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   VGH Baden-Württemberg, 18.06.1996 - 13 S 1281/95   

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VGH Baden-Württemberg, 18.06.1996 - 13 S 1281/95 (https://dejure.org/1996,3155)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18.06.1996 - 13 S 1281/95 (https://dejure.org/1996,3155)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18. Juni 1996 - 13 S 1281/95 (https://dejure.org/1996,3155)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Rechtswidrigkeit einer Abschiebungsandrohung wegen Nichtangabe des Zielstaates

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1997, 514 (Ls.)
  • VBlBW 1996, 436
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 23.11.1994 - 1 B 175.94

    Anspruch auf Erteilung einer Aufenthaltsbefugnis aus dem

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 18.06.1996 - 13 S 1281/95
    Sie ergibt sich jedenfalls infolge der bestandskräftigen Ablehnung seines Asylantrages durch den Bescheid des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge vom 6.4.1987 aus § 42 Abs. 2 S. 2 Halbsatz 2 AuslG (vgl. BVerwG, Beschl. v. 23.11.1994, InfAuslR 1995, 151).

    Denn der Antragsteller ist aufgrund des unanfechtbaren Bescheides des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge vom 6.4.1987 ausreisepflichtig (vgl. BVerwG, Beschl. v. 23.11.1994, a.a.O.) und noch nicht ausgereist (§ 69 Abs. 2 S. 2 Nr. 2 Alt. 2, Abs. 3 S. 2 AuslG).

  • OVG Hamburg, 13.02.1996 - Bf VI (VII) 32/94

    Zuständigkeit der ausweisenden Ausländerbehörde für die Entscheidung über einen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 18.06.1996 - 13 S 1281/95
    Es kann offenbleiben, ob die vollziehbare Ausreisepflicht des Antragstellers ihre Grundlage in der bestandskräftigen Ausweisungsverfügung vom 14.2.1980 - das Begehren des Antragstellers, die Wirkungen der Ausweisung und Abschiebung zu befristen (§ 8 Abs. 2 S. 3 AuslG), ist bisher erfolglos geblieben (vgl. zuletzt OVG Hamburg, Urt. v. 13.2.1996 - OVG Bf VI (VII) 32/94; über die dagegen vom Antragsteller erhobene Revision - 1 C 13.96 - hat das Bundesverwaltungsgericht noch nicht entschieden) - und der schon deswegen illegalen Einreise des Antragstellers ins Bundesgebiet im Jahre 1985 findet.

    Zwar ergibt sich aus dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Hamburg vom 13.2.1996 (a.a.O., S. 9 f.), daß die Antragsgegnerin mit Schreiben vom 13.3.1995 zum dortigen Berufungsverfahren des Antragstellers mitgeteilt hat, der Vollzug des angefochtenen Bescheides vom 12.3.1991 sei bisher wegen der notwendigen Klärung der Staatsangehörigkeit des Antragstellers nicht möglich gewesen.

  • VGH Baden-Württemberg, 17.06.1993 - 11 S 1149/93

    Beantragen einer lediglich befristeten Anordnung der aufschiebenden Wirkung; zum

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 18.06.1996 - 13 S 1281/95
    Durch lediglich einen solchen Hinweis wird - anders als im Falle der Konkretisierung des Zielstaates durch ausdrückliche Bezeichnung in der Abschiebungsandrohung - gegenüber dem Ausländer keine verbindliche Regelung getroffen, so daß das Fehlen eines solchen Hinweises nicht zur Rechtswidrigkeit der Abschiebungsandrohung führt (vgl. Hess. VGH, Urt. v. 29.8.1994, EZAR 044 Nr. 8 = DVBl. 1994, 1419; Urt. des Senats v. 11.1.1995 - 13 S 2512/93 -, InfAuslR 1995, 144 = NVwZ 1995, 720 = VBlBW 1995, 436 = EZAR 019 Nr. 8 u. v. 18.4.1994 - A 13 S 441/94 -, VBlBW 1994, 382; vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 17.6.1993 - 11 S 1149/93 -, FamRZ 1994, 40 (nur Ls.)).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.07.1995 - 13 S 3358/94

    Zur Reichweite des Beschwerdeausschlusses nach AsylVfG 1992 § 80; Erteilung einer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 18.06.1996 - 13 S 1281/95
    Denn durch die Duldung wurde dem im Asylverfahren erfolglos gebliebenen Antragsteller der weitere Aufenthalt im Bundesgebiet im Sinne des § 10 Abs. 1 AsylVfG 1982 ermöglicht (vgl. BVerwG, Urt. v. 3.11.1987, BVerwGE 78, 243 u. v. 21.11.1989, NVwZ 1990, 673 = Buchholz 402.25 § 10 AsylVfG Nr. 5; Beschl. des Senats v. 27.7.1995 - 13 S 3358/94 -, BWVPr 1995, 279 = VBlBW 1996, 111).
  • BVerwG, 26.03.1998 - 1 C 13.96

    Einstellung des Verfahrens

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 18.06.1996 - 13 S 1281/95
    Es kann offenbleiben, ob die vollziehbare Ausreisepflicht des Antragstellers ihre Grundlage in der bestandskräftigen Ausweisungsverfügung vom 14.2.1980 - das Begehren des Antragstellers, die Wirkungen der Ausweisung und Abschiebung zu befristen (§ 8 Abs. 2 S. 3 AuslG), ist bisher erfolglos geblieben (vgl. zuletzt OVG Hamburg, Urt. v. 13.2.1996 - OVG Bf VI (VII) 32/94; über die dagegen vom Antragsteller erhobene Revision - 1 C 13.96 - hat das Bundesverwaltungsgericht noch nicht entschieden) - und der schon deswegen illegalen Einreise des Antragstellers ins Bundesgebiet im Jahre 1985 findet.
  • VGH Baden-Württemberg, 18.04.1994 - A 13 S 441/94

    Abschiebungsandrohung: Benennung von Zielstaat und Ersatzländern - Prüfung von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 18.06.1996 - 13 S 1281/95
    Durch lediglich einen solchen Hinweis wird - anders als im Falle der Konkretisierung des Zielstaates durch ausdrückliche Bezeichnung in der Abschiebungsandrohung - gegenüber dem Ausländer keine verbindliche Regelung getroffen, so daß das Fehlen eines solchen Hinweises nicht zur Rechtswidrigkeit der Abschiebungsandrohung führt (vgl. Hess. VGH, Urt. v. 29.8.1994, EZAR 044 Nr. 8 = DVBl. 1994, 1419; Urt. des Senats v. 11.1.1995 - 13 S 2512/93 -, InfAuslR 1995, 144 = NVwZ 1995, 720 = VBlBW 1995, 436 = EZAR 019 Nr. 8 u. v. 18.4.1994 - A 13 S 441/94 -, VBlBW 1994, 382; vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 17.6.1993 - 11 S 1149/93 -, FamRZ 1994, 40 (nur Ls.)).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.10.1995 - 1 S 2378/95

    Abschiebung nach "Jugoslawien" - Bestimmtheit des Abschiebeziels

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 18.06.1996 - 13 S 1281/95
    Dies setzt voraus, daß der Zielstaat unter Wahrung des Gebotes der hinreichenden inhaltlichen Bestimmtheit gemäß 37 Abs. 1 LVwVfG in der Abschiebungsandrohung bezeichnet wird (vgl. etwa zur Bezeichnung "Jugoslawien" seit Gründung der "Bundesrepublik Jugoslawien": VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 23.10.1995 - 1 S 2378/95 -, BWVPr 1996, 94; Urt. des Senats v. 28.11.1995 - 13 S 2886/95 -).
  • BVerwG, 03.11.1987 - 9 C 254.86

    Ausweisungsanfechtung II

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 18.06.1996 - 13 S 1281/95
    Denn durch die Duldung wurde dem im Asylverfahren erfolglos gebliebenen Antragsteller der weitere Aufenthalt im Bundesgebiet im Sinne des § 10 Abs. 1 AsylVfG 1982 ermöglicht (vgl. BVerwG, Urt. v. 3.11.1987, BVerwGE 78, 243 u. v. 21.11.1989, NVwZ 1990, 673 = Buchholz 402.25 § 10 AsylVfG Nr. 5; Beschl. des Senats v. 27.7.1995 - 13 S 3358/94 -, BWVPr 1995, 279 = VBlBW 1996, 111).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.11.1995 - 13 S 2886/95

    Androhung der Abschiebung nach "Jugoslawien" - Bestimmtheit des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 18.06.1996 - 13 S 1281/95
    Dies setzt voraus, daß der Zielstaat unter Wahrung des Gebotes der hinreichenden inhaltlichen Bestimmtheit gemäß 37 Abs. 1 LVwVfG in der Abschiebungsandrohung bezeichnet wird (vgl. etwa zur Bezeichnung "Jugoslawien" seit Gründung der "Bundesrepublik Jugoslawien": VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 23.10.1995 - 1 S 2378/95 -, BWVPr 1996, 94; Urt. des Senats v. 28.11.1995 - 13 S 2886/95 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.01.1995 - 13 S 2512/93

    Rücknahme einer rechtswidrig befristeten Aufenthaltserlaubnis-EG nach VwVfG BW §

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 18.06.1996 - 13 S 1281/95
    Durch lediglich einen solchen Hinweis wird - anders als im Falle der Konkretisierung des Zielstaates durch ausdrückliche Bezeichnung in der Abschiebungsandrohung - gegenüber dem Ausländer keine verbindliche Regelung getroffen, so daß das Fehlen eines solchen Hinweises nicht zur Rechtswidrigkeit der Abschiebungsandrohung führt (vgl. Hess. VGH, Urt. v. 29.8.1994, EZAR 044 Nr. 8 = DVBl. 1994, 1419; Urt. des Senats v. 11.1.1995 - 13 S 2512/93 -, InfAuslR 1995, 144 = NVwZ 1995, 720 = VBlBW 1995, 436 = EZAR 019 Nr. 8 u. v. 18.4.1994 - A 13 S 441/94 -, VBlBW 1994, 382; vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 17.6.1993 - 11 S 1149/93 -, FamRZ 1994, 40 (nur Ls.)).
  • VG Freiburg, 17.05.2022 - 10 K 5070/19

    Ausweisung eines Ausländers nach Inkrafttreten der Rückführungsrichtlinie

    Im vorliegenden Fall kommt hinzu, dass ungeachtet der oben aufgeführten Vorgaben der Rückführungsrichtlinie nach der Auslegung durch den Europäischen Gerichtshof auch nach der genannten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts keine besonderen Umstände vorliegen, die ein Absehen von der Zielstaatsbezeichnung rechtfertigen (in diesem Sinne bereits VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 18.06.1996 - 13 S 1281/95 -, juris).

    Die Bezeichnung des Zielstaates in der Abschiebungsandrohung dient dem Ausländer dazu, etwaige der Ausländerbehörde oder dem Bundesamt nicht bekannte Abschiebungsverbote im Hinblick auf den ausdrücklich genannten Staat geltend zu machen und ihm daher auch effektiven Rechtsschutz zu ermöglichen (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 18.06.1996 - 13 S 1281/95 -, juris Rn. 8).

  • VGH Baden-Württemberg, 29.04.2003 - 11 S 1188/02

    Abschiebungsandrohung - selbständiger VA - Ausreisepflicht - Ausreisefrist

    Diese sachlich gebotene Unterscheidung zwischen der Abschiebungsandrohung und der Abschiebung wurde in dem Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 15.4.1991 - 1 S 931/91 - (VBlBW 1991, 383 = InfAuslR 1991, 189 = EZAR 622 Nr. 11; im Anschluss daran auch Hailbronner, Ausländerrecht, Komm., § 50 AuslG, RdNr. 5; Kloesel/Christ/Häußer, Deutsches Ausländerrecht, Komm., § 50 AuslG, RdNr. 7a) nicht hinreichend beachtet, indem die Vollziehbarkeit der Ausreisepflicht - als gesetzliche Voraussetzung einer Abschiebung - bereits für den der Abschiebung vorhergehenden Erlass der Abschiebungsandrohung gefordert wurde (so auch VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 18.6.1996 - 13 S 1281/95 -, VBlBW 1996, 436 = EZAR 044 Nr. 10).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.09.2007 - 11 S 1684/07

    Zuständigkeit des Bundesamtes für Konkretisierung und Wechsel des Zielstaates der

    Wesentlicher Bestandteil dieser Androhung ist der Zielstaat der Abschiebung, auf dessen Bezeichnung auch wegen der Schutzfunktion allenfalls bei Vorliegen einer atypischen Konstellation verzichtet werden darf (vgl. § 59 Abs. 2 Hs. 1 AufenthG und VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 18.06.1996 - 13 S 1281/95 - VBlBW 1996, 436).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.09.2007 - 11 S 561/07

    Zum Streitwert bei Anfechtung einer isolierten Abschiebungsandrohung - zur

    Wesentlicher Bestandteil einer Abschiebungsandrohung ist der Zielstaat der Abschiebung, auf dessen Bezeichnung auch wegen der Schutzfunktion allenfalls bei Vorliegen einer atypischen Konstellation verzichtet werden darf (vgl. § 59 Abs. 2 Hs. 1 AufenthG und VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 18.06.1996 - 13 S 1281/95 - VBlBW 1996, 436).
  • VG Freiburg, 13.04.2022 - 7 K 2089/20

    Ausländerrecht; Ausweisung eines Drogendealers; Erlass einer

    Im vorliegenden Fall kommt hinzu, dass auch nach der oben genannten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts keine besonderen Umstände vorliegen, die ein Absehen von der Zielstaatsbezeichnung rechtfertigen (in diesem Sinne bereits VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 18.06.1996 - 13 S 1281/95 -, juris).
  • VG Freiburg, 19.12.2022 - 7 K 3853/20

    Ausweisung eines syrischen Straftäters

    Diese Regelung dient dem Zweck, dem Betroffenen effektiven Rechtsschutz zu ermöglichen, indem er etwaige - der Ausländerbehörde oder dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (im Folgenden nur "Bundesamt") unbekannte - Abschiebungsverbote im Hinblick auf den ausdrücklich genannten Staat geltend machen kann (VG Freiburg, Urt. v. 17.05.2022 - 10 K 5070/19 -, Rn. 37 ff., juris; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 18.06.1996 - 13 S 1281/95 -, juris Rn. 8).
  • VG Mainz, 25.03.2019 - 4 L 99/19

    Abschiebungsandrohung nach Folgeschutzgesuch; Bindungswirkung von Entscheidungen

    Dies führt jedoch nicht zur Rechtswidrigkeit der Abschiebungsandrohung, da durch diesen Hinweis - anders als im Fall der Konkretisierung des Zielstaates durch die ausdrückliche Bezeichnung in der Abschiebungsandrohung - gegenüber dem Ausländer keine verbindliche Regelung getroffen wird (vgl. VGH BW, Beschluss vom 18. Juni 1996 - 13 S 1281/95 -, juris Rn. 6 m.w.N.).
  • VG Stuttgart, 18.08.2022 - 9 K 3739/21

    Ausweisung eines Ausländers; Einreise- und Aufenthaltsverbot;

    Die Bezeichnung des Zielstaates in der Abschiebungsandrohung dient dem Ausländer dazu, etwaige der Ausländerbehörde oder dem Bundesamt nicht bekannte Abschiebungsverbote im Hinblick auf den ausdrücklich genannten Staat geltend zu machen und ihm daher auch effektiven Rechtsschutz zu ermöglichen (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 18.06.1996 - 13 S 1281/95 -, juris Rn. 8).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.09.2007 - 1 S 1684/07

    Abschiebungsandrohung; Zielstaat; Zuständigkeit; Hinweis; Konkretisierung

    Wesentlicher Bestandteil dieser Androhung ist der Zielstaat der Abschiebung, auf dessen Bezeichnung auch wegen der Schutzfunktion allenfalls bei Vorliegen einer atypischen Konstellation verzichtet werden darf (vgl. § 59 Abs. 2 Hs. 1 AufenthG und VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 18.06.1996 - 13 S 1281/95 - VBlBW 1996, 436).
  • VG Freiburg, 27.09.2022 - A 10 K 1686/20

    Rückkehr eines staatenlosen Palästinensers mit gewöhnlichem Aufenthalt im

    Im vorliegenden Fall kommt hinzu, dass ungeachtet der oben aufgeführten Vorgaben der Rückführungsrichtlinie nach der Auslegung durch den Gerichtshof der Europäischen Union auch nach der genannten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts keine besonderen Umstände vorliegen, die ein Absehen von der Zielstaatsbezeichnung rechtfertigen (in diesem Sinne bereits VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 18.06.1996 - 13 S 1281/95 -, juris).
  • VG Freiburg, 13.09.2022 - 10 K 1443/20

    Ausweisung eines Ausländers wegen in Syrien begangener Kriegsverbrechen

  • VG Freiburg, 13.04.2022 - 7 K 2079/20

    Geeignetheit einer inlandsbezogenen Ausweisung; Bestimmtheit der

  • VG Lüneburg, 22.10.2008 - 1 B 55/05

    Zielstaat, Austausch; Abschiebung; Guinea; Elfenbeinküste; Korruption;

  • VGH Baden-Württemberg, 20.08.1996 - 1 S 1095/95

    Abschiebung eines iranischen Drogenhändlers in den Iran

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.1998 - 18 B 2284/96

    Abschiebungsandrohung; Bezeichnung des Zielstaates; Feststellung der Bereitschaft

  • VGH Baden-Württemberg, 06.11.1996 - 13 S 1158/96

    Abschiebung eines Ausländers, gegen den ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren

  • VG Dresden, 18.06.2019 - 12 K 4425/17
  • VG Freiburg, 21.11.1997 - A 10 K 11270/97

    Anfechtung des Bescheides des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer

  • VG Leipzig, 16.07.1997 - A 6 K 31295/96

    Feststellung von Abschiebungshindernissen; Falsche Angaben eines Ausländers zu

  • VG Augsburg, 16.09.2010 - Au 6 S 10.30420

    Türkischer Asylbewerber; offensichtlich unbegründeter Asylantrag;

  • VG Minden, 07.03.2008 - 7 L 159/08

    Abschiebungsandrohung, Zielstaatsbezeichnung, abgelehnte Asylbewerber, Bundesamt,

  • VG Augsburg, 07.01.2010 - Au 6 S 09.30267

    Asylbewerber der Volkszugehörigkeit der Roma aus dem Kosovo; offensichtlich

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