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   OLG Stuttgart, 29.06.2000 - 13 U 185/99   

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https://dejure.org/2000,3517
OLG Stuttgart, 29.06.2000 - 13 U 185/99 (https://dejure.org/2000,3517)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 29.06.2000 - 13 U 185/99 (https://dejure.org/2000,3517)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 29. Juni 2000 - 13 U 185/99 (https://dejure.org/2000,3517)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

  • LG Stuttgart - 19 O 161/99
  • OLG Stuttgart, 29.06.2000 - 13 U 185/99

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 174
  • MDR 2000, 1257
  • NZI 2000, 597
  • NZI 2001, 44
  • NZI 2001, 72
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 23.02.1983 - VIII ZR 325/81

    Verjährung der Ansprüche aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 29.06.2000 - 13 U 185/99
    Hinsichtlich der Verjährung möglicher Ansprüche aus culpa in contrahendo wird auf die zutreffenden Ausführungen im angefochtenen Urteil und auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofes in BGHZ 87, 27 ff verwiesen.
  • OLG Saarbrücken, 22.09.1999 - 1 U 3/99

    Voraussetzungen für die Eröffnung eines Konkursverfahrens einer GmbH;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 29.06.2000 - 13 U 185/99
    Nichts anderes ergibt sich aus der Entscheidung des Saarländischen Oberlandesgerichts vom 22.9.1999 (DB 1999, 2205).
  • LG Frankfurt/Main, 28.03.2000 - 19 O 161/99

    Keine Prozeßkostenhilfe für KZ-Häftlinge

    Auszug aus OLG Stuttgart, 29.06.2000 - 13 U 185/99
    Geschäftsnummer: 13 U 185/99 19 O 161/99 LG Stuttgart.
  • BGH, 17.03.1987 - VI ZR 282/85

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs einer Kommanditgesellschaft gegen den

    Auszug aus OLG Stuttgart, 29.06.2000 - 13 U 185/99
    Es wäre nämlich nicht gerechtfertigt, bei einem solchen besonders rechtswidrigen Verhalten des Geschäftsführers einen Schadensersatzanspruch ohne Rücksicht auf die Kenntnis der Person des Ersatzpflichtigen nach § 43 Abs. 4 GmbHG verjähren zu lassen, wenn es dem Geschäftsführer gelungen ist, sein Tun über einen Zeitraum von fünf Jahren hinweg vor dem Gesellschaftsgläubiger zu verbergen (vgl. etwa BGHZ 100, 190, 201 ff.).
  • BGH, 15.03.2011 - II ZR 204/09

    Insolvenzverschleppung: Verjährung des Anspruchs auf Ersatz des

    Andere lehnen diese Analogie generell (vgl. OLG Saarbrücken, ZIP 2009, 565, 566; OLG Schleswig, DZWIR 2001, 330, 331; Bork in Bork/Schäfer, GmbHG, § 64 Rn. 72; MünchKommGmbHG/H.F. Müller, § 64 Rn. 195; Schmidt-Leithoff in Rowedder/Schmidt-Leithoff, GmbHG, 4. Aufl., § 64 Rn. 51; vgl. auch OLG Düsseldorf, GmbHR 1999, 479, 481; OLG Frankfurt, OLGR 2008, 115, 116) oder jedenfalls dann ab, wenn der Schadensersatzanspruch zugleich auf § 823 Abs. 2 BGB in Verbindung mit §§ 263, 265a oder 266 StGB gestützt werden kann (vgl. OLG Stuttgart, GmbHR 2001, 75 f.; OLG Naumburg, GmbHR 2004, 364 f.).
  • OLG Saarbrücken, 06.05.2008 - 4 U 484/07

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs wegen Insolvenzverschleppung - grob

    Verstößt das Verhalten des Geschäftsführers dagegen sowohl gegen die dem Gläubigerschutz dienende Pflicht des § 64 Abs. 1 GmbHG, als auch gegen einen Straftatbestand (z.B. § 263, 265a oder 266 StGB), gelte für den Anspruch aus unerlaubter Handlung aus Gründen des Gläubigerschutzes die Verjährung nach § 852 BGB (OLG Stuttgart MDR 2000, 1257, juris Rdn. 5).
  • OLG Naumburg, 09.04.2008 - 6 U 148/07

    Voraussetzungen der Durchgriffshaftung des GmbH-Gesellschafters

    aa) Auf ihn findet gem. Art. 229 § 6 Abs. 1 S. 1 EGBGB die Vorschrift des § 852 BGB a.F. Anwendung, welche auch nicht durch § 43 Abs. 4 GmbHG verdrängt wird (vgl. OLG Stuttgart, Urt. v. 29.06.2000, 13 U 185/99, Rn. 5, 6; OLG Naumburg, Urt. v. 21.08.2003, 7 U 23/03, Rn. 22-25; jeweils zitiert nach juris).
  • OLG Naumburg, 21.08.2003 - 7 U 23/03

    Zur Verjährung von Ansprüchen aus unerlaubter Handlung

    Nach der vom Senat geteilten überwiegenden Auffassung in der Rechtsprechung findet die 5-jährige Verjährung der §§ 64 Abs. 1, Abs. 2, 43 GmbHG nur dann Anwendung, wenn es sich um Ansprüche handelt, die ausschließlich auf § 823 Abs. 2 BGB i. V. m. § 64 GmbHG gestützt werden, während es im übrigen, insbesondere dann, wenn die Ansprüche auch auf § 823 Abs. 2 BGB i. V. m. § 263 StGB gestützt werden, bei der üblichen Verjährung für deliktische Ansprüche bleibt (vgl. Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 16. November 2000, Az: 16 U 67/00, DZWIR 2001, 330 - 331; OLG Stuttgart, Urteil vom 29. Juni 2000, Az: 13 U 185/99, OLGR 2000, 385 - 386).
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