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   FG München, 16.08.2007 - 13 V 1918/07   

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FG München, 16.08.2007 - 13 V 1918/07 (https://dejure.org/2007,16943)
FG München, Entscheidung vom 16.08.2007 - 13 V 1918/07 (https://dejure.org/2007,16943)
FG München, Entscheidung vom 16. August 2007 - 13 V 1918/07 (https://dejure.org/2007,16943)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festsetzungsverjährungsfrist bei leichtfertiger Steuerverkürzung; Verletzung der Offenbarungspflicht durch den Steuerpflichtigen bei Unterlassung der Mitteilung von Sachverhaltselementen von objektiv zweifelhafter rechtlicher Relevanz; Bestimmung der Beteiligungsgrenze ...

  • Judicialis

    EStG § 17 Abs. 1 S. 4; ; FGO § 69 Abs. 3 S. 1 Hs. 2; ; FGO § 69 Abs. 2 S. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Der Steuerpflichtigen begeht eine Steuerverkürzung wenn er in seiner Steuererklärung Sachverhalte nicht erklärt und nicht darauf hingewiesen hat, dass er hinsichtlich der Steuerpflicht eine andere Rechtsauffassung als die Finanzbehörden vertritt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Der Steuerpflichtigen begeht eine Steuerverkürzung wenn er in seiner Steuererklärung Sachverhalte nicht erklärt und nicht darauf hingewiesen hat, dass er hinsichtlich der Steuerpflicht eine andere Rechtsauffassung als die Finanzbehörden vertritt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 01.03.2005 - VIII R 25/02

    Wesentliche Beteiligung innerhalb der letzten fünf Jahre i.S. des § 17 Abs. 1

    Auszug aus FG München, 16.08.2007 - 13 V 1918/07
    Der beschließende Senat ist mit der Rechtsprechung des BFH (BFH-Urteil vom 1. März 2005 VIII R 25/02, BStBl II 2005, 436; BFH-Beschluss vom 17. November 2004 VIII B 129/04, BFH/NV 2005, 540) der Auffassung, dass das Tatbestandsmerkmal der wesentlichen Beteiligung "innerhalb der letzten fünf Jahre" i.S. des § 17 Abs. 1 EStG i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002 nicht für jeden abgeschlossenen Veranlagungszeitraum nach der jeweils geltenden Beteiligungsgrenze i.S. des § 17 Abs. 1 Satz 4 EStG zu bestimmen, sondern sich nach der im Jahr der Realisierung der Gewinns - d.h. der Veräußerung - geltenden Wesentlichkeitsgrenze richtet (neustens: BFH-Beschluss vom 16. Dezember 2005 VIII B 123/05, BFH/NV 2006, 725 m.w.N.).

    Im Streitfall hat der beschließende Senat deshalb keine ernstlichen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Steuerfestsetzungen, denn er hält die Regelung des § 17 Abs. 1 EStG i.d. Fassung des Streitjahres und die Absenkung der Wesentlichkeitsgrenze in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des BFH für verfassungsgemäß (BFH-Urteile vom 1. März 2005 VIII R 92/03, BStBl II 2005, 398, und in BStBl II 2005, 436;vom 10. August 2005 VIII R 22/05 BFH/NV 2005, 2188; BFH-Beschluss in BFH/NV 2006, 725; Schmidt/Weber-Grellet, EStG, 26. Aufl. 2007, § 17 Rz. 35).

  • BFH, 16.12.2005 - VIII B 123/05

    Ausgelaufenes Recht; grundsätzliche Bedeutung; Absenkung der

    Auszug aus FG München, 16.08.2007 - 13 V 1918/07
    Der beschließende Senat ist mit der Rechtsprechung des BFH (BFH-Urteil vom 1. März 2005 VIII R 25/02, BStBl II 2005, 436; BFH-Beschluss vom 17. November 2004 VIII B 129/04, BFH/NV 2005, 540) der Auffassung, dass das Tatbestandsmerkmal der wesentlichen Beteiligung "innerhalb der letzten fünf Jahre" i.S. des § 17 Abs. 1 EStG i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002 nicht für jeden abgeschlossenen Veranlagungszeitraum nach der jeweils geltenden Beteiligungsgrenze i.S. des § 17 Abs. 1 Satz 4 EStG zu bestimmen, sondern sich nach der im Jahr der Realisierung der Gewinns - d.h. der Veräußerung - geltenden Wesentlichkeitsgrenze richtet (neustens: BFH-Beschluss vom 16. Dezember 2005 VIII B 123/05, BFH/NV 2006, 725 m.w.N.).

    Im Streitfall hat der beschließende Senat deshalb keine ernstlichen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Steuerfestsetzungen, denn er hält die Regelung des § 17 Abs. 1 EStG i.d. Fassung des Streitjahres und die Absenkung der Wesentlichkeitsgrenze in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des BFH für verfassungsgemäß (BFH-Urteile vom 1. März 2005 VIII R 92/03, BStBl II 2005, 398, und in BStBl II 2005, 436;vom 10. August 2005 VIII R 22/05 BFH/NV 2005, 2188; BFH-Beschluss in BFH/NV 2006, 725; Schmidt/Weber-Grellet, EStG, 26. Aufl. 2007, § 17 Rz. 35).

  • BVerfG, 07.07.2010 - 2 BvR 748/05

    Beteiligungsquote

    Auszug aus FG München, 16.08.2007 - 13 V 1918/07
    Der beschließende Senat ist der Auffassung, dass eine Aussetzung der Vollziehung im Hinblick auf die anhängigen Verfassungsbeschwerden (2 BvR 748/05 und 2 BvR 753/05) nicht Betracht kommt.
  • BFH, 25.08.1998 - II B 25/98

    Lebensversicherungen zur Befreiung von der Pflichtversicherung

    Auszug aus FG München, 16.08.2007 - 13 V 1918/07
    Der Antrag auf Aussetzung der Vollziehung ist bereits dann begründet, wenn ein nicht nur geringer Grad von Wahrscheinlichkeit dafür spricht, dass der gegen den Verwaltungsakt eingelegte Rechtsbehelf Erfolg haben wird (Bundesfinanzhof - BFH - Urteil vom 7. Juni 1994 IX R 141/89, BStBl II 1994, 756; BFH-Beschlüsse vom 15. Januar 1998 IX B 25/97, BFH/NV 1998, 994;vom 25. August 1998 II B 25/98, BStBl II 1998, 674;vom 23. Juli 1999 VI B 116/99, BStBl II 1999, 684).
  • BFH, 01.03.2005 - VIII R 92/03

    Verfassungsmäßigkeit der Absenkung der Wesentlichkeitsgrenze von 25 v.H. auf 10

    Auszug aus FG München, 16.08.2007 - 13 V 1918/07
    Im Streitfall hat der beschließende Senat deshalb keine ernstlichen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Steuerfestsetzungen, denn er hält die Regelung des § 17 Abs. 1 EStG i.d. Fassung des Streitjahres und die Absenkung der Wesentlichkeitsgrenze in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des BFH für verfassungsgemäß (BFH-Urteile vom 1. März 2005 VIII R 92/03, BStBl II 2005, 398, und in BStBl II 2005, 436;vom 10. August 2005 VIII R 22/05 BFH/NV 2005, 2188; BFH-Beschluss in BFH/NV 2006, 725; Schmidt/Weber-Grellet, EStG, 26. Aufl. 2007, § 17 Rz. 35).
  • BFH, 17.11.2004 - VIII B 129/04

    Wesentliche Beteiligung i. S. des § 17 EStG : Wesentlichkeitsgrenze

    Auszug aus FG München, 16.08.2007 - 13 V 1918/07
    Der beschließende Senat ist mit der Rechtsprechung des BFH (BFH-Urteil vom 1. März 2005 VIII R 25/02, BStBl II 2005, 436; BFH-Beschluss vom 17. November 2004 VIII B 129/04, BFH/NV 2005, 540) der Auffassung, dass das Tatbestandsmerkmal der wesentlichen Beteiligung "innerhalb der letzten fünf Jahre" i.S. des § 17 Abs. 1 EStG i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002 nicht für jeden abgeschlossenen Veranlagungszeitraum nach der jeweils geltenden Beteiligungsgrenze i.S. des § 17 Abs. 1 Satz 4 EStG zu bestimmen, sondern sich nach der im Jahr der Realisierung der Gewinns - d.h. der Veräußerung - geltenden Wesentlichkeitsgrenze richtet (neustens: BFH-Beschluss vom 16. Dezember 2005 VIII B 123/05, BFH/NV 2006, 725 m.w.N.).
  • BFH, 11.06.1986 - II B 49/83

    Einheitsbewertung von Grundbesitz - Verfassungsmäßigkeit - Hauptfeststellung für

    Auszug aus FG München, 16.08.2007 - 13 V 1918/07
    Zu ernstlichen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der angefochtenen Steuerfestsetzung (§ 69 Abs. 3 i.V.m. Abs. 2 FGO) gehören auch ernstliche verfassungsrechtliche Bedenken gegen die Gültigkeit eines Gesetzes selbst, auf dem die Steuerfestsetzung beruht (vgl. BFH- Beschluss vom 11. Juni 1986 II B 49/83, BStBl II 1986, 782, unter Tz. 3.).
  • BGH, 10.11.1999 - 5 StR 221/99

    Steuerhinterziehung; Time-Sharing; Dauerwohnrechten nach § 31 WEG;

    Auszug aus FG München, 16.08.2007 - 13 V 1918/07
    Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn - wie im Streitfall - die von dem Steuerpflichtigen vertretene Auffassung über die Auslegung von Rechtsbegriffen oder die Subsumtion bestimmter Tatsachen von der Rechtsprechung, Richtlinien der Finanzverwaltung - wie im Streitfall in R 140 Abs. 2 Satz 2 EStR 2001 (vgl. auch Schmidt/Weber-Grellet, EStG, 20. Aufl. 2001, § 17 Rz. 71 m.w.N. und § 17 Rz. 37) - oder der regelmäßigen Veranlagungspraxis abweicht (BGH-Urteil vom 10. November 1999 5 StR 221/99, HFR 2000, 676).
  • BFH, 10.08.2005 - VIII R 22/05

    Absenkung Wesentlichkeitsgrenze in § 17 EStG - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus FG München, 16.08.2007 - 13 V 1918/07
    Im Streitfall hat der beschließende Senat deshalb keine ernstlichen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Steuerfestsetzungen, denn er hält die Regelung des § 17 Abs. 1 EStG i.d. Fassung des Streitjahres und die Absenkung der Wesentlichkeitsgrenze in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des BFH für verfassungsgemäß (BFH-Urteile vom 1. März 2005 VIII R 92/03, BStBl II 2005, 398, und in BStBl II 2005, 436;vom 10. August 2005 VIII R 22/05 BFH/NV 2005, 2188; BFH-Beschluss in BFH/NV 2006, 725; Schmidt/Weber-Grellet, EStG, 26. Aufl. 2007, § 17 Rz. 35).
  • BFH, 01.04.1998 - X R 150/95

    Gemeiner Grundstückswert bei späterem Altlastenverdacht

    Auszug aus FG München, 16.08.2007 - 13 V 1918/07
    Abzustellen ist nicht auf die Kenntnis der Finanzverwaltung als solcher oder der irgendeines Amtsträgers in der Finanzverwaltung (BFH-Urteil vom 1. April 1998 X R 150/95, BStBl II 1998, 569 m.w.N.).
  • BFH, 24.04.1996 - II R 73/93
  • BFH, 20.06.1985 - IV R 114/82

    Bei Anwendung des § 173 AO 1977 ist Kenntnis der Veranlagungsstelle der

  • BFH, 07.06.1994 - IX R 141/89

    Ernstliche Zweifel, ob erhöhte Absetzungen für einzelne Modernisierungsmaßnahmen

  • BFH, 23.07.1999 - VI B 116/99

    Zufluß von Arbeitslohn bei Aktienoptionsrechten

  • BFH, 15.01.1998 - IX B 25/97

    Antragsbefugnis bei Antrag auf Aussetzung der Vollziehung von Bescheiden über die

  • FG Baden-Württemberg, 19.03.2002 - 1 K 63/00

    Unzulässigkeit der Rückwirkung der für eine wesentliche Beteiligung an einer

  • BGH, 23.02.2000 - 5 StR 570/99

    Tatbestandsirrtum und Vorsatz bei Steuerhinterziehung (Einkommensteuer);

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