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   OLG Celle, 17.07.2009 - 13 Verg 3/09   

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OLG Celle, 17.07.2009 - 13 Verg 3/09 (https://dejure.org/2009,2008)
OLG Celle, Entscheidung vom 17.07.2009 - 13 Verg 3/09 (https://dejure.org/2009,2008)
OLG Celle, Entscheidung vom 17. Juli 2009 - 13 Verg 3/09 (https://dejure.org/2009,2008)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de

    §§ 118, 124, 107, 117 GWB; § 3a VOL/A

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 107 Abs. 2 GWB; § 117 Abs. 1 GWB; § 118 Abs. 1 GWB; § 124 Abs. 2 GWB; § 3a Nr. 1 Abs. 5 VOL/A
    Beginn der Beschwerdefrist bei Übersendung einer Beschlussabschrift "vorab" per Telefax durch die Vergabekammer; Antragsbefugnis eines Bieters; Zulässigkeit des Verhandlungsverfahrens

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beginn der Beschwerdefrist bei Übersendung einer Beschlussabschrift "vorab" per Telefax durch die Vergabekammer; Antragsbefugnis eines Bieters; Zulässigkeit des Verhandlungsverfahrens

  • oeffentliche-auftraege.de PDF
  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Judicialis

    GWB § 107 Abs. 2; ; GWB § 117 Abs. 1; ; GWB § 118 Abs. 1; ; GWB § 124 Abs. 2; ; VOL/A § 3 a Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beginn der Beschwerdefrist bei Übersendung einer Beschlussabschrift "vorab" per Telefax durch die Vergabekammer; Antragsbefugnis eines Bieters; Zulässigkeit des Verhandlungsverfahrens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Zulässigkeit eines Verhandlungsverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä. (3)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    BGH muss entscheiden: Antragsbefugnis bei Wahl des falschen Vergabeverfahrens? (IBR 2009, 605)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Voraussetzungen eines Ausnahmefalls (Verhandlungsverfahren) (IBR 2009, 1120)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Beschlussübermittlung per Telefax: Wann beginnt die Beschwerdefrist? (IBR 2009, 606)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZBau 2010, 68
  • BauR 2009, 1944
  • VergabeR 2009, 898
  • ZfBR 2009, 700
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 26.09.2006 - X ZB 14/06

    Antragsberechtigung eines ausgeschlossenen Bieters; Rechtsfolgen des Fehlens

    Auszug aus OLG Celle, 17.07.2009 - 13 Verg 3/09
    Kommt nach der Darstellung der Antragstellerin die Aufhebung des eingeleiteten Vergabeverfahrens in Betracht, so liegt es ohne weitere Darlegung auf der Hand, dass als Folge der anstatt der Aufhebung gewählten Vorgehensweise des Auftraggebers dem Bieter ein Schaden zu entstehen droht (BGH, Beschl. v. 26. September 2006 - X ZB 14/06, zit. n. Juris, Rz. 30).

    Die Antragstellerin hätte die Chance, sich an der erneuten Ausschreibung mit einem dieser Ausschreibung entsprechenden Angebot zu beteiligen (vgl. BGH, Beschl. v. 26. September 2006 - X ZB 14/06, zit. n. Juris Rz. 30. OLG Düsseldorf, Beschl. v. 9. April 2008 - VII Verg 2/08, zit. n. Juris Rz. 31).

    Vielmehr reicht schon die Möglichkeit einer Verschlechterung der Aussichten des den Nachprüfungsantrag stellenden Bieters infolge der Nichtbeachtung von Vergabevorschriften aus (BGH, Beschl. v. 26. September 2006 - X ZB 14/06 - zit. n. Juris, Rz. 31, unter Hinweis auf die soeben angeführte Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts).

  • OLG Koblenz, 04.02.2009 - 1 Verg 4/08

    Vergabenachprüfungsverfahren: Anforderungen an die Darlegung der Antragsbefugnis

    Auszug aus OLG Celle, 17.07.2009 - 13 Verg 3/09
    Der Senat kann allerdings nicht entscheiden, ohne von dem Beschluss des OLG Koblenz vom 4. Februar 2009 - 1 Verg 4/08 abzuweichen (3.).

    Der danach begründeten Beschwerde kann der Senat nicht stattgeben, weil er damit jedenfalls von der Entscheidung des OLG Koblenz vom 4. Februar 2009 1 Verg 4/08 - abwiche.

  • BayObLG, 10.10.2000 - Verg 5/00

    Voraussetzungen einer wirksamen Zustellung

    Auszug aus OLG Celle, 17.07.2009 - 13 Verg 3/09
    vgl. hierzu BayObLG, Beschl. v. 10. Oktober 2000 - Verg 5/00, VergabeR 2001, 55 ff. zit. n. Juris Rz. 24. OLG Stuttgart, Beschl. v. 11. Juli 2000 - 2 Verg 5/00, NZBau 2000, 462, 463.).
  • VK Baden-Württemberg, 12.07.2001 - 1 VK 12/01

    Verhandlungsverfahren: Unbegründeter Bieterausschluss unzulässig!

    Auszug aus OLG Celle, 17.07.2009 - 13 Verg 3/09
    Derartiges ist indes bisher in der Rechtsprechung - soweit ersichtlich - nur bei hochkomplexen IT-Leistungen, schwierigen Entsorgungsleistungen, komplizierten Dienstleistungen aus dem Finanzwesen bzw. der Unternehmensberatung angenommen worden, insbesondere in den Fällen, in denen bestimmte Leistungen erst im Laufe des Verfahrens entwickelt werden können/sollen (vgl. VK Baden-Württemberg, Beschl. v. 12. Juli 2001, 1 VK 12/01, zit. n. Juris, Rz. 49/50. Kulartz in Kulartz/Marx/Portz/Prieß, VOL/A, § 3 a, Rz. 80 m. w. N.).
  • BGH, 18.02.2003 - X ZB 43/02

    Zulässigkeit einer Vorlage; Anfechtbarkeit der Aufhebung einer Ausschreibung

    Auszug aus OLG Celle, 17.07.2009 - 13 Verg 3/09
    a) Die Voraussetzungen des § 124 Abs. 2 GWB liegen vor, wenn das vorlegende Oberlandesgericht als tragende Begründung seiner Entscheidung einen Rechtssatz zu Grunde legen will, der mit einem die Entscheidung eines anderen Oberlandesgericht tragenden Rechtssatz nicht übereinstimmt (BGHZ 154, 32, 35).
  • BVerfG, 29.07.2004 - 2 BvR 2248/03

    Zu den Anforderungen an die Antragsbefugnis im vergaberechtlichen

    Auszug aus OLG Celle, 17.07.2009 - 13 Verg 3/09
    Es genügt, dass ein Schadenseintritt nicht offensichtlich ausgeschlossen ist (BVerfG, Beschl. v. 29. Juli 2004 - 2 BvR 2248/03, zit. n. Juris Rz. 28).
  • OLG Stuttgart, 11.07.2000 - 2 Verg 5/00

    Beginn der Beschwerdefrist im Nachprüfungsverfahren; Übersendung der Entscheidung

    Auszug aus OLG Celle, 17.07.2009 - 13 Verg 3/09
    vgl. hierzu BayObLG, Beschl. v. 10. Oktober 2000 - Verg 5/00, VergabeR 2001, 55 ff. zit. n. Juris Rz. 24. OLG Stuttgart, Beschl. v. 11. Juli 2000 - 2 Verg 5/00, NZBau 2000, 462, 463.).
  • BGH, 18.05.2004 - X ZB 7/04

    Anforderungen an die Darlegung von Vergabefehlern im Nachprüfungsantrag;

    Auszug aus OLG Celle, 17.07.2009 - 13 Verg 3/09
    Nicht erforderlich ist, dass der behauptete Verstoß gegen vergaberechtliche Vorschriften tatsächlich vorliegt und den behaupteten Schaden auslöst oder auszulösen droht (BGH, Beschl. v. 18. Mai 2004 - X ZB 7/04, zit. n. Juris Rz. 21).
  • OLG Jena, 08.05.2008 - 9 Verg 2/08

    Vorlagebeschluss EuGH

    Auszug aus OLG Celle, 17.07.2009 - 13 Verg 3/09
    c) Mit seiner beabsichtigten Entscheidung setzt sich der Senat auch in Widerspruch zu den Beschlüssen des OLG Düsseldorf vom 16. Februar 2006 - Verg 6/06 - und des Thüringer OLG vom 8. Mai 2008 - 9 Verg 2/08.
  • OLG Düsseldorf, 16.02.2006 - Verg 6/06

    Antrag auf Verlängerung der aufschiebenden Wirkung bis zur Entscheidung über die

    Auszug aus OLG Celle, 17.07.2009 - 13 Verg 3/09
    c) Mit seiner beabsichtigten Entscheidung setzt sich der Senat auch in Widerspruch zu den Beschlüssen des OLG Düsseldorf vom 16. Februar 2006 - Verg 6/06 - und des Thüringer OLG vom 8. Mai 2008 - 9 Verg 2/08.
  • OLG Düsseldorf, 09.04.2008 - Verg 2/08

    Zu den Voraussetzungen der Bekanntgabe einer detaillierten Bewertungsmatrix und

  • BGH, 10.11.2009 - X ZB 8/09

    Endoskopiesystem

    Es hat die Sache deshalb mit Beschluss vom 17. Juli 2009 (13 Verg 3/09, VergabeR 2009, 898) gemäß § 124 Abs. 2 GWB dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vorgelegt.
  • OLG Karlsruhe, 16.11.2016 - 15 Verg 5/16

    Kiesverwertung - Vergabenachprüfungsverfahren: Pflicht zur Ausschreibung einer

    Richtigerweise sind die diesbezüglichen Anforderungen gering; ausreichend ist insoweit, dass nach dem Vorbringen des Antragstellers möglich erscheint, dass die eigenen Aussichten auf den Zuschlag durch den gerügten Vergaberechtsverstoß zumindest verschlechtert worden sein können (BVerfG, a.a.O., Rn. 27, m.w.N.; BGH, a.a.O., Rn. 31; OLG Celle, Beschluss vom 17.07.2009 - 13 Verg 3/09 -, Beschluss vom 14.09.2006 - 13 Verg 3/06 - und Beschluss vom 14.09.2006 - 13 Verg 2/06 - jeweils juris; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19.07.2006 - VII-Verg 26/06 und Beschluss vom 16.02.2006 - VII-Verg 6/06 - jeweils juris).

    Denn nicht erforderlich ist, dass die Antragstellerin im Sinne einer darzulegenden Kausalität nachweisen kann, dass sie bei korrekter Anwendung der Vergabevorschriften den Auftrag erhalten hätte (BVerfG, a.a.O. BGH, a.a.O. OLG Celle, Beschluss vom 17.07.2009 - 13 Verg 3/09 -, Beschluss vom 14.09.2006 - 13 Verg 3/06 - und Beschluss vom 14.09.2006 - 13 Verg 2/06 - jeweils juris OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19.07.2006 - VII-Verg 26/06 - und Beschluss vom 16.02.2006 - VII-Verg 6/06 - jeweils juris).

  • OLG Celle, 19.08.2009 - 13 Verg 4/09

    Ermittlung des Vergabewerts

    d) Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen kann dahinstehen, ob der Nachprüfungsantrag der Antragstellerin auch wegen fehlender Antragsbefugnis nach § 107 Abs. 2 GWB (vgl. dazu: OLG Koblenz, Beschluss vom 4. Februar 2009 - 1 Verg 4/08, VergabeR 2009, 682, 684 f.. OLG Celle, Vorlagebeschluss vom 17. Juli 2009 - 13 Verg 3/09, Umdruck S.11) oder Rügepräklusion nach § 107 Abs. 3 Satz 1 GWB unzulässig ist.
  • VK Baden-Württemberg, 04.05.2016 - 1 VK 18/16

    Öffentliche Auftragsvergabe: Anforderungen an eine produktspezifische

    Nach der Rechtsprechung ist nicht erforderlich, dass eine Antragstellerin im Sinne einer darzulegenden Kausalität nachweisen kann, dass sie bei korrekter Anwendung der Vergabevorschriften den Auftrag erhalten hätte (BVerfG, Beschluss vom 29.07.2004, 2 BvR 2248/03; BGH, Beschluss vom 26.09.2006, X ZB 14/06; OLG Celle, Beschluss vom 17.07.2009, 13 Verg 3/09; Beschluss vom 14.09.2006, 13 Verg 3/06; Beschluss vom 14.09.2006, 13 Verg 2/06; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19.07.2006, VII - Verg 26/06; Beschluss vom 16.02.2006, VII - Verg 6/06).
  • VK Rheinland-Pfalz, 27.08.2019 - VK 1-13/19

    Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb nur im

    Dieser Auffassung sind mittlerweile verschiedene Oberlandesgerichte gefolgt (vgl. OLG Celle, Beschl. v. 24.09.2014, 13 Verg 9/14, und Beschl. v. 17.07.2009, 13 Verg 3/09; OLG Brandenburg, Beschl. v. 27.03.2012, Verg W 13/11, und Beschl. v. 20.09.2011, Verg W 11/11; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 03.03.2010, VII-Verg 46/09).
  • VK Baden-Württemberg, 06.03.2018 - 1 VK 60/17

    Öffentliche Auftragsvergabe: Aufhebung eines Vergabeverfahrens bei fehlender

    Insbesondere ist nicht erforderlich, dass die Antragstellerin im Sinne einer darzulegenden Kausalität nachweisen kann, dass sie bei korrekter Anwendung der Vergabevorschriften den Auftrag erhalten hätte (BVerfG, Beschluss vom 29.07.2004, 2 BvR 2248/03; BGH, Beschluss vom 26.09.2006, X ZB 14/06; OLG Celle, Beschluss vom 17.07.2009, 13 Verg 3/09; Beschluss vom 14.09.2006, 13 Verg 3/06; Beschluss vom 14.09.2006, 13 Verg 2/06; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19.07.2006, Verg 26/06; Beschluss vom 16.02.2006, Verg 6/06).
  • OLG Düsseldorf, 16.12.2009 - Verg 32/09

    Begriff des Nachunternehmers i.S. des Vergaberechts; Anforderungen an die Annahme

    Zu einer anderen Bewertung besteht auch angesichts des auf die Divergenzvorlage des Oberlandesgerichts Celle (Beschl. v. 17.07.2009 - 13 Verg 3/09), auf deren Gründe sich die Antragstellerin zur Stützung ihrer Rechtsauffassung bezieht, ergangenen Beschlusses des Bundesgerichtshofs vom 10. November 2009 (X ZB 8/09) keine Veranlassung.
  • VK Baden-Württemberg, 13.05.2016 - 1 VK 5/16

    Aufkleber "Urkalkulation bitte nicht öffnen" ist kein Ausschlussgrund!

    Insbesondere ist nicht erforderlich, dass die Antragstellerin im Sinne einer darzulegenden Kausalität nachweisen kann, dass sie bei korrekter Anwendung der Vergabevorschriften den Auftrag erhalten hätte (BVerfG, Beschluss vom 29.07.2004, 2 BvR 2248/03; BGH, Beschluss vom 26.09.2006, X ZB 14/06; OLG Celle, Beschluss vom 17.07.2009, 13 Verg 3/09; Beschluss vom 14.09.2006, 13 Verg 3/06; Beschluss vom 14.09.2006, 13 Verg 2/06; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19.07.2006, VII - Verg 26/06; Beschluss vom 16.02.2006, VII - Verg 6/06).
  • VK Niedersachsen, 28.11.2013 - VgK-36/13

    Differenzierung zwischen Bieterinformation gem. § 101a GWB und

    Die Rechtsprechung geht davon aus, dass die Frage der korrekten Verfahrenswahl und die grundsätzliche Verpflichtung zur Beachtung des Primats des offenen Verfahrens gemäß § 101 Abs. 7 Satz 1 GWB zu den Umständen gehört, die für einen fachkundigen Bieter erkennbar sind (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 10.08.2011 - VII-Verg 36/11 ; OLG Celle, Beschluss vom 17.07.2009 - 13 Verg 3/09 ; VK Sachsen, Beschluss vom 02.10.2012 - 1/SVK/022-12; VK Niedersachsen, Beschluss vom 26.11.2012 - VgK-40/2012 ).
  • VK Baden-Württemberg, 20.01.2016 - 1 VK 51/15

    Öffentliche Auftragsvergabe: Angebotsausschluss wegen Änderung der

    Nach der Rechtsprechung ist nicht erforderlich, dass die Antragstellerin im Sinne einer darzulegenden Kausalität nachweisen kann, dass sie bei korrekter Anwendung der Vergabevorschriften den Auftrag erhalten hätte (BVerfG, Beschluss vom 29.07.2004, 2 BvR 2248/03; BGH, Beschluss vom 26.09.2006, X ZB 14/06; OLG Celle, Beschluss vom 17.07.2009, 13 Verg 3/09; Beschluss vom 14.09.2006, 13 Verg 3/06; Beschluss vom 14.09.2006, 13 Verg 2/06; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19.07.2006, VII - Verg 26/06; Beschluss vom 16.02.2006, VII - Verg 6/06).
  • VK Stadtentwicklung und Wohnen Hamburg, 03.01.2020 - 60.29-319/19.005

    Auch wer präqualifiziert ist, muss auf passende Referenzen achten!

  • VK Baden-Württemberg, 17.02.2016 - 1 VK 51/15

    Verstoß gegen auslegungsbedürftige Vorgaben: Ausschluß?

  • VK Niedersachsen, 22.11.2013 - VgK-37/13

    Nachprüfung eines Vergabeverfahrens im Bereich der textilen Vollversorgung für

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