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   BSG, 17.02.1994 - 13 RJ 17/93   

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BSG, 17.02.1994 - 13 RJ 17/93 (https://dejure.org/1994,4580)
BSG, Entscheidung vom 17.02.1994 - 13 RJ 17/93 (https://dejure.org/1994,4580)
BSG, Entscheidung vom 17. Februar 1994 - 13 RJ 17/93 (https://dejure.org/1994,4580)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Rente infolge Berufsunfähigkeit - Unmöglichkeit der weiteren Ausübung des Berufs eines selbstständigen Elektroinstallateurmeisters - Verweisung auf die Tätigkeit als Sachbearbeiter im Elektrohandel - Einordnung der Tätigkeit in die Gruppe mit dem Leitbegriff ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 17.12.1991 - 5 RJ 14/90

    Bedeutung der tariflichen Einstufung bei der Feststellung von Berufsunfähigkeit

    Auszug aus BSG, 17.02.1994 - 13 RJ 17/93
    So läßt die tarifvertragliche Einordnung einer bestimmten beruflichen Tätigkeit in eine vom Leitberuf des Facharbeiters geprägte Tarifgruppe in der Regel den Schluß zu, daß diese Berufstätigkeit als Facharbeitertätigkeit zu qualifizieren ist (vgl BSG SozR 2200 § 1246 Nrn 111, 116, 122, 123, 164; SozR 3-2200 § 1246 Nr. 17 mwN; Urteil des erkennenden Senats vom 17. Dezember 1991 - 13/5 RJ 14/90 - SozR 3-2200 § 1246 Nr. 21).

    Auch solche Tarifverträge sind für die nach § 1246 Abs. 2 RVO vorzunehmende Beurteilung von Bedeutung, falls die einzelnen Tätigkeitsmerkmale nicht qualitätsfremd sind (vgl Urteil des erkennenden Senats vom 17. Dezember 1991 - 13/5 RJ 14/90 - SozR 3-2200 § 1246 Nr. 21).

  • BSG, 21.07.1987 - 4a RJ 71/86

    Rentenantrag eines berufsunfähigen Versicherten vor Beginn einer Maßnahme zur

    Auszug aus BSG, 17.02.1994 - 13 RJ 17/93
    Er hat auch dargetan, daß er die notwendigen Fachkenntnisse sowie die erforderlichen betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen, rechtlichen und berufserzieherischen Kenntnisse besitzt (s §§ 48, 49 der Handwerksordnung ; vgl BSG SozR 2200 § 1246 Nr. 145 mwN).

    Ein versicherungspflichtig beschäftigter Handwerksmeister, der Lehrlinge ausbildet, erfüllt nach der Rechtsprechung des BSG die Voraussetzungen für die Einstufung in die höchste Gruppe des Mehrstufenschemas zwar immer (vgl BSG Urteile vom 21. Februar 1985 - 4 RJ 25/84 - und vom 21. Juli 1978 - 4a RJ 71/86 - SozR 2200 § 1246 Nr. 145).

  • BSG, 25.08.1993 - 13 RJ 59/92

    Voraussetzungen der Berufsunfähigkeit - Nicht selbstständiger Bäckermeister

    Auszug aus BSG, 17.02.1994 - 13 RJ 17/93
    Dies gilt auch dann, wenn während einer späteren selbständigen Beschäftigung freiwillige Beiträge entrichtet worden sind (vgl BSGE 7, 66, 69; BSG SozR Nrn 10, 25, 65, 67, 69, 92, 112 zu § 1246 RVO; SozR 3-2200 § 1230 Nr. 1; zur Verfassungsgemäßheit s BVerfG SozR 2200 § 1246 Nrn 28, 156; Urteil des erkennenden Senats vom 25. August 1993 - 13 RJ 59/92 -, zur Veröffentlichung vorgesehen).

    Das ist der Fall, wenn der Versicherte überwiegend mit Arbeiten befaßt war, welche die durch die Zusatzausbildung zum Meister vermittelten besonderen Kenntnisse und Fähigkeiten auf betriebswirtschaftlichem, kaufmännischem, rechtlichem und berufserzieherischem - aber auch handwerklichem Gebiet - erforderten (vgl dazu BSG SozR 2200 § 1246 Nr. 35; Urteil des erkennenden Senats vom 25. August 1993 - 13 RJ 59/92 -).

  • BSG, 17.06.1993 - 13 RJ 33/92

    Berufsunfähigkeit - Begutachtung - Leistungsvermögen

    Auszug aus BSG, 17.02.1994 - 13 RJ 17/93
    Es kommt auf das Gesamtbild an, wie es durch die in § 1246 Abs. 2 Satz 2 RVO am Ende genannten Merkmale (Dauer und Umfang der Ausbildung sowie des bisherigen Berufs, besondere Anforderungen der bisherigen Berufstätigkeit) umschrieben wird (vgl zB Urteile des erkennenden Senats vom 8. Oktober 1992 - 13 RJ 41/91 - und vom 17. Juni 1993 - 13 RJ 33/92 - SozR 3-2200 § 1246 Nr. 33).
  • BSG, 12.10.1993 - 13 RJ 53/92

    Tarifvertrag - Einstufung - Ecklohngruppe

    Auszug aus BSG, 17.02.1994 - 13 RJ 17/93
    Erst wenn sich dieser Weg im Einzelfall für die Bestimmung der Wertigkeit als unergiebig erweist, besondere Umstände andererseits die Annahme nahelegen, daß der Tätigkeit eine Qualität zukommt, die von der durch die erforderliche Ausbildungsdauer bestimmten abweicht, sind sonstige sachdienliche Ermittlungen zur Klärung dieser Frage erforderlich (vgl BSG SozR 2200 § 1246 Nr. 102; Urteil des erkennenden Senats vom 12. Oktober 1993 - 13 RJ 53/92 -, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BSG, 08.10.1992 - 13 RJ 41/91

    Anspruch auf Versichertenrente wegen Berufsunfähigkeit - Kreis der Tätigkeiten

    Auszug aus BSG, 17.02.1994 - 13 RJ 17/93
    Es kommt auf das Gesamtbild an, wie es durch die in § 1246 Abs. 2 Satz 2 RVO am Ende genannten Merkmale (Dauer und Umfang der Ausbildung sowie des bisherigen Berufs, besondere Anforderungen der bisherigen Berufstätigkeit) umschrieben wird (vgl zB Urteile des erkennenden Senats vom 8. Oktober 1992 - 13 RJ 41/91 - und vom 17. Juni 1993 - 13 RJ 33/92 - SozR 3-2200 § 1246 Nr. 33).
  • BSG, 28.06.1979 - 4 RJ 70/78

    Verweisbarkeit - Benennung nur einer Tätigkeit

    Auszug aus BSG, 17.02.1994 - 13 RJ 17/93
    Für die Klärung der Frage, welche Berufe im einzelnen unter die aufgeführten Tätigkeitsmerkmale fallen, und in welche Tarifgruppen sie demgemäß einzuordnen sind, können zB Auskünfte größerer tarifgebundener Betriebe (vgl BSG SozR 2200 § 1246 Nr. 45) oder auch der Tarifvertragsparteien dienlich sein.
  • BSG, 21.02.1985 - 4 RJ 25/84
    Auszug aus BSG, 17.02.1994 - 13 RJ 17/93
    Ein versicherungspflichtig beschäftigter Handwerksmeister, der Lehrlinge ausbildet, erfüllt nach der Rechtsprechung des BSG die Voraussetzungen für die Einstufung in die höchste Gruppe des Mehrstufenschemas zwar immer (vgl BSG Urteile vom 21. Februar 1985 - 4 RJ 25/84 - und vom 21. Juli 1978 - 4a RJ 71/86 - SozR 2200 § 1246 Nr. 145).
  • BSG, 14.07.1982 - 5a RKn 7/81

    Zumutbarkeit einer Tätigkeit; Entgeltdifferenz; Qualitätsunterschied;

    Auszug aus BSG, 17.02.1994 - 13 RJ 17/93
    Durch das Unterlassen sei es von der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) abgewichen (Hinweis auf BSGE 54, 37, 39; SozR 2200 § 1246 Nrn 95, 98).
  • BSG, 15.11.1983 - 1 RJ 112/82

    Benennung der Verweisungstätigkeit - Verweisungstätigkeit - Leitberuf -

    Auszug aus BSG, 17.02.1994 - 13 RJ 17/93
    Die Mindestdauer einer Ausbildung, die zur Einstufung einer Tätigkeit in die Gruppe mit dem Leitberuf des angelernten Arbeiters führt, beträgt drei Monate (vgl BSG SozR 2200 § 1246 Nr. 109).
  • BSG, 03.12.1980 - 4 RJ 35/80

    Verweisbarkeit - Facharbeiter - Ungelernte Tätigkeit

  • BSG, 28.11.1978 - 4 RJ 127/77

    Selbständiger Maurermeister - Verweisbarkeit

  • BSG, 05.08.2004 - B 13 RJ 7/04 R

    Berufsunfähigkeit - Berufskraftfahrer - Hauptberuf - Verweisbarkeit

    Hiernach drückt sich die Wertigkeit eines Berufs vielmehr (auch) in dessen tariflicher Einstufung aus, weil in ihr zuverlässig zum Ausdruck kommt, welchen qualitativen Wert die Tarifpartner als die am Berufsleben beteiligten Kreise einer bestimmten Berufstätigkeit beimessen (stRspr, vgl zB Senatsurteile vom 8. Oktober 1992 - 13 RJ 41/91 - und vom 17. Februar 1994 - 13 RJ 17/93 - beide veröffentlicht bei Juris sowie vom 12. Februar 2004 - B 13 RJ 49/03 R - SGb 2004, 227; BSG SozR 3-2600 § 43 Nr. 26; BSG Urteil vom 1. Februar 2000 - B 8 KN 5/98 R - MittLVA Oberfr 2000, 214 = Kompass 2000, 207; BSGE 81, 111 = SozR 3-2600 § 45 Nr. 2; BSG SozR 2200 § 1246 Nr. 122; BSGE 44, 288 = SozR 2200 § 1246 Nr. 23; BSG SozR Nr. 103 zu § 1246 RVO; weitere Nachweise bei Erlenkämper/Fichte, Sozialrecht, 5. Aufl 2003, S 381).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.08.2007 - L 3 RJ 878/07

    Rente wegen Berufsunfähigkeit; Verweisungsberuf; Gleichstellungsbescheinigung;

    Der tariflichen Einstufung kommt hiernach die Bedeutung eines wichtigen - regelmäßig entscheidenden - Indizes für die qualitative Bewertung der Arbeit im Rahmen des Mehrstufenschemas zu (vgl. Urteile des BSG vom 08. Oktober 1992 - 13 RJ 41/91 - und vom 17. Februar 1994 - 13 RJ 17/93 - zitiert nach Juris; Urteil vom 12. Februar 2004 - B 13 RJ 49/03 R - BSG SozR 3-2600 § 43 Nr. 26; Urteil vom 17. Juni 1993 - 13 RJ 23/92, SozR 2200 § 1246 Nrn. 46, 111, 116, 122, 123, 164).
  • LSG Bayern, 15.09.2004 - L 13 RA 259/02

    Anspruch auf Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit; Definition des Begriffs

    Grundsätzlich darf der Versicherte im Rahmen des § 43 Abs. 2 Satz 2 SGB VI lediglich auf Tätigkeiten der gleichen und einer Stufe darunter verwiesen werden (vgl. BSG, Urteil vom 17.02.1994, 13 RJ 17/93).
  • LSG Saarland, 09.06.2006 - L 7 R 12/05

    Berufsunfähigkeit - Fliesenleger - Verweisbarkeit - Hilfskraft im Bereich der

    Grundsätzlich darf im Rahmen des § 43 Abs. 2 Satz 2 SGB VI a.F. der Versicherte lediglich auf Tätigkeiten der jeweils niedrigeren Gruppe verwiesen werden (vgl. Lilge a.a.O. Anm. 6d; BSG-Urteil vom 17.02.1994, Az.: 13 RJ 17/93).
  • LSG Bayern, 10.08.2005 - L 13 R 4164/04

    Gewährung einer Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit; Subsumtion des

    Damit muss nicht weiter geprüft werden, ob der Kläger im Rahmen des § 43 Abs. 2 Satz 2 SGB VI auf Tätigkeiten der gleichen und eine Stufe darunter verwiesen werden (vgl. BSG, Urteil vom 17.02.1994, 13 RJ 17/93) darf.
  • LSG Saarland, 10.09.2004 - L 7 RJ 232/03

    Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit - Berufskraftfahrer -

    Grundsätzlich darf im Rahmen des § 43 Abs. 2 Satz 2 SGB VI a.F. der Versicherte lediglich auf Tätigkeiten der jeweils niedrigeren Gruppe verwiesen werden (vgl. Lilge a.a.O. Anm. 9.3.1; BSG-Urteil vom 17.02.1994, Az.: 13 RJ 17/93).
  • LSG Bayern, 05.11.2003 - L 1 RA 200/01

    Anspruch auf Rente wegen Erwerbsunfähigkeit; Mehrstufenschema des

    Grundsätzlich darf im Rahmen des § 43 Abs. 2 Satz 2 SGB VI der Versicherte lediglich auf Tätigkeiten der jeweils niedrigeren Gruppe verwiesen werden (vgl. BSG, Urteil vom 17.02.1994, 13 RJ 17/93).
  • LSG Saarland, 16.07.2004 - L 7 RJ 142/03

    Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit - Berufskraftfahrer -

    Grundsätzlich darf im Rahmen des § 43 Abs. 2 Satz 2 SGB VI a.F. der Versicherte lediglich auf Tätigkeiten der jeweils niedrigeren Gruppe verwiesen werden (vgl. Lilge a.a.O. Anm. 9.3.1; BSG-Urteil vom 17.02.1994, Az.: 13 RJ 17/93).
  • LSG Saarland, 28.05.2004 - L 7 RJ 106/03

    Berufsunfähigkeit - Facharbeiter - Maschinenfacharbeiter - Fräser - zumutbare

    Grundsätzlich darf im Rahmen des § 43 Abs. 2 Satz 2 SGB VI der Versicherte lediglich auf Tätigkeiten der jeweils niedrigeren Gruppe verwiesen werden (vgl. Lilge a.a.O. Anm. 6d; BSG-Urteil vom 17.02.1994, Az.: 13 RJ 17/93).
  • LSG Saarland, 16.07.2004 - L 7 RJ 94/03

    Berufsunfähigkeit - Kraftfahrer in Familien-GmbH mit Geschäftsführertätigkeit -

    Grundsätzlich darf im Rahmen des § 43 Abs. 2 Satz 2 SGB VI der Versicherte lediglich auf Tätigkeiten der jeweils niedrigeren Gruppe verwiesen werden (vgl. Lilge a.a.O. Anm. 9.3.1; BSG-Urteil vom 17.02.1994, Az.: 13 RJ 17/93).
  • BSG, 05.08.2004 - B 3 RJ 7/04 R

    Berufsunfähigkeit - bisheriger Beruf - Hauptberuf - Berufskraftfahrer

  • SG Osnabrück, 21.12.2005 - S 17 RA 138/02
  • LSG Saarland, 09.01.2006 - L 7 RJ 198/03

    Rente wegen Erwerbsunfähigkeit

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