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   VGH Baden-Württemberg, 09.05.1990 - 13 S 2666/89   

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VGH Baden-Württemberg, 09.05.1990 - 13 S 2666/89 (https://dejure.org/1990,2299)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 09.05.1990 - 13 S 2666/89 (https://dejure.org/1990,2299)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 09. Mai 1990 - 13 S 2666/89 (https://dejure.org/1990,2299)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    (1. Rücknahme einer Einbürgerung - Anwendbarkeit des VwVfG § 48

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 41, 233 (Ls.)
  • NJW 1991, 653 (Ls.)
  • NVwZ 1990, 1198
  • VBlBW 1990, 386
  • DVBl 1990, 1068
  • DVBl 1990, 1069
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 13.04.1989 - 1 B 54.89

    Staatsangehörigkeit - Einbürgerung - Spezialregelung - Rücknahme

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 09.05.1990 - 13 S 2666/89
    Der gegenteiligen Auffassung des Oberverwaltungsgerichts Berlin (vgl. Urteil vom 2.11.1988 -- 1 B 53.87 --; vgl. auch den die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision aus einem anderen Grunde zurückweisenden Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 13.4.1989 -- 1 B 54.89 -- EZAR 600 Nr. 8) vermag sich der Senat nicht anzuschließen.
  • VGH Baden-Württemberg, 06.12.1983 - 8 S 2215/83

    Rücknahme einer Baugenehmigung; Ermessen; Anwendbarkeit von BauO BW und VwVfG BW

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 09.05.1990 - 13 S 2666/89
    Im Zweifel ist die Anwendbarkeit der Vorschriften der Verwaltungsverfahrensgesetze anzunehmen, wenn sich dem Wortlaut und Sinn von Spezialvorschriften nicht hinreichend eindeutig entnehmen läßt, daß ihre Anwendung ausgeschlossen werden soll (vgl. unter anderem Meyer/Borgs RdNr. 22 zu § 48 VwVfG; Bonk/Stelkens/Leonhardt RdNr. 2 zu § 48 VwVfG; für das Verhältnis zum Bauordnungsrecht VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 6.12.1983, NVwZ 1984, 382).
  • OVG Berlin, 02.11.1988 - 1 B 53.87
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 09.05.1990 - 13 S 2666/89
    Der gegenteiligen Auffassung des Oberverwaltungsgerichts Berlin (vgl. Urteil vom 2.11.1988 -- 1 B 53.87 --; vgl. auch den die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision aus einem anderen Grunde zurückweisenden Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 13.4.1989 -- 1 B 54.89 -- EZAR 600 Nr. 8) vermag sich der Senat nicht anzuschließen.
  • BVerfG, 12.05.1987 - 2 BvR 1226/83

    Familiennachzug

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 09.05.1990 - 13 S 2666/89
    Denn nur dann, wenn außer der rechtlichen auch eine tatsächliche -- regelmäßig in der Pflege einer häuslichen Gemeinschaft zum Ausdruck kommende -- Verbundenheit zwischen den Ehegatten besteht oder in einem überschaubaren Zeitraum (wieder) hergestellt wird, kommt Art. 6 Abs. 1 GG in einbürgerungsrechtlicher Hinsicht eine maßgebende Bedeutung zu (vgl. zum Ausländerrecht BVerfGE 76, 1 = EZAR 105 Nr. 20).
  • BVerfG, 24.05.2006 - 2 BvR 669/04

    Einbürgerung

    Im Übrigen gelten subsidiär die allgemeinen Regeln der Verwaltungsverfahrensgesetze (vgl. BVerwGE 118, 216 ; 119, 17 ; VGH BW, Beschluss vom 9. Mai 1990, NVwZ 1990, S. 1198 ; VGH BW, Beschluss vom 26. August 1993, JURIS; VGH BW, Urteil vom 29. November 2002, InfAuslR 2003, S. 205 ; VGH BW, Urteil vom 23. September 2002, VBlBW 2003, S. 210 ff.; OVG NRW, Urteil vom 2. September 1996, InfAuslR 1997, S. 82 ff.; Hess. VGH, Urteil vom 4. Mai 1998, ZAR 1998, S. 184; Urteil vom 15. Mai 1998, InfAuslR 1998, S. 505 ; Urteil vom 3. Dezember 2001, AuAS 2002, S. 76 ff.; Beschluss vom 20. April 2005 - 12 UZ 3160/04 -, Umdruck S. 3 ff.; Hamb. OVG, Beschluss vom 28. August 2001, NVwZ 2002, S. 885 ; BayVGH, Urteil vom 17. Juni 2002 - 5 B 01.1385 -, JURIS; bestätigend BayVGH, Beschluss vom 19. Juni 2002 - 5 CS 02.1101 -, JURIS; OVG Lüneburg, Beschluss vom 14. Oktober 2004, NJW 2005, S. 524; a.A. OVG Berlin, Urteil vom 2. November 1988, JURIS; OVG Berlin, Beschluss vom 20. Februar 2003, InfAuslR 2003, S. 211; für die herrschende Auffassung in der Literatur statt vieler Hailbronner/Renner, Staatsangehörigkeitsrecht, 4. Aufl. 2005, Art. 16 GG Rn. 35 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.11.2002 - 13 S 2039/01

    Rücknahme einer Einbürgerung - fortbestehende Ehe

    Eine Einbürgerung, die im Sinne von § 48 Abs. 2 Satz 3 Nrn. 1 und 2 LVwVfG vorwerfbar erlangt worden ist, kann nach § 48 LVwVfG zurückgenommen werden (im Anschluss an den Senatsbeschluss vom 9.5.1990 - 13 S 2666/89 - und an das Senatsurteil vom 23.9.2002 - 13 S 1984/01 -).

    Wie der Senat bereits entschieden hat (Beschluss vom 9.5.1990 - 13 S 2666/89 -, NVwZ 1990, 1198; hierauf Bezug nehmend Beschluss vom 26.8.1993 - 13 S 2019/93 -, ESVGH 44, 153 , Juris; Urteil vom 23.9.2002 - 13 S 1984/01 - jeweils m.w.N.), ist die Anwendbarkeit des § 48 LVwVfG auf Einbürgerungen mit Blick auf die Subsidiaritätsklausel des § 1 Abs. 2 Satz 1 letzter Halbsatz VwVfG nicht durch spezialgesetzliche Bestimmungen über den Verlust der Staatsangehörigkeit ausgeschlossen.

    Des weiteren entspricht es bereits der bisherigen Rechtsprechung des Senats, dass eine auf § 48 LVwVfG gestützte Rücknahme der Einbürgerung nicht gegen Art. 16 Abs. 1 Satz 1 GG verstößt, wonach die deutsche Staatsangehörigkeit nicht entzogen werden darf (Beschluss vom 9.5.1990, a.a.O.; Urteil vom 23.9.2002, a.a.O.; zum Begriff der Entziehung im Sinne von Art. 16 Abs. 1 Satz 1 GG vgl. BVerfG-K, Beschluss vom 10.8.2001, DVBl. 2001, 1750).

  • VGH Baden-Württemberg, 23.09.2002 - 13 S 1984/01

    Einbürgerungsbewerber: Staatsangehörigkeitsaufgabe mit Wiedereinbürgerungsabsicht

    Ermächtigungsgrundlage für die Rücknahme einer rechtswidrigen Einbürgerung ist § 48 LVwVfG, da keine speziellen Bestimmungen im Staatsangehörigkeitsgesetz bestehen, die den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensrechts vorgehen, und das Staatsangehörigkeitsrecht den Verlust der Staatsangehörigkeit auch nicht abschließend regelt und damit die Anwendbarkeit des § 48 LVwVfG ausschließt (Senatsbeschluss vom 9.5.1990 - 13 S 2666/89 -, NVwZ 1990, 1198; Hailbronner in Hailbronner/Renner, Staatsangehörigkeitsrecht 3. Aufl. 2001, § 8 StAG RdNr. 129; Makarov/v. Mangoldt, Deutsches Staatsangehörigkeitsrecht, § 16 RuStAG RdNr. 32).

    Dem Zusammenhang dieser Bestimmungen lässt sich nicht entnehmen, dass das allgemeine Verwaltungsverfahrensgesetz keine Anwendung finden soll, so dass es bei dessen im Zweifel anzunehmender ergänzender Anwendbarkeit bleibt (vgl. Senatsbeschluss vom 9.5.1990, a.a.O.).

    Denn diese Bestimmung, wonach die deutsche Staatsangehörigkeit nicht entzogen werden darf, schützt nur die wohlerworbene Staatsangehörigkeit (Senatsbeschluss vom 9.5.1990, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 2.9.1996, NVwZ-RR 1997, 742; OVG Hamburg, Urteil vom 28.8.2001, InfAuslR 2002, 81; Hess. VGH, Urteil vom 18.5.1998, NVwZ-RR 1999, 274; Makarov/v. Mangoldt, a.a.O., Art. 16 GG, RdNr. 7 und § 91 AuslG RdNr. 26; a.A.: OVG Berlin, Urteil vom 2.11.1988 - 1 B 53.87 - zitiert nach juris; Berlit in GK-Staatsangehörigkeitsrecht; § 91 AuslG RdNr. 99 ff.).

  • VGH Hessen, 18.05.1998 - 12 UE 1542/98

    Rücknahme einer Einbürgerung wegen falscher Angaben - Vielehe

    Obwohl der Gesetzgeber des Staatsangehörigkeitsrechts nach alledem nur für einen bestimmten Fall die Rücknahme einer Einbürgerungsentscheidung im Einzelnen geregelt hat, wird die Anwendung der allgemeinen Rücknahmevorschriften des § 48 VwVfG von der herrschenden Meinung in Schrifttum und Rechtsprechung jedenfalls für solche rechtswidrigen Einbürgerungsentscheidungen nach §§ 8, 9 RuStAG für zulässig erachtet, die der Eingebürgerte durch falsche Angaben erschlichen hat (Hailbronner/Renner, a.a.O., Art. 16 GG Rdnr. 35 ff., § 8 RuStAG Rdnr. 111, § 16 RuStAG Rdnr. 9 ff.; Makarov/v. Mangoldt, Dt. Staatsangehörigkeitsrecht, § 16 RuStAG Rdnr. 31 ff; Marx, a.a.O., Art. 16 GG Rdnr. 11, § 16 RuStAG Rdnr. 11; § 17 RuStAG Rdnr. 12; Montag, Anm. JuS 1992, 645; Rey, JuS 1993, 263; Seifert, DÖV 1972, 671; VGH Baden-Württemberg, 09.05.1990 - 13 S 2666/89 -, EZAR 276 Nr. 1 = NVwZ 1990, 1198 = DVBl. 1990, 1069; OVG Nordrhein-Westfalen, 02.09.1996, - 25 A 2106/94 -, EZAR 276 Nr. 3 = NWVBl. 1997, 71; a. A. OVG Berlin, 02.11.1988 - 1 B 53.87 -).

    Überwiegend wird die Rücknahme einer rechtswidrigen Einbürgerung im Hinblick auf die Einheit der Verfassung und auf den Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung für zulässig erachtet (Hailbronner/Renner, a.a.O., Art. 16 GG Rdnr. 36; Kimminich, a.a.O., Rdnr. 41; Makarov/ von Mangoldt, a.a.O. Rdnr. 7; Marx, a.a.O., § 16 RuStAG Rdnr. 11; Randelzhofer, a.a.O. Rdnr. 53; Reck, DÖV 1958, 913; VGH Baden-Württemberg, 09.05.1990, a.a.O.; ähnlich Kokott, in: Sachs, GG, Art. 16 Rdnr. 25; ebenso aufgrund historisch-teleologischer Interpretation Schnapp, in: von Münch, GG, Art. 16 Rdnr. 13; a. A. Lübbe-Wolff, in: Dreier, GG, Art. 16 Rdnr. 41; dieselbe, Jura 1996, 57).

  • OVG Hamburg, 28.08.2001 - 3 Bs 102/01

    Rechtswidrig erfolgte Einbürgerung; Rücknahme der Einbürgerung als rechtswidriger

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  • VG Berlin, 27.02.2003 - 29 A 237.02

    "Jüdische Immigration"; Täuschung über jüdische Abstammung mittels unrichtiger

    Jedoch ist der in dieser Vorschrift enthaltene Rechtsgedanke von der ganz überwiegenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur dahingehend verallgemeinert worden, dass Art. 16 Abs. 1 GG überhaupt nur die "wohlerworbene" Staatsangehörigkeit schütze, der Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit aufgrund von falschen Angaben oder gar vorsätzlicher Täuschung der Behörde dagegen keinen grundgesetzlichen Schutz genieße (vgl. VGH München, Urteil vom 17. Juni 2002 - 5 B 01.1385 - JURIS; OVG Hamburg, Beschluss vom 28. August 2001 - 3 Bs 102.01 - NVwZ 2002, 885; VGH Kassel, Urteil vom 18. Mai 1998 - 12 UE 1542.98 - NVwZ-RR 1999, 274; OVG Münster, Urteil vom 2. September 1996 - 25 A 2106.94 - NVwZ-RR 1997, 742; VGH Mannheim, Beschluss vom 9. Mai 1990 - 13 S 2666.89 - NVwZ 1990, 1198 -jeweils mit Hinweisen auf die entsprechende ganz überwiegende Meinung in der Literatur; a.A. wegen Unanwendbarkeit von § 48 VwVfG auf die Rücknahme vpn Einbürgerungen: OVG Berlin, Urteil vom 2. November 1988 - OVG 1 B 53.87 - JURIS, aufrechterhalten in OVG Berlin, Beschluss vom 20. Februar 2003 - OVG 5 S 23.02; ebenso VG Berlin, Urteil vom 18. März 2003 - VG 2 A 203.01 - jeweils mit Hinweisen auf vereinzelte entsprechende Stimmen in der Literatur; die Frage ist offen geblieben in BVerwG, Beschluss vom 13. April 1989 - 1 B 54.89 - NVwZ-RR 1990, 220, und OVG Lüneburg, Urteil vom 22. Oktober 1996 - 13 L 7223.94 - NdsRpfl.
  • VGH Baden-Württemberg, 11.01.1995 - 13 S 2512/93

    Rücknahme einer rechtswidrig befristeten Aufenthaltserlaubnis-EG nach VwVfG BW §

    Ein solcher Ausschluß müßte sich daher dem Wortlaut und Sinn der ausländerrechtlichen Spezialvorschriften hinreichend eindeutig entnehmen lassen (vgl. VGH Bad.-Württ. Beschl. v. 9.5.1990 - 13 S 2666/89 - NVwZ 1990, 1198 (1199) m.w.N.).
  • OVG Berlin, 20.02.2003 - 5 S 23.02

    Staatsangehörigkeitsrecht; Einbürgerung; erschlichene; Rücknahme;

    In der obergerichtlichen Rechtsprechung wird dem Schrifttum folgend ganz überwiegend die Auffassung vertreten, § 48 VwVfG sei auf Einbürgerungen grundsätzlich anwendbar (vgl. VGH Mannheim, Beschluss vom 9. Mai 1990 - 13 S 2666.89 - NVwZ 1990, 1198; OVG Münster, Urteil vom 2. September 1996 - 25 A 2106.94 - NVwZ-RR 1997, 742; VGH Kassel, Urteil vom 18. Mai 1998, NVwZ-RR 1999, 274; OVG Hamburg, Beschluss vom 28. August 2001 - 3 Bs 102.01 - NVwZ-RR 2002, 885; VGH München, Urteil vom 17. Juni 2002 [juris]; offen gelassen von OVG Lüneburg, Urteil vom 22. Oktober 1996 - 13 L 7223.94 - Nds. Rpfl.
  • OVG Niedersachsen, 22.10.1996 - 13 L 7223/94

    Einbürgerung; Rücknehmbarkeit; Täuschung; Erschlichene Einbürgerung

    Die wohl überwiegende Gegenmeinung bejaht aber die Anwendbarkeit des § 48 VwVfG jedenfalls für die erschlichene Einbürgerung, weil Art. 16 Abs. 1 GG nur die wohlerworbene deutsche Staatsangehörigkeit schützen solle (statt vieler: Maunz/Dürig-Randelzhofer, Kommentar zum GG, Art. 16 RdNr. 53; Kimminich, BK Art. 16 RdNr. 41; Makarov/von Mangoldt, Deutsches Staatsangehörigkeitsrecht, 3. Aufl., RdNr. 7 zu Art. 16 GG; so auch VGH Ba-Würt., Beschl. v. 9.5.1990, VBlBW 1990, S. 386, 387).
  • VG Schleswig, 19.02.2001 - 1 A 178/98

    Einbürgerung, Rücknahme, Fünf-Jahres-Frist

    Da der Schutzbereich des Art. 16 Abs. 1 GG jedoch nur die wohlerworbene deutsche Staatsangehörigkeit erfaßt, ergeben sich in den Fällen erschlichener Einbürgerungen daraus keine Einschränkungen für die Anwendung der Rücknahmevorschriften des allgemeinen Verwaltungsverfahrensrechtes (vgl. dazu OVG NRW, Urteil vom 02.09.1996, 25 A 2106/94; VGH Mannheim, Beschluß vom 09.05.1990, NVwZ 1990, S. 1198).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.12.2000 - 2 B 566/00

    Rücknahme eines vertriebenenrechtlichen Einbeziehungsbescheides; Rücknahme eines

  • VGH Baden-Württemberg, 26.08.1993 - 13 S 2019/93

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Rücknahme einer Einbürgerung

  • VG Ansbach, 06.12.2023 - AN 4 S 23.2243

    Beschäftigungsverbot für Mitarbeiterin eines Prostitutionsgewerbes

  • VG Karlsruhe, 10.05.2000 - 10 K 1330/99

    Rücknahme der Einbürgerung wegen des Verdachtes einer Straftat; Staatenlosigkeit

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