Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 20.02.1989 - 13 S 2649/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,4021
VGH Baden-Württemberg, 20.02.1989 - 13 S 2649/88 (https://dejure.org/1989,4021)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 20.02.1989 - 13 S 2649/88 (https://dejure.org/1989,4021)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 20. Februar 1989 - 13 S 2649/88 (https://dejure.org/1989,4021)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,4021) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 40, 152 (Ls.)
  • VBlBW 1989, 352
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • VGH Baden-Württemberg, 04.06.1980 - VI 1949/79

    Klagefrist für Fortsetzungsfeststellungsklage

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.02.1989 - 13 S 2649/88
    Hat sich der belastende Verwaltungsakt (hier: Abschiebung) bereits vor Erhebung des Widerspruchs erledigt, muß die in entsprechender Anwendung von § 113 Abs. 1 S 4 VwGO zulässige Fortsetzungsfeststellungsklage, wenn eine Rechtsmittelbelehrung nicht erfolgt ist, innerhalb der Jahresfrist des § 58 Abs. 2 VwGO erhoben werden (wie VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 04.06.1980 - VI 1949/79 - VBlBW 1980, 20).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.06.2008 - 11 S 1136/07

    Vorläufiger Rechtsschutz - Einreise eines Ausländers aufgrund eines

    Zwar dürften die Abschiebungsandrohungen angesichts der bereits vollzogenen Abschiebung der Antragsteller keine zulässige Grundlage für eine erneute Abschiebung bilden (Hess.VGH, Urt. v. 17.02.1997 - 12 UE 1739/95 -, AuAS 1997, 175 = EzAR 044 Nr. 11; Funke-Kaiser, a.a.O., § 59 Rn. 148; für den Fall der freiwilligen Ausreise vgl. BVerwG, Beschl. v. 20.06.1990 - 1 B 80/89 -, VBlBW 1990, 372 = NVwZ 1991, 273; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.02.1989 - 13 S 2649 -, VBlBW 1989, 352).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.09.2001 - 11 S 2099/01

    Fortbestehen der Ausreisepflicht

    Der Senat kann offen lassen, ob dem Verwaltungsgericht darin zu folgen ist, dass ein Ausländer eine ihm obliegende Ausreisepflicht grundsätzlich nicht erfüllt hat, wenn ihn der Staat, in den er unerlaubt ausgereist ist, unverzüglich zurückschiebt (vgl. auch, zu einer Ausreise zum Schein bzw. einer freiwilligen unverzüglichen Wiedereinreise, BVerwG, Beschl. v. 20.6.1990, Buchholz 402.24 § 13 AuslG Nr. 13 = NVwZ 1991, 273, und VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.2.1989 - 13 S 2649/88 -, VBlBW 1989, 352; vgl. ferner Hailbronner, Ausländerrecht, § 42 AuslG Rdnr. 9; Funke-Kaiser in GK-AuslR, § 50 Rdnr. 78).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.09.1996 - 9 S 1881/93

    Ausnahmebewilligung vom Arbeitsverbot an Sonntagen und Feiertagen für

    Ebenso ist die Klage fristgerecht - nämlich innerhalb der Jahresfrist des § 58 Abs. 2 VwGO (analog) nach Erledigung der Hauptsache (vgl VGH Bad-Württ, Urteil vom 20.2.1989, VBlBW 1989, 352) - erhoben worden.
  • VG Saarlouis, 30.11.2011 - 10 K 549/11

    Erledigung der Abschiebungsandrohung während des Widerspruchsverfahrens durch

    Hailbronner, Ausländerrecht, Stand: September 2011, § 59 Rdnr. 70, unter Hinweisen auf BVerwG, Beschluss vom 20.06.1990, 1 B 80/89, NVwZ 1991, 273, VGH Baden-Württemberg, Entscheidungen vom 20.02.1989, VBlBW 1989, 352, vom 15.11.1994, AuAS 1995, 50, sowie vom 15.02.1995, NVwZ-RR 1996, 115; OVG Nordrhein-Westfahlen, Entscheidung vom 11.06.1996, 18 B 1095/95 sowie OVG Thüringen, Entscheidung vom 15.12.1998, ThürVwBl 1999, 88; siehe auch VG Freiburg, Beschluss vom 03.06.2011, 4 K 728/11, zitiert nach juris.
  • VGH Baden-Württemberg, 11.07.1989 - 9 S 3311/88

    Wahlen zu Universitätsgremien - Unvereinbarkeit von Mandaten -

    Da sich die angegriffene Zurückweisung bereits mit dem Abschluß der Wahl und mithin vor Erhebung des Widerspruchs erledigt hatte und eine Rechtsmittelbelehrung nicht erteilt worden war -- jedenfalls nicht, wie erforderlich, eine schriftliche --, betrug die Klagefrist gem. § 58 Abs. 2 VwGO ein Jahr (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20.2.1989 -- 13 S 2649/88 --); sie ist eingehalten.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht