Weitere Entscheidung unten: OLG München, 21.06.2017

Rechtsprechung
   OLG München, 25.07.2017 - 13 U 566/17   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,67728
OLG München, 25.07.2017 - 13 U 566/17 (https://dejure.org/2017,67728)
OLG München, Entscheidung vom 25.07.2017 - 13 U 566/17 (https://dejure.org/2017,67728)
OLG München, Entscheidung vom 25. Juli 2017 - 13 U 566/17 (https://dejure.org/2017,67728)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,67728) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (58)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG München I, 11.01.2017 - 20 O 4286/16

    Anforderungen an Sachvortrag zur Begründung des deliktischen Gerichtsstands -

    Auszug aus OLG München, 25.07.2017 - 13 U 566/17
    Die Berufung des Klägers gegen das Endurteil des Landgerichts München I vom 11.01.2017, Aktenzeichen 20 O 4286/16, wird zurückgewiesen.

    Die Berufung des Klägers gegen das Endurteil des Landgerichts München I vom 11.01.2017, Aktenzeichen 20 O 4286/16, ist gemäß § 522 Abs. 2 ZPO zurückzuweisen, weil nach einstimmiger Auffassung des Senats das Rechtsmittel offensichtlich keine Aussicht auf Erfolg hat, der Rechtssache auch keine grundsätzliche Bedeutung zukommt, weder die Fortbildung 13 u 566/17 - Seite 2 des Rechts noch die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Berufungsgerichts erfordert und die Durchführung einer mündlichen Verhandlung über die Berufung nicht geboten ist.

  • OLG Karlsruhe, 05.03.2019 - 13 U 142/18

    VW-Abgasskandal, vorsätzliche sittenwidrige Schädigung, Rückzahlung des

    Aufgrund der unstreitigen äußeren Umstände besteht hier entsprechend der vom Bundesgerichtshof zum Urheberrecht entwickelten Grundsätze eine tatsächliche Vermutung für die Kenntnis des Vorstands, welche die Beklagte im Wege der sekundären Darlegung zu entkräften hat (eine sekundäre Darlegungslast in den Abgas-Manipulationsfällen befürwortend: OLG Köln, Beschluss vom 03.01.2019 - 18 U 70/18, BeckRS 2019, 498 Rn. 28 ff.; OLG Köln, Beschluss vom 16.07.2018 - 27 U 10/18, juris Rn. 25 ff.; OLG Oldenburg, Beschluss vom 05.12.2018 - 14 U 60/18, juris Rn. 12 ff., 32; Reinking/Eggert, Autokauf, 13. Auflage 2017, Rn. 1898f; Reichold, in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK-BGB, 8. Auflage 2017, § 826 Rn. 59.1; Heintz, jM 2017, S. 354 ; Offenloch, in: Gsell/Krüger/Lorenz/Reymann, BeckGOK-BGB, Stand 01.01.2019, § 31 Rn. 157 f.; ablehnend: OLG München, Beschluss vom 25.07.2017 - 13 U 566/17, Anlage R11; Pfeiffer, ZIP, S. 2077; Kehrberger/Roggenkemper, EWiR 2017, S. 175 ).

    Würde man hingegen wie die Beklagte eine präzise Benennung der handelnden Personen fordern (so OLG München, Beschluss vom 25.07.2017 - 13 U 566/17, Anlage R11), liefen die Grundsätze der sekundären Darlegungslast regelmäßig leer.

  • OLG Karlsruhe, 06.11.2019 - 13 U 37/19

    Deliktischer Schadensersatzanspruch des Käufers eines vom sog. VW-Diesel-Skandal

    Sie hat als Außenstehende keine Kenntnis darüber, wie es zu der Entwicklung der streitgegenständlichen Software und zur Entscheidung kam, diese in sämtlichen Motoren der von der Beklagten neu entwickelten Generation EA189 Euro 5 zu integrieren (eine sekundäre Darlegungslast in den Abgas-Manipulationsfällen befürwortend: OLG Köln, Beschluss vom 03.01.2019 - 18 U 70/18, BeckRS 2019, 498 Rn. 28 ff.; OLG Köln, Beschluss vom 16.07.2018 - 27 U 10/18, juris Rn. 25 ff.; OLG Oldenburg, Beschluss vom 05.12.2018 - 14 U 60/18, juris Rn. 12 ff., 32; Reinking/Eggert, Autokauf, 13. Auflage 2017, Rn. 1898 f. Reichold, in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK-BGB, 8. Auflage 2017, § 826 Rn. 59.1; Heintz, jM 2017, S. 354 ; Offenloch, in: Gsell/Krüger/Lorenz/Reymann, BeckGOK-BGB, Stand 01.01.2019, § 31 Rn. 157 f.; ablehnend: OLG München, Beschluss vom 25.07.2017 - 13 U 566/17, Anlage R 11; Pfeiffer, ZIP, S. 2077; Kehrberger/Roggenkemper, EWiR 2017, S. 175 ; kein erhebliches Bestreiten: OLG Karlsruhe, Urteil vom 18.07.2019 - 17 U 160/18, juris Rn. 113 f.).

    Würde man hingegen wie die Beklagte eine präzise Benennung der handelnden Personen fordern (so OLG München, Beschluss vom 25.07.2017 - 13 U 566/17), liefen die Grundsätze der sekundären Darlegungslast regelmäßig leer.

    Insbesondere im Hinblick darauf, dass die Frage der Reichweite der sekundären Darlegungslast nicht nur in der Anwendung auf den Einzelfall, sondern grundsätzlich von der Rechtsprechung des Oberlandesgerichts München (Beschluss vom 25.07.2017 - 13 U 566/17) abweicht, ist von einer grundsätzlichen Bedeutung der vorliegend im Streit stehenden Fragen auszugehen.

  • OLG Oldenburg, 05.12.2018 - 14 U 60/18

    Rechte eines vom sog. Abgasskandal betroffenen Käufers eines Kraftfahrzeugs

    Der Senat vermag sich nach gegenwärtiger Rechtsauffassung nicht der Ansicht des OLG München - Beschluss vom 25. Juli 2017, Az. 13 U 566/17 (nicht veröffentlicht; zitiert auf S. 35 der Klageerwiderung und S. 16 der Berufungsbegründung) anzuschließen, wonach die Annahme einer Täuschung durch die Beklagte Vortrag des Klägers dazu voraussetzt, welche konkrete Person die Täuschungshandlung vorgenommen haben soll.

    Der Auffassung des OLG München (Az. 13 U 566/17), dass der Kläger substantiiert zu der konkreten Person vorzutragen habe, auf die die Entwicklung und der Einbau der Software zurückzuführen ist, könnte das vom Bundesgerichtshof im Rahmen von materiell-rechtlichen Fragen der Wissenszurechnung (§ 166 BGB) entwickelte Gleichstellungsargument entgegenstehen.

  • OLG Stuttgart, 24.09.2019 - 10 U 11/19

    Schadensersatz für einen vom Diesel-Abgasskandal betroffenen VW-Gebrauchtwagen

    Dieser Vortrag genügt im vorliegenden Fall, um eine sog. sekundäre Darlegungslast der Beklagten auszulösen (OLG Köln, Beschluss vom 03.01.2019 - 18 U 70/18, Rn. 32 ff.; a.A. OLG München, Beschluss vom 25.07.2017 ? 13 U 566/17).
  • LG Stuttgart, 16.08.2019 - 46 O 101/19

    Daimler muss Schadensersatz zahlen - Mercedesfahrerin erhält nahezu gesamten

    Würde man hingegen wie die Beklagte eine präzise Benennung der handelnden Personen fordern (so OLG München, Beschluss vom 25.07.2017 - 13 U 566/17, Anlage RI 1), liefen die Grundsätze der sekundären Darlegungslast regelmäßig leer.
  • OLG Köln, 10.03.2020 - 4 U 219/19

    Vom Dieselskandal betroffenes Kfz mit Motor EA 189

    Er hat als Außenstehender keine Kenntnis darüber, wie es zu der Entwicklung der streitgegenständlichen Umschaltlogik und zu der Entscheidung kam, diese in sämtlichen Motoren der von der Beklagten entwickelten neuen Generation EA 189 Euro 5 zu installieren (eine sekundäre Darlegungslast in den Abgas-Manipulationsfällen befürwortend: OLG Celle, Urteil vom 22. Januar 2020 - 7 U 445/18 -, juris Rn. 51 ff.; OLG Hamm, Urteil vom 10. September 2019 - 13 U 149/18 -, juris Rn. 70 ff.; OLG Karlsruhe, Urteil vom 6. November 2019 - 13 U 37/19 -, juris Rn. 79 ff.; OLG Koblenz, Urteil vom 12. Juni 2019 - 5 U 1318/18 -, WM 2019, 1229 Rn. 77 ff.; OLG Köln, Urteil vom 17. Juli 2019 - 16 U 199/18 -, juris Rn. 10 ff.; OLG Köln, Beschluss vom 3. Januar 2019 - 18 U 70/18 -, NJW-RR 2019, 984, 986; OLG Köln, Beschluss vom 16. Juli 2018 - 27 U 10/18 -, juris Rn. 25 ff.; OLG München, Urteil vom 15. Januar 2020 - 20 U 3219/18 -, juris Rn. 55 ff.; OLG Oldenburg, Urteil vom 2. Oktober 2019 - 5 U 47/19 -, juris Rn. 26 ff.; OLG des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 27. September 2019 - 7 U 24/19 -, juris Rn. 91 ff.; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil vom 22. November 2019 - 17 U 44/19 -, juris Rn. 44 ff.; OLG Stuttgart, Urteil vom 24. September 2019 - 10 U 11/19 -, juris Rn. 64 ff.; Reinking/Eggert, Autokauf, 14. Auflage, Rn. 1898g ff.; Offenloch, in: BeckOGK-BGB, Stand: 15. Dezember 2019, § 31 Rn. 157 f.; ablehnend: OLG München, Beschluss vom 25. Juli 2017 - 13 U 566/17 -, BeckRS 2017, 158602 Rn. 5 f.; Pfeiffer, ZIP 2017, 2077 ff.; ein erhebliches Bestreiten verneinend: OLG Karlsruhe, Urteil vom 29. November 2019 - 17 U 146/19 -, juris Rn. 58 f.).

    Forderte man hingegen - wie von der Beklagte vertreten - eine präzise Benennung der handelnden Personen (so etwa OLG München, Beschluss vom 25. Juli 2017 - 13 U 566/17 -, BeckRS 2017, 158602 Rn. 6), liefen die Grundsätze der sekundären Darlegungslast regelmäßig leer (OLG Karlsruhe, Urteil vom 6. November 2019 - 13 U 37/19 -, juris Rn. 82; in diesem Sinne auch OLG Oldenburg, Beschluss vom 5. Dezember 2018 - 14 U 60/18, juris Rn. 17; ferner Heese, JZ 2020, 178, 185; Offenloch a.a.O. Rn. 157).

  • LG Würzburg, 23.02.2018 - 71 O 862/16

    Anspruch wegen u.a. sittenwidriger Schädigung im Abgas-Skandal

    Soweit auch in der obergerichtlichen Rechtsprechung gefordert wird, dass Käufer in vergleichbaren Fällen vortragen und ggf. beweisen müssen, wer wann auf Seiten der Beklagten wie über welche Tatsachen getäuscht haben soll und wie dies zu einem Vermögensschaden geführt haben könnte (vgl. OLG München, Beschluss vom 25.07.2017, Az. 13 U 566/17), folgt dem das Gericht nicht.
  • OLG Köln, 24.03.2020 - 4 U 235/19

    Zur deliktischen Haftung des Herstellers des Motors EA 189

    Er hat als Außenstehender keine Kenntnis darüber, wie es zu der Entwicklung der streitgegenständlichen Umschaltlogik und zu der Entscheidung kam, diese in sämtlichen Motoren der von der Beklagten entwickelten neuen Generation EA 189 Euro 5 zu installieren (eine sekundäre Darlegungslast in den Abgas-Manipulationsfällen befürwortend: OLG Celle, Urteil vom 22. Januar 2020 - 7 U 445/18 -, juris Rn. 51 ff.; OLG Hamm, Urteil vom 10. September 2019 - 13 U 149/18 -, juris Rn. 70 ff.; OLG Karlsruhe, Urteil vom 6. November 2019 - 13 U 37/19 -, juris Rn. 79 ff.; OLG Koblenz, Urteil vom 12. Juni 2019 - 5 U 1318/18 -, WM 2019, 1229 Rn. 77 ff.; OLG Köln, Urteil vom 17. Juli 2019 - 16 U 199/18 -, juris Rn. 10 ff.; OLG Köln, Beschluss vom 3. Januar 2019 - 18 U 70/18 -, NJW-RR 2019, 984, 986; OLG Köln, Beschluss vom 16. Juli 2018 - 27 U 10/18 -, juris Rn. 25 ff.; OLG München, Urteil vom 15. Januar 2020 - 20 U 3219/18 -, juris Rn. 55 ff.; OLG Oldenburg, Urteil vom 2. Oktober 2019 - 5 U 47/19 -, juris Rn. 26 ff.; OLG des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 27. September 2019 - 7 U 24/19 -, juris Rn. 91 ff.; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil vom 22. November 2019 - 17 U 44/19 -, juris Rn. 44 ff.; OLG Stuttgart, Urteil vom 24. September 2019 - 10 U 11/19 -, juris Rn. 64 ff.; Reinking/Eggert, Autokauf, 14. Auflage, Rn. 1898g ff.; Offenloch, in: BeckOGK-BGB, Stand: 15. Dezember 2019, § 31 Rn. 157 f.; ablehnend: OLG München, Beschluss vom 25. Juli 2017 - 13 U 566/17 -, BeckRS 2017, 158602 Rn. 5 f.; Pfeiffer, ZIP 2017, 2077 ff.; ein erhebliches Bestreiten verneinend: OLG Karlsruhe, Urteil vom 29. November 2019 - 17 U 146/19 -, juris Rn. 58 f.).

    Forderte man hingegen - wie von der Beklagte vertreten - eine präzise Benennung der handelnden Personen (so etwa OLG München, Beschluss vom 25. Juli 2017 - 13 U 566/17 -, BeckRS 2017, 158602 Rn. 6), liefen die Grundsätze der sekundären Darlegungslast regelmäßig leer (OLG Karlsruhe, Urteil vom 6. November 2019 - 13 U 37/19 -, juris Rn. 82; in diesem Sinne auch OLG Oldenburg, Beschluss vom 5. Dezember 2018 - 14 U 60/18, juris Rn. 17; ferner Heese, JZ 2020, 178, 185; Offenloch a.a.O. Rn. 157).

  • OLG Karlsruhe, 06.11.2019 - 13 U 12/19

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage: Geltendmachung von

    Sie hat als Außenstehende keine Kenntnis darüber, wie es zu der Entwicklung der streitgegenständlichen Software und zur Entscheidung kam, diese in sämtlichen Motoren der von der Beklagten neu entwickelten Generation EA189 Euro 5 zu integrieren (eine sekundäre Darlegungslast in den Abgas-Manipulationsfällen befürwortend: OLG Köln, Beschluss vom 03.01.2019 - 18 U 70/18, BeckRS 2019, 498 Rn. 28 ff.; OLG Köln, Beschluss vom 16.07.2018 - 27 U 10/18, juris Rn. 25 ff.; OLG Oldenburg, Beschluss vom 05.12.2018 - 14 U 60/18, juris Rn. 12 ff., 32; Reinking/Eggert, Autokauf, 13. Auflage 2017, Rn. 1898 f. Reichold, in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK-BGB, 8. Auflage 2017, § 826 Rn. 59.1; Heintz, jM 2017, S. 354 ; Offenloch, in: Gsell/Krüger/Lorenz/Reymann, BeckGOK-BGB, Stand 01.01.2019, § 31 Rn. 157 f.; ablehnend: OLG München, Beschluss vom 25.07.2017 - 13 U 566/17, Anlage R 11; Pfeiffer, ZIP, S. 2077; Kehrberger/Roggenkemper, EWiR 2017, S. 175 ; kein erhebliches Bestreiten: OLG Karlsruhe, Urteil vom 18.07.2019 - 17 U 160/18, juris Rn. 113 f.).

    Würde man hingegen wie die Beklagte eine präzise Benennung der handelnden Personen fordern (so OLG München, Beschluss vom 25.07.2017 - 13 U 566/17), liefen die Grundsätze der sekundären Darlegungslast regelmäßig leer.

    Insbesondere im Hinblick darauf, dass die Frage der Reichweite der sekundären Darlegungslast nicht nur in der Anwendung auf den Einzelfall, sondern grundsätzlich von der Rechtsprechung des Oberlandesgerichts München (Beschluss vom 25.07.2017 - 13 U 566/17) abweicht, ist von einer grundsätzlichen Bedeutung der vorliegend im Rahmen der Feststellungsklage (Klageantrag Ziff. 1) im Streit stehenden Fragen auszugehen.

  • OLG Köln, 27.06.2019 - 27 U 14/19

    Schadensersatzanspruch wegen des Inverkehrbringens eines Kfz mit einer

    Hinzu kommt, dass es in Anbetracht der Tragweite des Erwerbs und Einbaus der Motorsteuerungssoftware fernliegend ist, der Vorstand der Beklagten sei in den diesbezüglichen Entscheidungsprozess nicht einbezogen gewesen (vgl. auch OLG Köln, NZV 2019, 242; Senatsbeschluss vom 12. Juni 2018 - 27 U 13/17, juris; OLG Karlsruhe, WM 2019, 881; OLG Oldenburg, MDR 2019, 548; a.A. OLG München, OLG München, Beschluss vom 25. Juli 2017 - 13 U 566/17, dessen Ausführungen der Senat sich aus den vorstehenden Gründen nicht anzuschließen vermag).
  • OLG Stuttgart, 12.12.2019 - 13 U 13/19

    Schadensersatzanspruch des Käufers eines vom sog. Dieselskandal betroffenen

  • OLG Köln, 01.07.2019 - 27 U 7/19

    Schadensersatzanspruch wegen des Inverkehrbringens eines Kfz mit einer

  • OLG Köln, 19.02.2020 - 27 U 52/19
  • OLG Köln, 26.05.2020 - 4 U 188/19

    Diesel-Skandal

  • OLG Stuttgart, 26.11.2019 - 10 U 154/19

    Kaufvertrag über ein vom Abgasskandal betroffenes Fahrzeug: Schadenersatzanspruch

  • OLG Köln, 10.03.2020 - 4 U 204/19
  • LG Stuttgart, 16.07.2019 - 12 O 108/19
  • OLG Köln, 24.03.2020 - 4 U 216/19
  • OLG Stuttgart, 19.02.2020 - 4 U 149/19

    Ansprüche des Käufers beim Erwerb eines vom sogenannten "Abgasskandal"

  • OLG Stuttgart, 19.02.2020 - 4 U 240/19

    Sittenwidrige vorsätzliche Schädigung: Schadenersatzanspruch des Käufers eines

  • OLG Stuttgart, 04.03.2020 - 4 U 526/19

    Dieselabgasskandal: Schadensersatzanspruch des Käufers gegen den

  • OLG Köln, 29.04.2020 - 17 U 75/18

    Erwerb eines vom Dieselskandal betroffenen Audi A4 Avant mit einem Motor der

  • OLG Stuttgart, 03.06.2020 - 4 U 351/19

    Schadensersatz für einen vom VW-Abgasskandal betroffenen Diesel-Pkw

  • OLG Stuttgart, 14.01.2020 - 10 U 292/19

    Kauf eines vom Dieselskandal betroffenen Gebrauchtwagens: Deliktische Haftung des

  • LG Memmingen, 18.01.2019 - 35 O 1482/17

    Keine Ansprüche gegenüber der VW AG bei vom Abgasskandal betroffenem Fahrzeug

  • OLG Stuttgart, 15.06.2020 - 10 U 384/19

    Ansprüche eines Käufers eines vom Abgasskandal betroffenen Fahrzeugs und

  • OLG Stuttgart, 15.06.2020 - 10 U 461/19

    Schadensersatz für einem vom Diesel-Abgasskandal betroffenen Pkw

  • OLG Stuttgart, 17.12.2019 - 10 U 162/19

    Erwerb eines vom Abgasskandal betroffenen Gebrauchtfahrzeugs: Haftung des

  • LG Passau, 16.11.2023 - 1 O 17/23

    Kein Schadensersatz wegen Verwendung eines Thermofensters

  • OLG Stuttgart, 10.03.2020 - 10 U 404/19

    Kaufvertrag über ein vom sogenannten Abgasskandal betroffenes Fahrzeug:

  • OLG Stuttgart, 11.02.2020 - 10 U 314/19

    Kaufvertrag über ein vom sogenannten Abgasskandal betroffenes Fahrzeug:

  • OLG Stuttgart, 17.12.2019 - 10 U 189/19

    Kaufvertrag über ein vom sogenannten Abgasskandal betroffenes Fahrzeug:

  • LG Deggendorf, 27.08.2019 - 3 O 731/18

    Keine Rückabwicklung eines Kaufvertrages über ein vom Diesel-Abgasskandal

  • OLG Köln, 25.03.2020 - 27 U 61/19
  • OLG Köln, 15.04.2020 - 27 U 76/19
  • LG Ingolstadt, 29.01.2020 - 33 O 279/19

    Schadensersatz, Fahrzeug, Kaufpreis, Kaufvertrag, Annahmeverzug, Streitwert, Pkw,

  • LG Kempten, 24.05.2019 - 22 O 1801/18

    Sittenwidrige Schädigung durch Einbau eines vom Abgasskandal betroffenen Motors

  • LG Hagen, 15.11.2017 - 3 O 27/17

    Schadenersatzbegehren eines Autokäufers gegen einen Fahrzeughersteller wegen des

  • LG Kempten, 25.03.2022 - 35 O 407/21

    Keine Haftung von VW für den von Audi entwickelten, hergestellten und gelieferten

  • LG Passau, 29.11.2019 - 4 O 344/19

    Kein Anspruch auf Zahlung von Schadensersatz für ein Diesel-Fahrzeug, Marke

  • LG Würzburg, 02.09.2019 - 71 O 2675/18

    Keine Haftung des Herstellers wegen eines vom sog. Abgasskandal betroffenen

  • LG Passau, 19.07.2019 - 4 O 1068/18

    Abgewiesene Klage im Streit um Schadensersatzforderung (sog. Abgasskandal)

  • LG Ingolstadt, 25.03.2020 - 33 O 2149/18

    Kein Schadensersatzanspruch aus Delikt gegen den Hersteller eines Audi A4 mit

  • LG Passau, 29.11.2019 - 4 O 118/19

    Voraussetzung des Vermögensschadens bei der Haftung nach § 823 Abs. 2 BGB iVm §

  • LG Würzburg, 29.09.2021 - 21 O 837/21

    Sittenwidrigkeit, Abschalteinrichtung, Sittenwidrige Schädigung, Klagepartei,

  • LG Kempten, 23.06.2020 - 33 O 2310/19

    Fahrzeug, Rechtsanwaltskosten, Annahmeverzug, Software, Streitwert,

  • LG Ingolstadt, 08.01.2020 - 33 O 1981/18

    Kein Schadensersatz wegen Verwendung einer unzulässigen Abschalteinrichtung

  • LG Memmingen, 27.11.2019 - 32 O 1723/18

    Anspruch auf Zahlung von Schadensersatz aus einem Kaufvertrag über ein

  • LG Kempten, 17.12.2021 - 35 O 751/21

    Sittenwidrigkeit, Abschalteinrichtung, verfassungsmäßig berufener Vertreter,

  • LG Kassel, 17.06.2020 - 6 O 2030/19
  • LG Memmingen, 21.06.2019 - 35 O 1881/18

    Kein Anspruch auf Schadensersatz bei im Februar 2016 erworbenem, vom Abgasskandal

  • LG Kempten, 11.04.2019 - 22 O 2077/18

    Rückgängigmachung eines Kaufvertrags über ein Dieselfahrzeug

  • LG Passau, 16.04.2021 - 1 O 1274/20

    Keine Haftung der Porsche AG für eventuelle unzulässige Abschalteinrichtungen in

  • LG Landshut, 29.11.2019 - 53 O 155/19

    Kein Anspruch auf Zahlung von Schadensersatz aus einem Kaufvertrag über ein

  • LG Passau, 17.05.2019 - 4 O 1168/18

    Überschreitung der Abgaswerte im tatsächlichen Verkehr sittenwidrig?

  • LG Memmingen, 19.05.2020 - 33 O 1778/19

    Abschalteinrichtung, Darlegungs- und Beweislast, Verrichtungsgehilfen,

  • LG Memmingen, 17.05.2018 - 34 O 725/17

    Kein Schadensersatz des Käufers eines vom Abgasskandal betroffenen

  • LG Landshut, 25.03.2020 - 22 O 2860/19

    Schadensersatz, Schadensersatzanspruch, Fahrzeug, Kaufpreis, Sittenwidrigkeit,

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG München, 21.06.2017 - 13 U 566/17   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,73297
OLG München, 21.06.2017 - 13 U 566/17 (https://dejure.org/2017,73297)
OLG München, Entscheidung vom 21.06.2017 - 13 U 566/17 (https://dejure.org/2017,73297)
OLG München, Entscheidung vom 21. Juni 2017 - 13 U 566/17 (https://dejure.org/2017,73297)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,73297) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • BAYERN | RECHT

    ZPO § 513 Abs. 2,.§ 520 Abs. 3, § 522 Abs. 2, § 529, § 546; StGB § 263; BGB § 31, § 823 Abs. 2, § 826
    Täuschung durch Werbung zur Umweltfreundlichkeit

  • rewis.io

    Täuschung durch Werbung zur Umweltfreundlichkeit

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 28.06.2016 - VI ZR 536/15

    Sittenwidrige Schädigung bei der Beteiligung an einer Fondsgesellschaft:

    Auszug aus OLG München, 21.06.2017 - 13 U 566/17
    Nach der Rechtsprechung des BGH setzt die Haftung einer juristischen Person aus §§ 826 BGB i. V. m. § 31 BGB voraus, dass ein verfassungsmäßig berufener Vertreter im Sinne des § 31 BGB den objektiven und subjektiven Tatbestand des § 826 BGB verwirklicht (BGH, NJW 2017, 250 Rn. 27).
  • BGH, 18.01.2011 - VI ZR 325/09

    Umfang des Schadensersatzanspruchs des arglistig getäuschten Grundstückskäufers

    Auszug aus OLG München, 21.06.2017 - 13 U 566/17
    Er kann deshalb lediglich fordern, so gestellt zu werden, als hätte er den Pkw nicht gekauft (BGH, NJW 2011, 1962, 1963 Rn. 11).
  • BGH, 15.10.2013 - VI ZR 124/12

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung durch Bankmitarbeiter im Zusammenhang mit

    Auszug aus OLG München, 21.06.2017 - 13 U 566/17
    Sittenwidrig ist ein Verhalten, das nach seinem Gesamtcharakter, der durch umfassende Würdigung von Inhalt, Beweggrund und Zweck zu ermitteln ist, gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden verstößt (BGH, NJW 2014, 1380).
  • BGH, 23.10.2012 - XI ZB 25/11

    Berufungsverfahren: Inhaltliche Anforderungen an eine ordnungsgemäße

    Auszug aus OLG München, 21.06.2017 - 13 U 566/17
    Aus der Begründung ergibt sich, in welchen Punkten tatsächlicher oder rechtlicher Art das angefochtene Urteil nach Ansicht des Berufungsklägers unrichtig ist (BGH, NJW 2013, 174 Rn. 10).
  • BGH, 17.03.2015 - VI ZR 11/14

    Schadensersatzprozess wegen des Erwerbs von Aktien einer nicht börsennotierten

    Auszug aus OLG München, 21.06.2017 - 13 U 566/17
    Da die Beklagte in der Berufungserwiderungsschrift vom 18.05.2017 die erstinstanzlich erhobene Rüge der fehlenden örtlichen Zuständigkeit des Landgerichts München I nicht mehr aufrecht erhielt (vgl. hierzu BGH, NJW-RR 2015, 941 Rn. 21), ist dem Senat eine Prüfung der örtlichen Zuständigkeit gemäß § 513 Abs. 2 ZPO nicht mehr möglich.
  • LG München I, 11.01.2017 - 20 O 4286/16

    Anforderungen an Sachvortrag zur Begründung des deliktischen Gerichtsstands -

    Auszug aus OLG München, 21.06.2017 - 13 U 566/17
    Der Senat beabsichtigt, die Berufung des Klägers gegen das Endurteil des Landgerichts München I vom 11.01.2017 (Az.: 20 O 4286/16) durch einstimmigen Beschluss gemäß § 522 Abs. 2 ZPO zurückzuweisen, weil die Berufung des Klägers offensichtlich keine Aussicht auf Erfolg hat, der Rechtssache auch keine grundsätzliche Bedeutung zukommt und weder die Fortbildung des Rechts noch die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Berufungsgerichts erfordert.
  • LG Magdeburg, 23.01.2020 - 10 O 671/19

    Bestehen eines ersatzfähigen Schadens im Zusammenhang mit dem Erwerb eines vom

    (vgl. zu den Anforderungen an einen entsprechenden substantiierten schlüssigen Vortrag - OLG München, Beschluss vom 21.06.2017 - 13 U 566/17; LG München, Urteil vom 11.01.2017 - 20 O 4286/16 -).
  • LG Magdeburg, 30.01.2020 - 10 O 867/19

    Diesel-Abgasskandal: Ersatzfähiger Schaden bei Erwerb eines Gebrauchtfahrzeugs

    (vgl. zu den Anforderungen an einen entsprechenden substantiierten schlüssigen Vortrag - OLG München, Beschluss vom 21.06.2017 - 13 U 566/17; LG München, Urteil vom 11.01.2017 - 20 O 4286/16 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht