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   LG München I, 05.02.2007 - 13 T 13484/06   

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https://dejure.org/2007,19136
LG München I, 05.02.2007 - 13 T 13484/06 (https://dejure.org/2007,19136)
LG München I, Entscheidung vom 05.02.2007 - 13 T 13484/06 (https://dejure.org/2007,19136)
LG München I, Entscheidung vom 05. Februar 2007 - 13 T 13484/06 (https://dejure.org/2007,19136)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 2270; 2085; EGBGB Art. 25 Abs. 2; GBO § 35 Abs. 1
    Nachweis der Erbfolge im Grundbuchverfahren durch notarielles Testament eines Ausländers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 2007, 3445
  • FamRZ 2007, 1198
  • Rpfleger 2007, 316
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Koblenz, 29.12.2006 - 1 W 662/06

    Persönliche Anwesenheitspflicht des Verpflichteten bei Aufnahme eines notariellen

    Auszug aus LG München I, 05.02.2007 - 13 T 13484/06
    7. Erbrecht - Aufnahme eines notariellen Nachlassverzeichnisses (OLG Koblenz, Beschluss vom 29.12.2006 - 1 W 662/06 - mit Anm. von Vors. Richter am OLG a. D. Gerd Sandkühler, Dortmund) BGB §§ 260; 2314 Hinweis der Schriftleitung: Die Entscheidung ist mit redaktionellem Leitsatz abgedruckt in RNotZ 2007, 414 .

    Falsch ist es aber, sie auf einen vermeintlichen allgemeinen Grundsatz zu stützen und diesen in Gestalt eines (redaktionellen) Leitsatzes als starre Regel zu formulieren, wie in RNotZ 2007, 414 geschehen.

  • OLG Schleswig, 19.07.2006 - 2 W 109/06

    Nachweis der Erbfolge gegenüber Grundbuchamt

    Auszug aus LG München I, 05.02.2007 - 13 T 13484/06
    hinsichtlich des Grundstücks in München Erbin geworden ist, nicht erforderlich sind, war ein Erbschein für die Grundbuchberichtigung nicht erforderlich (OLG Schleswig RNotZ 2007, 37 ).
  • OLG Celle, 21.01.2002 - 4 W 318/01

    Nachlass; Zwangsvollstreckung; Zwangsgeld; Auskunftspflicht;

    Auszug aus LG München I, 05.02.2007 - 13 T 13484/06
    Aufgabe des Notars ist es deshalb, das Verfahren nach eigenem Ermessen auszugestalten, und zwar so, dass es seinen Zweck erreichen kann; er ist für den Inhalt des Verzeichnisses verantwortlich (OLG Celle DNotZ 2003, 62 m. Anm. Nieder).
  • OLG Schleswig, 25.04.2016 - 3 Wx 122/15

    Ehegattentestament; Europäische Erbrechtsverordnung; Erbstatut

    Sie wird häufig festgemacht an den auch hier vorliegenden beiden Umständen, dass nämlich ein im Heimatrecht nicht anerkanntes, wohl aber dem deutschen Recht bekanntes Rechtsinstitut gewählt worden ist - eben das gemeinschaftliche Testament - und dass das Testament in deutscher Sprache abgefasst worden ist (etwa OLG Zweibrücken a.a.O.; LG Stuttgart MittBayNot 2003, 305 ff; LG München FamRZ 2007, 1198 f).
  • OLG Stuttgart, 17.05.2011 - 8 W 169/11

    Erbfolgenachweis durch notariell beurkundete Verfügung von Todes wegen gegenüber

    Zweifel, die über die abstrakte Möglichkeit eines anderen Sachverhalts nicht hinausgehen, genügen nicht (Krafka/ Willer/Kühn, RegisterR, 8. Aufl. 2010, Rn. 128; Schaub in Ebenroth/Boujong/Joost/ Strohn, HGB, 2. Aufl. 2008, § 12 HGB Rn. 156 ff, insb. Rn. 161; Hopt in Baumbach/ Hopt, HGB, 34. Aufl. 2010, § 12 HGB Rn. 5; Müther in Schmidt-Kessel/Leutner/Müther, HandelsregisterR, 2010, § 12 HGB Rn. 42; OLG Stuttgart/Senat NJW-RR 1992, 516; OLG Hamm NJW-RR 1997, 646; BGH NJW 2005, 2779; OLG Schleswig Rpfleger 2006, 248; KG Berlin NJW-RR 2007, 692; LG München I NJW 2007, 3445; je m.w.N.).
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