###1 wurden die Erwerber im Ergebnis daher genauso getäuscht wie durch die Verwendung der Kippschalterlogik mit Prüfstanderkennung im E-Motor $$###2 (so die sich verstetigende Rechtsprechung: LG Köln Urt. v. 16.6.2021 - 28 O 118/20, BeckRS 2021, 18983; LG Düsseldorf, Urt. 09.06.2021 - 312 O 4/21, BeckRS 2021, 18941; OLG Naumburg Urt. v. 9.4.2021 - 8 U 68/20, BeckRS 2021, 8880, LG Offenburg, Urt. v. 23.06.2020, 3 O 38/19; i.E. auch bereits LG Regensburg, Urt. v. 19.03.2020, 73 O 1181/19, Rn. 34 ff; LG Darmstadt, Urt. v. 31.08.2020, 13 O 88/20, Rn. 36 ff; vgl. auch LG Darmstadt, Urt. v. 24.11.2020, 9 O 305/18, Rn. 40 ff; LG Karlsruhe, Urt. v. 05.02.201, 9 O 93/20, Rn. 37 ff; jeweils zitiert nach juris), hinsichtlich derer die höchstrichterliche und die weit überwiegende veröffentlichte obergerichtliche Rechtsprechung eine vorsätzliche sittenwidrige Schädigung i.S.d. § 826 BGB zu Recht bejaht (vgl. BGH, Urt. v. 25.05.2020, VI ZR 252/19; OLG Köln, Urt. v. 24.03.2020, 4 U 235/19, Rn. 40 m.w.N.; jeweils zitiert nach juris).
  • LG Weiden/Oberpfalz, 11.12.2020 - 15 O 165/20

    Nutzungsentschädigung für ein vom Abgasskandal betroffenes Fahrzeug

    Dort heißt es auf Seite 4, dass Bedatung, Aktivierung und Nutzung der Fahrkurven zur Erkennung des Precon und des NEFZ erfolgen, um die Abgasnachbehandlungsevents (DeNOx-/DeSOx- Events) nur streckengesteuert zu platzieren (in diese Richtung gehend auch OLG Köln, Beschluss vom 12. September 2019 - 15 U 234/18, LG Darmstadt Urt. v. 31.8.2020 - 13 O 88/20).
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LG Darmstadt, Entscheidung vom 20. Oktober 2020 - 13 O 88/20 (https://dejure.org/2020,35578)
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