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   OLG Karlsruhe, 18.12.2019 - 13 U 670/19   

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OLG Karlsruhe, 18.12.2019 - 13 U 670/19 (https://dejure.org/2019,44708)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 18.12.2019 - 13 U 670/19 (https://dejure.org/2019,44708)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 18. Dezember 2019 - 13 U 670/19 (https://dejure.org/2019,44708)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 31 BGB, § 249 BGB, §§ 249 ff BGB, § 823 Abs 2 BGB, § 826 BGB
    Deliktische Haftung des Kraftfahrzeugherstellers im Rahmen des sog. Abgasskandals: Anspruch des Neuwagenkäufers auf Ersatz des Minderwerts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 826 ; BGB § 31 ; BGB § 831
    Dieselabgasskandal; kleiner Schadensersatz; Minderwert; Restvertrauensschaden

  • rechtsportal.de

    StGB § 263
    Vom Dieselskandal betroffener Pkw des Typs Skoda Yeti mit Motor EA 189

  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Zum kleinen Schadensersatz nach Kauf eines Diesel-Pkw mit unzulässiger Abschalteinrichtung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • olgkarlsruhe.de (Pressemitteilung)

    Urteil des 13. Zivilsenates in Dieselverfahren: Kein Anspruch auf Schadensersatz in Form des Minderwertes gegen den Hersteller. Dieselkäufer sind bei Klagen gegen Hersteller auf Rückabwicklung beschränkt.

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Dieselkäufer hat keinen Anspruch auf Schadensersatz in Form des Minderwertes gegen ...

  • rechtsanwalts-kanzlei-wolfratshausen.de (Kurzinformation)

    Geschädigte im VW-Abgasskandal haben bei der Geltendmachung von deliktischen Ansprüchen keinen Anspruch auf Ersatz des Minderwertes

  • justiz-bw.de (Pressemitteilung)

    Urteil des 13. Zivilsenates in Dieselverfahren: Kein Anspruch auf Schadensersatz in Form des Minderwertes gegen den Hersteller. Dieselkäufer sind bei Klagen gegen Hersteller auf Rückabwicklung beschränkt.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2020, 347
  • ZIP 2020, 370
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 06.04.2001 - V ZR 394/99

    Verletzung vorvertraglicher Aufklärungspflichten; Umfang des

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.12.2019 - 13 U 670/19
    Dies erfordert - im Unterschied zur Geltendmachung des Erfüllungsinteresses - nicht den Nachweis, dass sich der Vertragspartner auf einen Vertragsschluss zu einem niedrigeren Preis eingelassen hätte (BGH, Urteile vom 25.05.1977 - VIII ZR 186/75, NJW 1977, 1536, 1538 und vom 06.04.2001 - V ZR 394/99, juris Rn. 17), da es nur um die Bemessung des verbliebenen Restvertrauensschadens und nicht um die Frage einer Anpassung des Vertrags geht (BGH, Urteil vom 19.05.2006 - V ZR 264/05, juris Rn. 22).

    Entscheidend ist allein, wie sich der Getäuschte bei Kenntnis der ihm verheimlichten Umstände verhalten hätte; verbleibende Unklarheiten gehen zu Lasten des aufklärungspflichtigen Verkäufers (BGH, Urteil vom 06.04.2001 - V ZR 394/99, juris Rn. 17; BGH, Urteil vom 06.02.2018 - II ZR 17/17, juris Rn. 13).

    Die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs sind im Wesentlichen zu Fällen ergangen, in denen Ansprüche wegen einer Pflichtverletzung bei Vertragsverhandlungen gegen den Vertragspartner geltend gemacht worden sind (so BGH, Urteil vom 06.04.2001 - V ZR 394/99, juris).

    Dem entsprechend ist für die Bemessung des Schadensersatzes auf Grundlage des Restvertrauensschadens entscheidend, wie sich der Getäuschte bei Kenntnis der ihm verheimlichten Umstände verhalten hätte (BGH, Urteil vom 06.04.2001 - V ZR 394/99, juris Rn. 17; BGH, Urteil vom 06.02.2018 - II ZR 17/17, juris Rn. 13).

    Um sich mit Erfolg auf einen Restvertrauensschaden in Höhe des Minderwertes berufen zu können, muss der Geschädigte daher darlegen und im Streitfall beweisen, dass er in Kenntnis der verheimlichten Umstände bereit gewesen wäre, den Kaufvertrag zu einem geringeren Kaufpreis zu schließen, auch wenn er beweiserleichternd nicht den Nachweis erbringen muss, dass sich der Vertragspartner unter dieser Bedingung mit dem Vertragsschluss einverstanden erklärt hätte (vgl. BGH, Urteil vom 06.04.2001 - V ZR 394/99, juris Rn. 17; BGH, Urteil vom 14.03.1991 - VII ZR 342/89, juris Rn. 29).

  • BGH, 06.02.2018 - II ZR 17/17

    Beitritt eines Anlegers als Kommanditist einer Anlagegesellschaft aufgrund

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.12.2019 - 13 U 670/19
    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs räumt dem Vertragspartner im Falle einer Verletzung von Aufklärungspflichten beim Vertragsschluss das Wahlrecht ein, entweder im Wege des Schadensersatzes Rückgängigmachung des Vertrages zu verlangen oder am Vertrag festzuhalten und lediglich den durch die Täuschung veranlassten Mehraufwand als Schaden zu beanspruchen (sog. "kleiner Schadensersatz" BGH, Urteil vom 02.06.1980 - VIII ZR 64/79, juris Rn. 20; BGH, Urteil vom 16.01.1991 - VIII ZR 14/90, juris Rn. 21; BGH, Urteil vom 06.02.2018 - II ZR 17/17, juris Rn. 12 f.; BGH, Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14, juris Rn. 28, jeweils mwN).

    Entscheidend ist allein, wie sich der Getäuschte bei Kenntnis der ihm verheimlichten Umstände verhalten hätte; verbleibende Unklarheiten gehen zu Lasten des aufklärungspflichtigen Verkäufers (BGH, Urteil vom 06.04.2001 - V ZR 394/99, juris Rn. 17; BGH, Urteil vom 06.02.2018 - II ZR 17/17, juris Rn. 13).

    Im Drei-Personen-Verhältnis ist sie nur anwendbar, wenn der Täuschende mit dem Geschädigten ebenfalls vertraglich verbunden ist (grundlegend: BGH, Urteil vom 16.01.1991 - VIII ZR 14/90, juris Rn. 21 [Treuhandvertrag]; Urteil vom 13.01.2004 - XI ZR 355/02, juris Rn. 28 [Beratungsvertrag]; Urteil vom 21.12.2004 - VI ZR 306/03, juris Rn. 20 [Bauherren-Betreuer-Vertrag]: "der im Vertrauen auf die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben seines Vertragspartners Enttäuschte"; Urteil vom 15.01.2009 - III ZR 28/08, juris Rn. 10 [Beratungsvertrag]; Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14, juris Rn. 28 [Vermittlungsvertrag]: "der im Vertrauen auf die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben eines mit ihm vertraglich verbundenen Schädigers enttäuscht wurde"; Urteile vom 06.02.2018 - II ZR 17/17 und vom 25.09.2018 - II ZR 27/17, juris [Prospekthaftung im weiteren Sinne]).

    Dem entsprechend ist für die Bemessung des Schadensersatzes auf Grundlage des Restvertrauensschadens entscheidend, wie sich der Getäuschte bei Kenntnis der ihm verheimlichten Umstände verhalten hätte (BGH, Urteil vom 06.04.2001 - V ZR 394/99, juris Rn. 17; BGH, Urteil vom 06.02.2018 - II ZR 17/17, juris Rn. 13).

  • BGH, 28.10.2014 - VI ZR 15/14

    Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung: Schadenseintritt bei Erschleichung eines

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.12.2019 - 13 U 670/19
    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs räumt dem Vertragspartner im Falle einer Verletzung von Aufklärungspflichten beim Vertragsschluss das Wahlrecht ein, entweder im Wege des Schadensersatzes Rückgängigmachung des Vertrages zu verlangen oder am Vertrag festzuhalten und lediglich den durch die Täuschung veranlassten Mehraufwand als Schaden zu beanspruchen (sog. "kleiner Schadensersatz" BGH, Urteil vom 02.06.1980 - VIII ZR 64/79, juris Rn. 20; BGH, Urteil vom 16.01.1991 - VIII ZR 14/90, juris Rn. 21; BGH, Urteil vom 06.02.2018 - II ZR 17/17, juris Rn. 12 f.; BGH, Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14, juris Rn. 28, jeweils mwN).

    Im Drei-Personen-Verhältnis ist sie nur anwendbar, wenn der Täuschende mit dem Geschädigten ebenfalls vertraglich verbunden ist (grundlegend: BGH, Urteil vom 16.01.1991 - VIII ZR 14/90, juris Rn. 21 [Treuhandvertrag]; Urteil vom 13.01.2004 - XI ZR 355/02, juris Rn. 28 [Beratungsvertrag]; Urteil vom 21.12.2004 - VI ZR 306/03, juris Rn. 20 [Bauherren-Betreuer-Vertrag]: "der im Vertrauen auf die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben seines Vertragspartners Enttäuschte"; Urteil vom 15.01.2009 - III ZR 28/08, juris Rn. 10 [Beratungsvertrag]; Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14, juris Rn. 28 [Vermittlungsvertrag]: "der im Vertrauen auf die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben eines mit ihm vertraglich verbundenen Schädigers enttäuscht wurde"; Urteile vom 06.02.2018 - II ZR 17/17 und vom 25.09.2018 - II ZR 27/17, juris [Prospekthaftung im weiteren Sinne]).

    dd) Soweit die Klägerseite auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 28.10.2014 (VI ZR 15/14, juris) verweist, ergibt sich hieraus nichts anderes.

  • BGH, 25.05.1977 - VIII ZR 186/75

    Schadenersatzanspruch aus c. i.c. bei Kauf von Gesellschaftsanteilen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.12.2019 - 13 U 670/19
    Dies erfordert - im Unterschied zur Geltendmachung des Erfüllungsinteresses - nicht den Nachweis, dass sich der Vertragspartner auf einen Vertragsschluss zu einem niedrigeren Preis eingelassen hätte (BGH, Urteile vom 25.05.1977 - VIII ZR 186/75, NJW 1977, 1536, 1538 und vom 06.04.2001 - V ZR 394/99, juris Rn. 17), da es nur um die Bemessung des verbliebenen Restvertrauensschadens und nicht um die Frage einer Anpassung des Vertrags geht (BGH, Urteil vom 19.05.2006 - V ZR 264/05, juris Rn. 22).

    Welcher Schaden im Einzelfall ersatzfähig ist, richtet sich nach der Ursächlichkeit des schadensstiftenden Verhaltens (BGH, Urteil vom 25.05.1977 - VIII ZR 186/75, NJW 1977, 1536, 1537).

  • OLG Karlsruhe, 06.11.2019 - 13 U 37/19

    Deliktischer Schadensersatzanspruch des Käufers eines vom sog. VW-Diesel-Skandal

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.12.2019 - 13 U 670/19
    Der Kläger hat zwar unter Berücksichtigung der Erwägungen des Senats in den Urteilen vom 06.11.2019 (13 U 37/19, juris) auf Grund des täuschungsbedingten Inverkehrbringens des Fahrzeugs mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung dem Grunde nach einen Schadensersatzanspruch nach § 826, § 31 BGB oder im Wege der Wahlfeststellung nach §§ 831, 826 BGB.

    Im Rahmen des "großen Schadensersatzes" kann die Erstattung der für den Erwerb des Fahrzeugs verauslagten Kosten nur abzüglich einer Entschädigung für die gezogenen Nutzungen verlangt werden (Urteil des Senats vom 06.11.2019, 13 U 37/19, juris Rn. 106 ff).

  • BGH, 18.01.2011 - VI ZR 325/09

    Umfang des Schadensersatzanspruchs des arglistig getäuschten Grundstückskäufers

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.12.2019 - 13 U 670/19
    In der Entscheidung vom 18.01.2011 hat der Bundesgerichtshof für deliktische Ansprüche gegen einen am Vertrag nicht beteiligten Geschäftsführer der Vertragspartei aus § 823 Abs. 2 BGB iVm § 263 StGB ausgeführt, der deliktische Schadensersatzanspruch sei auf das "Erhaltungsinteresse" gerichtet (BGH, Urteil vom 18.01.2011 - VI ZR 325/09, juris Rn. 8).

    Allenfalls könne der Geschädigte nach der Differenzhypothese das Erfüllungsinteresse verlangen, wenn er nachweise, dass er ohne die für den Abschluss des Vertrages ursächliche Täuschungshandlung einen anderen - günstigeren Vertrag - geschlossen hätte, weil der Schaden in diesem Ausnahmefall dem Erfüllungsinteresse entspreche (BGH, Urteil vom 18.01.2011 - VI ZR 325/09, juris Rn. 9 ff; so auch schon RG, Urteil vom 10.11.1921, VI 195/21, RGZ 103, 154, 161; MüKo-BGB/Wagner, 7. Aufl., § 826, Rn. 69).

  • BGH, 16.01.1991 - VIII ZR 14/90

    Schadensersatzpflicht einer Bauherrengemeinschaft gegenüber dem Treuhänder

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.12.2019 - 13 U 670/19
    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs räumt dem Vertragspartner im Falle einer Verletzung von Aufklärungspflichten beim Vertragsschluss das Wahlrecht ein, entweder im Wege des Schadensersatzes Rückgängigmachung des Vertrages zu verlangen oder am Vertrag festzuhalten und lediglich den durch die Täuschung veranlassten Mehraufwand als Schaden zu beanspruchen (sog. "kleiner Schadensersatz" BGH, Urteil vom 02.06.1980 - VIII ZR 64/79, juris Rn. 20; BGH, Urteil vom 16.01.1991 - VIII ZR 14/90, juris Rn. 21; BGH, Urteil vom 06.02.2018 - II ZR 17/17, juris Rn. 12 f.; BGH, Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14, juris Rn. 28, jeweils mwN).

    Im Drei-Personen-Verhältnis ist sie nur anwendbar, wenn der Täuschende mit dem Geschädigten ebenfalls vertraglich verbunden ist (grundlegend: BGH, Urteil vom 16.01.1991 - VIII ZR 14/90, juris Rn. 21 [Treuhandvertrag]; Urteil vom 13.01.2004 - XI ZR 355/02, juris Rn. 28 [Beratungsvertrag]; Urteil vom 21.12.2004 - VI ZR 306/03, juris Rn. 20 [Bauherren-Betreuer-Vertrag]: "der im Vertrauen auf die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben seines Vertragspartners Enttäuschte"; Urteil vom 15.01.2009 - III ZR 28/08, juris Rn. 10 [Beratungsvertrag]; Urteil vom 28.10.2014 - VI ZR 15/14, juris Rn. 28 [Vermittlungsvertrag]: "der im Vertrauen auf die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben eines mit ihm vertraglich verbundenen Schädigers enttäuscht wurde"; Urteile vom 06.02.2018 - II ZR 17/17 und vom 25.09.2018 - II ZR 27/17, juris [Prospekthaftung im weiteren Sinne]).

  • BGH, 14.03.1991 - VII ZR 342/89

    Vertragliche Aufklärungspflichten des Auftragnehmers über eine

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.12.2019 - 13 U 670/19
    Um sich mit Erfolg auf einen Restvertrauensschaden in Höhe des Minderwertes berufen zu können, muss der Geschädigte daher darlegen und im Streitfall beweisen, dass er in Kenntnis der verheimlichten Umstände bereit gewesen wäre, den Kaufvertrag zu einem geringeren Kaufpreis zu schließen, auch wenn er beweiserleichternd nicht den Nachweis erbringen muss, dass sich der Vertragspartner unter dieser Bedingung mit dem Vertragsschluss einverstanden erklärt hätte (vgl. BGH, Urteil vom 06.04.2001 - V ZR 394/99, juris Rn. 17; BGH, Urteil vom 14.03.1991 - VII ZR 342/89, juris Rn. 29).
  • BGH, 04.07.2002 - V ZR 75/02

    Voraussetzungen der Zulassung der Revision wegen eines wesentlichen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.12.2019 - 13 U 670/19
    Grundsatzbedeutung hat eine Sache nur dann, wenn sie eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl von Fällen stellen kann und deshalb das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an einer einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (st. Rspr., vgl. BGH, Beschluss vom 19.12.2002 - VII ZR 101/02, NJW 2003, 2319; Beschluss vom 04.07.2002 - V ZR 75/02, Rn. 5, juris).
  • BGH, 19.12.2002 - VII ZR 101/02

    Zulassung der Revision wegen offensichtlicher Unrichtigkeit; Begriff der

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.12.2019 - 13 U 670/19
    Grundsatzbedeutung hat eine Sache nur dann, wenn sie eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl von Fällen stellen kann und deshalb das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an einer einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (st. Rspr., vgl. BGH, Beschluss vom 19.12.2002 - VII ZR 101/02, NJW 2003, 2319; Beschluss vom 04.07.2002 - V ZR 75/02, Rn. 5, juris).
  • BGH, 08.04.2003 - XI ZR 193/02

    Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung

  • BGH, 15.08.2019 - III ZR 205/17

    Ordnungsgemäße Risikoaufklärung des Anlegers bei der Zeichnung von Beteiligungen

  • BGH, 21.12.2004 - VI ZR 306/03

    Begriff des Schadens bei Erschleichung von Subventionen

  • BGH, 25.09.2018 - II ZR 27/17

    Bestehen eines Schadensersatzanspruch aus Prospekthaftung im weiteren Sinne im

  • BGH, 19.05.2006 - V ZR 264/05

    Rechtsfolgen der Verletzung von Aufklärungspflichten bei Vertragsschluss;

  • BGH, 15.01.2009 - III ZR 28/08

    Fehlerhafte Anlageberatung - Zum Schadensersatz wegen Abschlusses eines

  • BGH, 13.01.2004 - XI ZR 355/02

    Beratungspflichten der Bank bei Empfehlung eines Bauherrenmodells; Rechtsnatur

  • RG, 01.11.1921 - VI 195/21

    BGB. § 313. Schadensersatz aus arglistiger Täuschung

  • BGH, 02.06.1980 - VIII ZR 64/79

    Zur Gewährleistung beim Kauf eines Geschäftsanteils

  • BGH, 06.07.2021 - VI ZR 40/20

    Anspruch auf Ersatz des "Minderwerts" bei Kauf eines VW-Diesels mit

    cc) Für die vorliegende Fallkonstellation der Haftung der Beklagten aus § 826 BGB gilt im Ergebnis nichts Anderes (ebenso: OLG Karlsruhe, Hinweisbeschluss vom 29. Oktober 2019 - 17 U 102/18, juris Rn. 10; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil vom 22. November 2019 - 17 U 70/19, juris Rn. 29; OLG Stuttgart, Hinweisbeschluss vom 12. Dezember 2019 - 14 U 92/19, juris Rn. 2-4; Förster in BeckOK BGB, Stand, 1.5.2021, § 826 Rn. 59; Heese, NJW 2019, 257, 262; a.A.: OLG Frankfurt, Urteil vom 17. Juni 2020 - 17 U 732/19, juris Rn. 47 ff.; OLG Hamm, Urteil vom 27. Februar 2020 - I-34 U 129/19, juris Rn. 24; OLG Karlsruhe, Urteil vom 18. Dezember 2019 - 13 U 670/19, juris Rn. 23 ff.; OLG Karlsruhe, BeckRS 2019, 40215 Rn. 21; OLG München, BeckRS 2019, 35659 Rn. 14; OLG München, Urteil vom 10. August 2020 - 21 U 2719/19, juris Rn. 33-40; OLG Oldenburg, BeckRS 2020, 1973 Rn. 10; OLG Stuttgart, Urteil vom 19. Dezember 2019 - 7 U 72/19, juris Rn. 28 ff.; Thüringisches OLG, Urteil vom 17. Juli 2020 - 4 U 25/19, juris Rn. 52).

    Dabei ist es unerheblich, dass die Beklagte weder (quasi-)vertraglich mit der Klägerin verbunden war noch als Vertreterin des Fahrzeugverkäufers den Vertragsschluss herbeigeführt hat (entgegen OLG Karlsruhe, Urteil vom 18. Dezember 2019 - 13 U 670/19, juris Rn. 23).

    (3) Entgegen der Ansicht der Revision und der Rechtsprechung mancher Oberlandesgerichte (OLG Frankfurt, Urteil vom 17. Juni 2020 - 17 U 732/19, juris Rn. 57; OLG Hamm, Urteil vom 27. Februar 2020 - I-34 U 129/19, juris Rn. 24; OLG Karlsruhe, Urteil vom 18. Dezember 2019 - 13 U 670/19, juris Rn. 25; OLG Karlsruhe, BeckRS 2019, 40215 Rn. 21; OLG München, BeckRS 2019, 35659 Rn. 14) kommt es im Rahmen des § 826 BGB weder darauf an, ob der Verkäufer sich auf den Kaufvertrag zu einem niedrigeren Kaufpreis eingelassen hätte, noch muss der Geschädigte darlegen und beweisen, dass zumindest er ohne die schädigende Handlung bereit gewesen wäre, den Kaufvertrag zu einem niedrigeren Kaufpreis zu schließen.

    Deshalb ist es entgegen der Ansicht der Revision auch kein Widerspruch, wenn der Geschädigte vorträgt, er hätte in Kenntnis der unzulässigen Abschalteinrichtung (aus ex-ante-Sicht) von dem Erwerb des Fahrzeugs ganz Abstand genommen, nunmehr aber am Vertrag festhält und Ersatz der von ihm zu beweisenden Wertdifferenz verlangt (vgl. auch BGH, Urteil vom 25. Mai 1977 - VIII ZR 186/75, BGHZ 69, 53, 57 f., juris Rn. 18 f.; a.A.: OLG Karlsruhe, Urteil vom 18. Dezember 2019 - 13 U 670/19, juris Rn. 27; OLG Karlsruhe, BeckRS 2019, 40215 Rn. 23; OLG Oldenburg, BeckRS 2020, 1973 Rn. 10).

    Denn in die Bemessung dieses Schadens einschließlich der Bewertung eines etwaigen Vorteils durch das Software-Update im Rahmen der Vorteilsausgleichung (s.o. II. 3. d) sind die Nachteile, die mit der Prüfstanderkennungssoftware oder dem Software-Update verbunden sind, bereits "eingepreist" (vgl. BGH, Urteil vom 27. September 1988 - XI ZR 4/88, ZiP 1988, 1464, 1467, juris Rn. 21; OLG Frankfurt, Urteil vom 17. Juni 2020 - 17 U 732/19, juris Rn. 63-65; OLG Karlsruhe, NJW-RR 2020, 347 Rn. 26).

  • OLG Naumburg, 29.06.2020 - 8 U 39/20

    Dieselskandal, Audimotor EA 896 Gen2, Ansprüche nicht verjährt

    Alternativ zur Rückabwicklung des Kaufvertrags wird teilweise (ohne Rückgabe des Fahrzeugs und Vorteilsausgleich) ein Schadensersatzanspruch auf Ausgleich des Mangel-Minderwerts zuerkannt, welcher auf 10 % bis 20 % des Kaufpreises geschätzt wird (vgl. hierzu Heese, NJW 2019, 257, 261 unter Verweis auf BGH, Urt. v. 19.05.2006, V ZR 264/05, Rn. 21 ff, zitiert nach juris, sowie LG Bremen, Urt. v. 12.04.2019, 4 O 365/18, Rn. 53 ff; LG Koblenz, Urt. v. 01.02.2019, 15 O 136/18, Rn. 39 ff; siehe auch LG Frankenthal, Urt. v. 15.11.2017, 3 O 119/17, Rn. 31 f; a.A. OLG Karlsruhe, Urt. v. 20.12.2019, 13 U 670/19; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urt. v. 29.11.2019, 17 U 77/19, Rn. 34 ff; LG Münster, Urt. v. 13.06.2018, 16 O 339/17, Rn. 32, 25-27; jeweils zitiert nach juris).
  • OLG München, 10.08.2020 - 21 U 2719/19

    Schadensersatzanspruch in Folge Abgasskandal - Minderwert des Fahrzeuges

    Ein solcher Anspruch steht ihm gegenüber der Beklagten als Dritter nach den für Ersatzansprüche aus unerlaubter Handlung gemäß § 249 Satz 1 BGB maßgebenden Grundsätzen der Differenzhypothese nicht zu (wie hier: OLG Karlsruhe, Az. 13 U 670/19; a.A. dagegen OLG Stuttgart, Beschluss vom 12.12.2019, Az. 14 U 92/19).

    (wie hier OLG Karlsruhe, 13 U 670/19; im Ergebnis anders, wobei der dortige Vortrag hier nicht bekannt ist: OLG Düsseldorf, Urteil vom 30.01.2020 - I-15 U 18/19; OLG Oldenburg Urteil vom 21. Oktober 2019, Az. 13 U 73/19 -, juris Rn. 27).

  • OLG Frankfurt, 17.06.2020 - 17 U 732/19

    Deliktische Haftung des Motorherstellers im Abgasskandal - Ersatz des

    Die unerlaubte Handlung eines Dritten kann nicht dazu führen, dass dieser haftungsrechtlich wie ein Verkäufer behandelt wird (vgl. BGH, Urteil vom 18. Januar 2011 - VI ZR 325/09 -, BGHZ 188, 78-85, Rn. 9; s. auch OLG München, Beschluss vom 02. Oktober 2019 - 18 U 4793/19 -, BeckRS 2019, 35659, Rn. 11-13; OLG München, Beschluss vom 02. Januar 2020 - 8 U 5307/19 -, juris, Rn. 25 f.; OLG Karlsruhe, Urteil vom 18. Dezember 2019 - 13 U 670/19 -, juris, Rn. 21-24).

    Daher fehlt es hier im Sinne der Differenzhypothese schon an der Darlegung einer entsprechenden hypothetischen Vermögenslage, weshalb im Ergebnis dahinstehen kann, ob der Kläger ansonsten auch im Bereich der unerlaubten Handlung verlangen könnte, so behandelt zu werden, als wäre es ihm bei Kenntnis der wahren Sachlage gelungen, den Vertrag zu einem niedrigeren Preis abzuschließen (ebenso: OLG München, Beschluss vom 02. Januar 2020 - 8 U 5307/19 -, juris, Rn. 26; OLG Karlsruhe, Urteil vom 18. Dezember 2019 - 13 U 670/19 -, juris, Rn. 27; OLG Hamm, Urteil vom 27. Februar 2020 - I-34 U 129/19 -, juris, Rn. 27).

    Damit sind die mit dem Feststellungsbegehren geltend gemachten Schäden bereits durch die erzielte Herabsetzung des Kaufpreises ausgeglichen (vgl. OLG Karlsruhe, Urteil vom 18. Dezember 2019 - 13 U 670/19 -, juris, Rn 32).

  • OLG Karlsruhe, 23.03.2021 - 17 U 102/18

    Merkantiler Minderwert eines vom "Dieselskandal" betroffenen Fahrzeugs:

    Dabei kann dahinstehen, ob der Klägerin ein solcher Anspruch dem Grunde nach überhaupt zustehen kann (vgl. hierzu Senat, Beschluss vom 29. Oktober 2019 in dem hiesigen Verfahren, II 641 ff, juris; OLG Celle, Urteil vom 20. November 2019 - 7 U 244/18 -, juris Rn. 35; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Urteil vom 29. November 2019 - 17 U 77/19 - juris Rn. 43 ff.; OLG Stuttgart, Grund- und Endurteil vom 11. Dezember 2019 - 9 U 3/19 -, BeckRS 2019, 32200, beck-online Rn. 54 ff.; die hiergegen gerichtete Revision ist bei dem Bundesgerichtshof anhängig unter dem Az. VI ZR 40/20; OLG Stuttgart, Beschluss vom 12. Dezember 2019 - 14 U 92/19 -, juris Rn. 5 ff.; OLG Karlsruhe, Urteil vom 18. Dezember 2019 - 13 U 670/19 -, juris Rn. 19 ff.; OLG München, Beschluss vom 2. Januar 2020 - 8 U 5307/19 -, juris Rn. 25).
  • LG Bonn, 06.07.2021 - 5 S 28/21
    Denn zur Begründung wurde insoweit ausgeführt, dass ein Anspruch auf Zahlung des behaupteten Minderwertes (kleiner Schadensersatz) jedenfalls dann unbegründet sei, wenn nicht feststehe, dass der insoweit darlegungs- und beweisbelastete Käufer bei Kenntnis der verheimlichten Umstände bereit gewesen wäre, den Kaufvertrag zu einem geringeren Kaufpreis zu schließen (OLG Karlsruhe, Urt. v. 18.12.2019, Az. 13 U 670/19 = BeckRS 2019, 32588 Rn. 19 ff.) oder er gar behaupte, dass er bei Kenntnis der Abschalteinrichtung den Kaufvertrag mit dem Händler nicht geschlossen hätte, denn dann wäre ihm der behauptete Minderwert bereits nicht entstanden, der Vortrag zum Minderungsanspruch sei dann nicht schlüssig (OLG Frankfurt a.M., Urt. v. 17.06.2020 - 17 U 732/19 = BeckRS 2020, 20270 Rn. 50; OLG Hamm, Urt. v. 27.02.2020 - 34 U 129/19 = NJW-RR 2020, 663 Rn. 18; OLG Oldenburg, Urt. v. 04.02.2020 - 2 U 297/19 = BeckRS 2020, 1973 Rn. 10; LG Koblenz Urt. v. 16.4.2021 - 12 O 380/20 = BeckRS 2021, 11300).

    Ein solcher Anspruch steht ihm gegenüber der Beklagten als Dritter nach den für Ersatzansprüche aus unerlaubter Handlung gemäß § 249 Satz 1 BGB maßgebenden Grundsätzen der Differenzhypothese jedoch nicht zu (OLG München, a.a.O., Rn. 30; OLG Karlsruhe, Az. 13 U 670/19).

  • LG Freiburg, 14.05.2021 - 3 S 130/20

    Voraussetzungen eines auf § 826 BGB gestützten Schadensersatzanspruchs in Höhe

    Ein Anspruch auf den kleinen Schadensersatz nach § 826 BGB kommt dann nicht in Betracht, wenn zwischen dem Schädiger und dem Geschädigten keine vertragliche oder vertragsähnliche Sonderverbindung besteht (im Anschluss an OLG Karlsruhe, Urteil vom 18. Dezember 2019 - 13 U 670/19, NJW-RR 2020, 347).

    Diese Art der Schadensberechnung kommt dagegen nicht zur Anwendung, wenn - wie hier - zwischen dem Kläger und der Beklagten keine vertraglichen oder vertragsähnlichen Bindungen bestehen (vgl. BGH, NZG 2012, 864 Rn. 14; OLG Karlsruhe, NJW-RR 2020, 347 Rn. 19).

    Der Kläger hat sich damit auch unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Stuttgart unzweideutig für die Rückabwicklung des Vertrages entschieden (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 24. Juni 2020 - 9 U 255/19 -, Rn. 58, juris; OLG Karlsruhe, NJW-RR 2020, 347 Rn. 21).

  • LG Mannheim, 13.05.2020 - 14 O 32/19

    Verbot der Hassrede auf Facebook: Beschränkung des vertraglichen Nutzungsrechts

    Dass der Prozessbevollmächtigte zunächst nur mit der außergerichtlichen Vertretung beauftragt wurde und allenfalls einen bedingten Klagauftrag erhalten hat, wurde klägerseits trotz insoweit bestehender Darlegungslast (vgl. BGH, Urt. v. 15.08.2019, III ZR 205/17, NJW-RR 2019, 1332 Rn. 44; OLG Karlsruhe, Urt. v. 18.12.2019, 13 U 670/19, NJW-RR 2020, 347 Rn. 28) nicht schlüssig dargelegt.
  • OLG Hamm, 07.07.2020 - 19 U 882/19
    Der Geschädigte ist mithin so zu stellen, wie er ohne Vornahme der schädigenden sittenwidrigen Handlung stünde (BGH, Urteil vom 18.01.2011, Az.VI ZR 325/09, juris; Senatsurteile vom 28.04.2019, Az. 19 U 139/19, vom 20.03.2020, Az. 19 U 215/19, und vom 13.03.2020, Az. 19 U 175/19; OLG Karlsruhe, Urteil vom 18.12.2019, Az. 13 U 670/19, juris; OLG Koblenz, Urteil vom 12.06.2019, Az. 5 U 1318/18, juris; Münchener Kommentar zum BGB, 7. Auflage, § 826 BGB Rn. 69 m. w. N.; Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2018, § 826 BGB Rn. 153).
  • OLG Hamm, 03.04.2020 - 19 U 194/19

    Rückgängigmachung eines Kaufvertrags über ein Gebrauchtfahrzeug mit einem Motor

    Der Geschädigte ist mithin so zu stellen, wie er ohne Vornahme der schädigenden sittenwidrigen Handlung stünde (BGH, Urteil v. 18.01.2011, VI ZR 325/09, juris; OLG Karlsruhe, Urteil v. 18.12.2019, 13 U 670/19, juris; OLG Koblenz, Urteil v. 12.06.2019, 5 U 1318/18, juris; Wagner in: Münchener Kommentar zum BGB, 7. Aufl. 2017, BGB § 826 Rn. 69 m.w.N.; Oechsler in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2018, § 826, Rn. 153).
  • LG Itzehoe, 16.12.2021 - 6 O 47/21

    Schadenumfang bei Erwerb eines mutmaßlich vom Dieselskandal betroffenen Audi A 5

  • OLG Hamm, 20.03.2020 - 19 U 215/19

    Erwerb eines vom Dieselskandal betroffenen VW mit einem Motor der Baureihe EA 189

  • OLG Hamm, 07.04.2020 - 19 U 196/19
  • OLG Hamm, 27.02.2020 - 34 U 129/19

    Vom Dieselskandal betroffenes Kfz mit Motor EA 189

  • LG Stuttgart, 21.05.2021 - 19 O 59/20

    Ansprüche beim Kauf eines Fahrzeugs mit dem Motortyp EA 288 mit einem

  • OLG Hamm, 20.03.2020 - 19 U 294/19

    Erwerb eines vom Dieselskandal betroffenen Kfz mit einem Motor der Baureihe EA

  • OLG München, 22.01.2020 - 3 U 5534/19

    Keine Ansprüche aus Prospekthaftung im Falle des Erwerbs eines Kfz mit

  • AG Bonn, 19.01.2021 - 106 C 7/20
  • OLG Köln, 17.12.2020 - 15 U 260/19
  • LG Stuttgart, 29.10.2021 - 19 O 20/21

    Möglichkeit einer Leistungsklage in Dieselskandalfällen; Vorliegen einer

  • OLG Brandenburg, 17.09.2020 - 12 U 172/19

    Erwerb eines vom Dieselskandal betroffenen Kfz mit einem Motor der Baureihe EA

  • OLG Köln, 05.06.2020 - 19 U 226/19
  • LG Stuttgart, 23.04.2021 - 19 O 168/20

    Dieselabgasskandal: Abweisung der Klage des Kfz-Käufers gegen den Kfz-Hersteller

  • LG Nürnberg-Fürth, 09.06.2021 - 10 O 1375/21

    OLG Nürnberg, Sittenwidrige Schädigung, Abschalteinrichtung, Erfüllungsinteresse,

  • LG Stuttgart, 30.10.2020 - 19 O 128/20

    Abgasskandal: Porsche Cayenne 3.0 l im Produktionszeitraum 06/2010 - 09/2014

  • OLG München, 10.05.2021 - 21 U 98/20

    Rechtsanwaltskosten, Berufung, Darlehensvertrag, Fahrzeug, Annahmeverzug,

  • OLG Stuttgart, 25.03.2020 - 3 U 188/19

    Berufungsverfahren: Anforderungen an den Inhalt einer Berufungsbegründungsschrift

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