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   VGH Baden-Württemberg, 14.03.2006 - 13 S 220/06   

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https://dejure.org/2006,20480
VGH Baden-Württemberg, 14.03.2006 - 13 S 220/06 (https://dejure.org/2006,20480)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14.03.2006 - 13 S 220/06 (https://dejure.org/2006,20480)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14. März 2006 - 13 S 220/06 (https://dejure.org/2006,20480)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Unionsbürger; Aufenthaltsberechtigung; zur Zeitspanne in FreizügG/EU 2004 § 2 Abs 5

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    "Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit" der angefochtenen Entscheidung i. S. von § 124 Abs. 2 Nr. 1 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO); Voraussetzungen des Bestehens eines gemeinschaftsrechtlichen Aufenthaltsrechts nach § 5 Abs. 1 i.V.m. § 2 Freizügigkeitsgesetz (FreizügG); ...

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2006 - 13 S 220/06
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils im Sinne der genannten Vorschrift liegen vor, wenn unter Berücksichtigung der im Zulassungsantrag dargelegten Gesichtspunkte die Richtigkeit des angefochtenen Urteils weiterer Prüfung bedarf, ein Erfolg der angestrebten Berufung nach den Erkenntnismöglichkeiten des Zulassungsverfahrens also möglich ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10.03.2004 - 7 AV 4/03 -, DVBl. 2004, 838 f.).

    Andererseits ist ein Zulassungsantrag abzulehnen, wenn sich schon im Zulassungsverfahren zuverlässig sagen lässt, dass das Verwaltungsgericht die Rechtssache (jedenfalls) im Ergebnis richtig entschieden hat und deswegen die angestrebte Berufung keinen Erfolg haben wird (siehe BVerwG, Beschluss vom 10.03.2004, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 20.04.2005 - A 8 S 264/05

    Divergenzrüge, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, EGMR, Allgemeine

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2006 - 13 S 220/06
    Dass diese - bisher noch nicht in Kraft getretene - Richtlinie keine "Vorwirkung" äußert, haben alle Ausländersenate des Verwaltungsgerichtshofs bereits entschieden - die Entscheidungen sind dem Prozessbevollmächtigten der Klägerin bekannt -, und dies entspricht auch der sonstigen obergerichtlichen Rechtsprechung (siehe etwa OVG Lüneburg, Beschluss vom 5.10.2005 - 11 ME 247/05 -, InfAuslR 2005, 453; siehe auch OVG Münster, Beschluss vom 18.5.2005 - 11 A 533.05 A - ) und allgemeinen Rechtsgrundsätzen (siehe etwa VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 20.4.2005 - A 8 S 264/05 - Beschluss vom 12.5.2005 -A 3 S 358/05 -, NVwZ 2005, 1098).
  • OVG Niedersachsen, 05.10.2005 - 11 ME 247/05

    Rechtmäßigkeit einer Ausweisung ; Ausweisung aus zwingenden Gründen der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2006 - 13 S 220/06
    Dass diese - bisher noch nicht in Kraft getretene - Richtlinie keine "Vorwirkung" äußert, haben alle Ausländersenate des Verwaltungsgerichtshofs bereits entschieden - die Entscheidungen sind dem Prozessbevollmächtigten der Klägerin bekannt -, und dies entspricht auch der sonstigen obergerichtlichen Rechtsprechung (siehe etwa OVG Lüneburg, Beschluss vom 5.10.2005 - 11 ME 247/05 -, InfAuslR 2005, 453; siehe auch OVG Münster, Beschluss vom 18.5.2005 - 11 A 533.05 A - ) und allgemeinen Rechtsgrundsätzen (siehe etwa VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 20.4.2005 - A 8 S 264/05 - Beschluss vom 12.5.2005 -A 3 S 358/05 -, NVwZ 2005, 1098).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.05.2005 - A 3 S 358/05

    Keine Vorwirkung von EG-Richtlinien vor Ablauf der Umsetzungsfrist

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2006 - 13 S 220/06
    Dass diese - bisher noch nicht in Kraft getretene - Richtlinie keine "Vorwirkung" äußert, haben alle Ausländersenate des Verwaltungsgerichtshofs bereits entschieden - die Entscheidungen sind dem Prozessbevollmächtigten der Klägerin bekannt -, und dies entspricht auch der sonstigen obergerichtlichen Rechtsprechung (siehe etwa OVG Lüneburg, Beschluss vom 5.10.2005 - 11 ME 247/05 -, InfAuslR 2005, 453; siehe auch OVG Münster, Beschluss vom 18.5.2005 - 11 A 533.05 A - ) und allgemeinen Rechtsgrundsätzen (siehe etwa VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 20.4.2005 - A 8 S 264/05 - Beschluss vom 12.5.2005 -A 3 S 358/05 -, NVwZ 2005, 1098).
  • BVerwG, 07.12.1999 - 1 C 13.99

    Aufenthaltserlaubnis-EG; Ausreise; Ausweisungsverfügung; Ausweisungswirkungen;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2006 - 13 S 220/06
    Bei Annahme einer rückwirkenden Rücknahmeverfügung (zu ihrer Zulässigkeit s. BVerwG, Urteil vom 07.12.1999 - 1 C 13.99 -, InfAuslR 2000, 176) würde sich lediglich ergeben, dass der Annahme eines Aufenthaltsrechts § 8 Abs. 2 S. 1 AuslG bzw. die Nachfolgevorschrift § 11 Abs. 1 S. 1 AufenthG nicht entgegenstehen würde; in positiver Richtung (Begründung eines Freizügigkeitsrechts) ergäbe sich daraus nichts.
  • VGH Hessen, 02.05.2005 - 12 TG 1205/05

    Ausweisung, Türken, Assoziationsratsbeschluss EWG/Türkei,

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2006 - 13 S 220/06
    Der Gegenauffassung (siehe etwa Marx, InfAuslR 2005, 219; Hess. VGH, Beschluss vom 15.9.2005 - 3 UE 2381/04 A - und Beschluss vom 2.5.2005 - 12 TG 1205/05 -, InfAuslR 2005, 295) schließt sich der Senat auch für das vorliegende Verfahren nicht an.
  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2006 - 13 S 220/06
    Es kommt dabei darauf an, ob ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten derart in Frage gestellt wird, dass der Erfolg des Rechtsmittels mindestens ebenso wahrscheinlich ist wie sein Misserfolg (siehe BVerfG, Beschluss vom 03.03.2004 - 1 BvR 461/03 -, juris, und vom 23.06.2000 - 1 BvR 830/00 -, DVBl. 2000, 1458).
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2006 - 13 S 220/06
    Es kommt dabei darauf an, ob ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten derart in Frage gestellt wird, dass der Erfolg des Rechtsmittels mindestens ebenso wahrscheinlich ist wie sein Misserfolg (siehe BVerfG, Beschluss vom 03.03.2004 - 1 BvR 461/03 -, juris, und vom 23.06.2000 - 1 BvR 830/00 -, DVBl. 2000, 1458).
  • VGH Hessen, 15.09.2005 - 3 UE 2381/04

    Inländische Fluchtalternative Berg-Karabach; Qualifikationsrichtlinie gewährt

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.03.2006 - 13 S 220/06
    Der Gegenauffassung (siehe etwa Marx, InfAuslR 2005, 219; Hess. VGH, Beschluss vom 15.9.2005 - 3 UE 2381/04 A - und Beschluss vom 2.5.2005 - 12 TG 1205/05 -, InfAuslR 2005, 295) schließt sich der Senat auch für das vorliegende Verfahren nicht an.
  • BVerwG, 31.05.2012 - 10 C 8.12

    Aufenthaltsrecht; Arbeitnehmer; Beitrittsstaaten; Daueraufenthaltsrecht;

    Die Zeitspanne, in der zur Begründung eines Daueraufenthaltsrechts fünf Jahre lang ununterbrochen die Voraussetzungen des Art. 7 Abs. 1 der Richtlinie 2004/38/EG vorgelegen haben müssen, braucht indes nicht der Zeitraum unmittelbar vor der letzten mündlichen Verhandlung in der Tatsacheninstanz zu sein (a.A. VGH Mannheim, Beschluss vom 14. März 2006 - 13 S 220/06, AuAS 2006, 218 zu § 2 Abs. 5 FreizügG/EU).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.04.2009 - 2 B 22.07

    Daueraufenthaltsrecht; EU- Freizügigkeit; Aufenthalt im Bundesgebiet; Beitritt

    Dabei ist für den Fünf-Jahres-Zeitraum nicht allein der Aufenthalt unmittelbar vor Beantragung der Bescheinigung über das Daueraufenthaltsrecht in den Blick zu nehmen (a.A. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. März 2006 - 13 S 220/06 -, juris Rz 8, 13, zu § 2 Abs. 5 FreizügG/EU a.F.), vielmehr genügt es, dass sich ein Unionsbürger irgendwann über fünf Jahre rechtmäßig im Bundesgebiet aufgehalten hat.

    Vermag ein Unionsbürger nicht für fünf Jahre die Voraussetzungen des Freizügigkeitsrechts gemäß § 2 FreizügG/EU (respektive Art. 7 FreizügRL) zu erfüllen, erwirbt er kein Daueraufenthaltsrecht (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 14. März 2006 - 13 S 220/06 -, juris Rz 13; Urteil vom 29. November 2006 - 13 S 2435/05 -, InfAuslR 2007, 91, 92; Harms in: Storr/Wenger/Eberle, Kommentar zum Zuwanderungsrecht, 2. Aufl. 2008, § 4a FreizügG/EU Rz 6; Kloesel/Christ/Häußer, Deutsches Aufenthalts- und Ausländerrecht, Stand: April 2008, § 2 FreizügG/EU Rz 85; a.A.: VG Berlin, Urteil vom 3. Mai 2007 - 11 A 109.07 -, Urteil vom 11. Januar 2007 - 11 A 259.06 -, juris; VG Sigmaringen, Urteil vom 26. Juli 2007 - 8 K 1339/06 -, juris Rz 37, Huber/Göbel-Zimmermann, AuslR, 2. Aufl. 2008, Rz 1444).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.04.2009 - 2 B 23.07

    Erwerb eines Daueraufenthaltsrechts nach § 4a Abs. 1 FreizügG/EU 2004

    Dabei ist für den Fünf-Jahres-Zeitraum nicht allein der Aufenthalt unmittelbar vor Beantragung der Bescheinigung über das Daueraufenthaltsrecht in den Blick zu nehmen (a.A. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. März 2006 - 13 S 220/06 -, juris Rz 8, 13, zu § 2 Abs. 5 FreizügG/EU a.F.), vielmehr genügt es, dass sich ein Unionsbürger irgendwann über fünf Jahre rechtmäßig im Bundesgebiet aufgehalten hat.

    Vermag ein Unionsbürger nicht für fünf Jahre die Voraussetzungen des Freizügigkeitsrechts gemäß § 2 FreizügG/EU (respektive Art. 7 FreizügRL) zu erfüllen, erwirbt er kein Daueraufenthaltsrecht (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 14. März 2006 - 13 S 220/06 -, juris Rz 13; Urteil vom 29. November 2006 - 13 S 2435/05 -, InfAuslR 2007, 91, 92; Harms in: Storr/Wenger/Eberle, Kommentar zum Zuwanderungsrecht, 2. Aufl. 2008, § 4a FreizügG/EU Rz 6; Kloesel/ Christ/Häußer, Deutsches Aufenthalts- und Ausländerrecht, Stand: April 2008, § 2 FreizügG/EU Rz 85; a.A.: VG Berlin, Gerichtsbescheid vom 14. Februar 2007 - 27 A 11.07 -, Urteil vom 11. Januar 2007 - 11 A 259.06 -, juris; VG Sigmaringen, Urteil vom 26. Juli 2007 - 8 K 1339/06 -, juris Rz 37, Huber/Göbel-Zimmermann, AuslR, 2. Aufl. 2008, Rz 1444).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.04.2009 - 2 B 24.07

    Unionsbürger, Daueraufenthaltsrecht, Bescheinigung, Verwaltungsakt,

    Dabei ist für den Fünf-Jahres-Zeitraum nicht allein der Aufenthalt unmittelbar vor Beantragung der Bescheinigung über das Daueraufenthaltsrecht in den Blick zu nehmen (a.A. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. März 2006 - 13 S 220/06 -, juris Rz 8, 13, zu § 2 Abs. 5 FreizügG/EU a.F.), vielmehr genügt es, dass sich ein Unionsbürger irgendwann über fünf Jahre rechtmäßig im Bundesgebiet aufgehalten hat.
  • VG München, 29.04.2015 - M 23 K 14.377

    Verlustfeststellung - Italienischer Staatsangehöriger

    Es geht hierbei um die Sicherung der Kontinuität des Aufenthalts, so dass es nicht ausreicht, dass sich ein Unionsbürger zu irgendeinem Zeitpunkt fünf Jahre rechtmäßig im Bundesgebiet aufgehalten hat; die fünf Jahre rechtmäßigen Aufenthalts müssen ununterbrochen unmittelbar bis zum Erwerb des Daueraufenthaltsrechts erreicht werden (VGH BW, B. v. 14.3.2006 - 13 S 220/06 - juris; Hailbronner, Ausländerrecht, Stand: April 2013, § 4a FreizügG/EU, Rn. 6).
  • VG Saarlouis, 28.10.2010 - 10 K 5/10

    Verlust des Rechts eines Unionsbürgers auf Einreise und Aufenthalt in der

    So ausdrücklich OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28.04.2009, 2 B 23/07, zitiert nach juris; a.A. offenbar VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 14.03.2006, 13 S 220/06, AuAS 2006, 218.
  • VG Hamburg, 17.02.2010 - 19 K 2386/09

    Zum Erwerb eines Daueraufenthaltsrechts nach FreizügG/EU 2004

    Vielmehr muss der Unionsbürger seit fünf Jahren ständig freizügigkeitsberechtigt gewesen sein (OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 28.04.2009, 2 B 23.07, Juris Rn. 20 ff.; vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 14.03.2006, 13 S 220/06, Juris Rn. 13; Harms, in: Storr u.a., Kommentar zum Zuwanderungsrecht, § 4a FreizügG/EU Rn. 6; a.A. Hofmann/Hoffmann, Ausländerrecht, 2008, § 4a FreizügG/EU Rn. 8; vgl. VG Sigmaringen, Urt. v. 26.07.2007, 8 K 1339/06, Juris Rn. 37 - zu § 6 Abs. 3 FreizügG/EU a.F.; vgl. Epe, in: GK-Aufenthaltsgesetz, Stand April 2008, § 4a FreizügG/EU Rn. 11 - die Rechtmäßigkeit muss bei Entstehen des Daueraufenthaltsrechts auf einem gemeinschaftsrechtlichen Freizügigkeitsrecht beruhen).
  • VG Würzburg, 09.02.2015 - W 7 K 14.931

    Daueraufenthaltsrecht (EU); fünfjähriger rechtmäßiger Aufenthalt

    Es geht um die Sicherung der Kontinuität des Aufenthalts, so dass es nicht ausreicht, dass sich der Begünstigte irgendwann einmal über fünf Jahre lang rechtmäßig in Deutschland aufgehalten hat; die fünf Jahre rechtmäßigen Aufenthalts müssen ununterbrochen unmittelbar bis zum Erwerb des Daueraufenthaltsrechts erreicht werden (VGH BW, B.v. 14.3.2006 - 13 S 220/06 -, AuAS 2006, 218; Hailbronner, AuslR, Stand: April 2013, § 4a FreizügG/EU Rn. 6 f.; Hoppe in HTK-AuslR, Stand: 7.2.2014, § 4a FreizügG/EU Rn. 7).
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