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   OLG Dresden, 16.06.2010 - 13 U 1912/09   

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https://dejure.org/2010,12891
OLG Dresden, 16.06.2010 - 13 U 1912/09 (https://dejure.org/2010,12891)
OLG Dresden, Entscheidung vom 16.06.2010 - 13 U 1912/09 (https://dejure.org/2010,12891)
OLG Dresden, Entscheidung vom 16. Juni 2010 - 13 U 1912/09 (https://dejure.org/2010,12891)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Insolvenzzweckwidrigkeit der Verpfändung eines Festgeldguthabens durch den Insolvenzverwalter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    InsO § 80 Abs. 1
    Insolvenzzweckwidrigkeit der Verpfändung eines Festgeldguthabens durch den Insolvenzverwalter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • sachsen.de (Pressemitteilung)

    Insolvenzverwalter der BfI wehrt Millionenforderung ab

  • sachsen.de (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

    Insolvenzzweckwidrige Verwendung von Massegeldern

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 19.05.1988 - III ZR 38/87

    Behandlung eines Kontos eines vorläufigen Vergleichsverwalters als Anderkonto

    Auszug aus OLG Dresden, 16.06.2010 - 13 U 1912/09
    Berechtigt und verpflichtet wird ein solcher Verwalter persönlich, wenn der Massebezug nur hinreichend deutlich ist, allein dann, wenn er und die Bank dies bei der Kontoeröffnung ausdrücklich besprochen und vereinbart hätten (BGH, Urt. v. 19.05.1988 - III ZR 38/87, ZIP 1988, 1136; Bankrecht und Bankpraxis, Band 1, Rz. 2/244).

    Zwar erschließen sich Sinn und Zweck einer solchen Finanzierung nicht ohne weitere Erläuterung für den Einzelfall, unüblich ist dergleichen aber keinesfalls, wie nur beispielhaft der Sachverhalt zeigt, der der Entscheidung des BGH vom 19.05.1988 (aaO.) zugrunde lag.

  • BFH, 04.03.2008 - VII R 10/06

    Aufrechnungsverbot im massearmen Insolvenzverfahren

    Auszug aus OLG Dresden, 16.06.2010 - 13 U 1912/09
    Die Aufrechnung ist trotz der am 08.07.2005 angezeigten Masseunzulänglichkeit nicht analog §§ 210, 96 Abs. 1 Nr. 1 InsO ausgschlossen, weil die Aufrechnungslage schon zuvor bestand, § 94 InsO analog (BFH, Urt. v. 04.03.2008 - VII R 10/06, ZIP 2008, 886 ).
  • BGH, 16.04.1996 - XI ZR 138/95

    Rechtsfolgen der Übertragung eines Akkreditivs; Zulässigkeit von Einwendungen aus

    Auszug aus OLG Dresden, 16.06.2010 - 13 U 1912/09
    Grundsätzlich führt ein strafbewehrtes Verbot zur Nichtigkeit eines Rechtsgeschäfts insgesamt, wenn der Straftatbestand von beiden Vertragsparteien objektiv und subjektiv verwirklicht wird, verstößt nur eine der Vertragsparteien gegen ein gesetzliches Verbot, so ist der Vertrag in der Regel gültig (BGH, Urt. v. 16.04.1996 - XI ZR 138/95, NJW 1996, 1812 ).
  • BGH, 25.04.2002 - IX ZR 313/99

    Teilbarkeit aufgrund gegenseitiger Verträge geschuldeten Leistungen bei Insolvenz

    Auszug aus OLG Dresden, 16.06.2010 - 13 U 1912/09
    Dem Geschäftspartner müssen sich aufgrund der Umstände des Einzelfalls ohne weiteres begründete Zweifel an der Vereinbarkeit der Handlung mit dem Zweck des Insolvenzverfahrens aufdrängen, ihm muss zumindest grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen werden können (grundlegend BGH, Urt. v. 25.04.2002 - IX ZR 313/99, ZIP 2003, 1093, 1095; ferner BGHZ 154, 190, 194; BGH, Urt. v. 25.10.2007 - IX ZR 217/06, ZIP 2007, 2273 , Rz. 42; BGH, Beschl. v. 20.03.2008 - IX ZR 68/06, ZIP 2008, 884 , Rz. 4).
  • BGH, 13.03.2003 - IX ZR 64/02

    "Erpressung" des Insolvenzverwalters durch Gläubiger

    Auszug aus OLG Dresden, 16.06.2010 - 13 U 1912/09
    Dem Geschäftspartner müssen sich aufgrund der Umstände des Einzelfalls ohne weiteres begründete Zweifel an der Vereinbarkeit der Handlung mit dem Zweck des Insolvenzverfahrens aufdrängen, ihm muss zumindest grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen werden können (grundlegend BGH, Urt. v. 25.04.2002 - IX ZR 313/99, ZIP 2003, 1093, 1095; ferner BGHZ 154, 190, 194; BGH, Urt. v. 25.10.2007 - IX ZR 217/06, ZIP 2007, 2273 , Rz. 42; BGH, Beschl. v. 20.03.2008 - IX ZR 68/06, ZIP 2008, 884 , Rz. 4).
  • BGH, 25.10.2007 - IX ZR 217/06

    Lastschriftenwiderruf in der Insolvenz

    Auszug aus OLG Dresden, 16.06.2010 - 13 U 1912/09
    Dem Geschäftspartner müssen sich aufgrund der Umstände des Einzelfalls ohne weiteres begründete Zweifel an der Vereinbarkeit der Handlung mit dem Zweck des Insolvenzverfahrens aufdrängen, ihm muss zumindest grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen werden können (grundlegend BGH, Urt. v. 25.04.2002 - IX ZR 313/99, ZIP 2003, 1093, 1095; ferner BGHZ 154, 190, 194; BGH, Urt. v. 25.10.2007 - IX ZR 217/06, ZIP 2007, 2273 , Rz. 42; BGH, Beschl. v. 20.03.2008 - IX ZR 68/06, ZIP 2008, 884 , Rz. 4).
  • BGH, 20.03.2008 - IX ZR 68/06

    Wirksamkeit des Versprechens einer Gegenleistung für die Erteilung der

    Auszug aus OLG Dresden, 16.06.2010 - 13 U 1912/09
    Dem Geschäftspartner müssen sich aufgrund der Umstände des Einzelfalls ohne weiteres begründete Zweifel an der Vereinbarkeit der Handlung mit dem Zweck des Insolvenzverfahrens aufdrängen, ihm muss zumindest grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen werden können (grundlegend BGH, Urt. v. 25.04.2002 - IX ZR 313/99, ZIP 2003, 1093, 1095; ferner BGHZ 154, 190, 194; BGH, Urt. v. 25.10.2007 - IX ZR 217/06, ZIP 2007, 2273 , Rz. 42; BGH, Beschl. v. 20.03.2008 - IX ZR 68/06, ZIP 2008, 884 , Rz. 4).
  • OLG Celle, 14.06.2006 - 3 U 20/06

    Rechtmäßigkeit des Gebrauchs von Vermögen einer Insolvenzmasse für

    Auszug aus OLG Dresden, 16.06.2010 - 13 U 1912/09
    Der Sachverhalt ist nicht vergleichbar mit dem, über den das OLG Celle zu entscheiden hatte (Urt. v. 14.06.2006 - 3 U 20/06, ZIP 2006, 1364 ), da der dortige Verwalter, was der Bank bekannt war, den Kredit, der mit einem Festgeld der Masse abgesichert wurde, zum Zweck des Erwerbs von Aktien und sonstigen Wertpapieren nutzte, die stets ein Verlustrisiko beinhalten.
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