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   OLG Koblenz, 12.10.1992 - 13 WF 932/92   

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OLG Koblenz, 12.10.1992 - 13 WF 932/92 (https://dejure.org/1992,17675)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 12.10.1992 - 13 WF 932/92 (https://dejure.org/1992,17675)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 12. Oktober 1992 - 13 WF 932/92 (https://dejure.org/1992,17675)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1993, 290
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Brandenburg, 25.08.2009 - 2 Ws 111/09

    Terminsvertreter, Pflichtverteidiger; Gebührenanspruch

    Deshalb wird überwiegend angenommen, dass das Erinnerungsrecht der Staatskasse in entsprechender Anwendung des § 20 Abs. 1 GKG erst mit Ablauf des auf die Kostenfestsetzung folgenden Kalenderjahres erlischt (vgl. OLG Frankfurt FamRZ 1991, 1462; OLG Koblenz AnwBl 1983, 323; Rpfleger 1993, 290; FamRZ 1999, 1362 ; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 441 ; OLG Celle, JurBüro 1993, 1324, sämtlich zu § 7 GKG a.F.; Schmahl aaO., Rn. 31; Hartung aaO., Rn. 12).
  • OLG Düsseldorf, 11.01.2012 - 1 Ws 362/12

    Rückforderung überzahlter Pflichtverteidigervergütung

    Die Norm wird nach heute ganz herrschender Meinung auf die Rückforderung zu Unrecht festgesetzter Rechtsanwaltsvergütung analog angewendet (vgl. OLG Brandenburg 2 Ws 111/09 vom 25. August 2009 und 2 Ws 125/09 vom 10. September 2009 [auch im Folgenden: soweit ohne Fundstelle angegeben, zitiert nach Juris]; OLG Thüringen 1 Ws 407/05 vom 20. März 2006, Rn. 25; OLG Schleswig 15 WF 92/08 vom 26. Juni 2008; OLG Saarbrücken, OLGR 2000, 199; OLG Düsseldorf 10 WF 11/94 vom 17. Januar 1995; OLG Koblenz 13 WF 932/92 vom 12. Oktober 1992; OLG Frankfurt a. M. 2 WF 34/91 vom 4. März 1991; OLG Köln 4 WF 130/82 vom 28. September 1982; OLG Celle 10 WF 77/82 vom 6. August 1982; OLG Hamm 6 WF 119/82 vom 31. März 1982; LSG NRW L 7 AS 712/10 B vom 5. Mai 2011; SG Berlin S 127 SF 407/10 E vom 1. November 2010; LAG Frankfurt a. M. 13 Ta 263 vom 7. September 2010; Müller-Rabe, in: Gerold/Schmidt, RVG, 19. Aufl. 2010, § 55 Rn. 41; Hartung, in: Hartung/Römermann/Schons, RVG, 2. Aufl. 2006, § 56 Rn. 12; Schmahl, in: Riedel/Sußbauer, RVG, 9. Aufl. 2005, § 56 Rn. 31.).
  • LAG München, 04.03.2014 - 1 Ta 416/12

    Kostenfestsetung - PKH - Überzahlung - Rückforderung - Verwirkung

    Denn es entspricht - soweit ersichtlich - allgemeiner Meinung, dass selbst in diesem Fall das Erinnerungsrecht der Staatskasse frühestens mit Ablauf des mit der Kostenfestsetzung folgenden Jahres erlischt (vgl. OLG Rostock JurBüro 2012, 197; OLG Brandenburg JurBüro 2010, 308; OLG Koblenz RPfl 1993, 290; Gerold/Schmidt/Müller-Raabe a.a.O. § 55 Rn. 44).
  • OLG Brandenburg, 10.09.2009 - 2 Ws 125/09
    Deshalb wird überwiegend angenommen, dass das Erinnerungsrecht der Staatskasse in entsprechender Anwendung des § 20 Abs. 1 GKG erst mit Ablauf des auf die Kostenfestsetzung folgenden Kalenderjahres erlischt (vgl. OLG Frankfurt FamRZ 1991, 1462; OLG Koblenz AnwBl 1983, 323; Rpfleger 1993, 290; FamRZ 1999, 1362 ; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 441 ; OLG Celle, JurBüro 1993, 1324, sämtlich zu § 7 GKG a.F.; Schmahl a.a.O., Rn. 31; Hartung a.a.O., Rn. 12).
  • LSG Thüringen, 17.07.2000 - L 6 B 27/00
    Die grundsätzlich mögliche Rückforderung von zuviel gezahlten Anwaltsgebühren ist nach ganz herrschender Auffassung nur dann nicht zulässig, wenn die Kostenberechnung längst abgewickelt ist und sich die Beteiligten darauf eingestellt haben (vgl. von Eicken in Gerold/Schmidt. Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte, Kommentar, 13. Auflage 1997, § 128 Rdnr. 27; OLG Koblenz in Rpfleger 1993, 290).
  • KG, 08.05.2008 - 1 Ws 134/08

    Erinnerung, Verwirkung, Grundgebühr, Längenzuschlag

    Schon bei der alten Rechtsprechung zu § 128 Abs. 3 BRAGO war allgemein anerkannt, dass das Rechtsmittel der Erinnerung unbefristet ist (vgl. OLG Celle JurBüro 1983, 1323; OLG Koblenz Rpfleger 1993, 290; OLG Düsseldorf JurBüro 1996, 144).
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